Federvieh
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Federvieh bezeichnet traditionellerweise alle gefiederten Nutztiere in der Landwirtschaft. Dazu gehört alles was auf einem ländlichen Bilderbuch-Bauernhof rumflattert (im Gegensatz zur Hochertrags-Geflügelfarm). In erster Linie sind das Enten, Gänse, Hühner, Truthähne, Tauben und auch kleine gelbe Küken. Der Begriff wird weniger im Alltag, als vielmehr im erzählerischen Zusammenhang verwendet, besonders in Fabeln, Sagen, Märchen und Kindergeschichten.