Diskussion:Fermi-Paradoxon
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[Bearbeiten] Viel Gelöscht
Das Fermi-Paradoxon ist ein Begriff, und sollte hier auch erläutert werden. Aber für eine ernsthafte Enzyklopädie tauchen viel zu viele Nebensächlichkeiten, und abstruse Spekulationen (bzw. Pseudowissenschaftlicher Unsinn) auf. Z.B. der ganze Quatsch mit Astralprojektion etc. Ich denke es währe sinnvoll einfach nur das eigentliche Paradoxon vorzustellen (ist ja bereits geschehen), eventuell in in einem nicht ganz so unverständlichem Satz (oder war das ein Zitat?). Anschließend ganz kurz die 4 Erklärungsversuche:
1. Es gibt tatsächlich keine Außerirdische, - Drake-Gleichung, - Seltene Erde (Zufall) 2. Es gibt welche, die reden aber nicht, - psychologie von außerirdischen? 3. Die reden schon aber wir checken es nicht, - Informationstheorie (!) Sehr schönes Argument übrigens - effektive Technologien (Glasfaser) 4. Sie reden, wir würden es checken aber wir verpassen uns zeitlich/räumlich). - möglicherweise begrenzte Zeitspanne für Zivilisiationen (ist das nicht sowiso ein Parameter der Drake-Gleichung?)
Das allerdings ohne die ganzen rein spekulativen Beispiele, ohne Verweise auf ScienceFiction-Filme, etc. Außerdem sollten das nur jeweils 2-3 Sätze pro Punkt werden, im Moment ist das viel zu viel unnötiger Text, der auch noch schlecht strukturiert ist (viele Wiederholungen).
[Bearbeiten] ???
In der Rechnung fehlt doch etwas! Bis von einem Planeten eine Zivilisation zu Raumfahrtunternehmungen aufbrechen können muß eine lange Vorentwicklung von geologischer, chemischer, biologischer, kultureller und technischer Evolution stattfinden. Das Kann in etwas schneller gehen, als auf der Erde aber auch sehr viel länger dauern.
Smaug100
[Bearbeiten] da stimmt noch mehr nicht:
Bei der Variante "Sie existieren – wir werden ignoriert" wird ein Konsens behauptet, einen Kontakt mit der Erde zu vermeiden.
Das ist gar nicht nötig. Wenn die sich uns anschauen, aus den Tiefen des Alls, dann müssen sie uns technologisch haushoch überlegen sein. Das legt nahe, daß sie uns kulturell ebenso überlegen sind; denn solche gewaltigen Aufgaben werden kaum ohne Zusammenarbeit zu schaffen sein. Und wenn die dann sehen, wie es bei uns auf der Erde zugeht: daß manche Individuen kaum vorstellbar reich sind, während Millionen andere Artgenossen jedes Jahr an Armut verrecken, dann ist es ja wohl höchst natürlich, daß die auf eine dermaßen barbarische Art in ihrem Bekanntenkreis wenig Wert legen - da ist gar keine Absprache untereinander nötig!
- Yog-S
was soll das fazit am ende? in wie weit wurde das f.-p. jetzt ad absurdum geführt?
[Bearbeiten] Was soll das?
Einer der wenigen Artikel, bei dem die Diskussion kürzer ist als der Artikel. Aber was soll er? Schon die Einleitung ist kompletter Unsinn. Nur weil Fermi Physiker war, ist es noch lang kein physikalisches Paradoxon! Eine Wahrscheinlichkeit kann man nicht in Frage stellen, sie ist! Die Aussage, dass Menschen technologisch und fortgeschritten und zivilisiert sind, ist eine Unterstellung, gegen die sich jeder Wikipedianer wehren sollte. Wer von aussen hier hinsieht, wird jeden Kontakt vermeiden!
Also: Was soll das ganze Geschwafel? Das hier ist eine Enzyklopädie und ein Administrator sollte mal all seinen Verstand zusammennehmen und ausser der Erwähnung, dass man über so etwas nachdenken könnte, wegschmeißen! RaiNa 07:27, 26. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review (September 2005)
Eher zufällig darüber gestolpert. Als Übersetzungswunsch aus en:Fermi_paradox entstanden, der dort featured war. Könnte wohl eine sprachliche Überarbeitung und vielleicht eine Straffung vertragen, aber auf jeden Fall ein interessanter Artikel, der es vom Thema her verdiente, exzellent zu werden. --Pjacobi 15:00, 16. Sep 2005 (CEST)
- Der Satz „Diese Theorien werden von vielen Wissenschaftlern als hochgradig spekulativ bezeichnet.“ aus dem Artikel trifft es ganz gut... Da gibt es ja Theorien... (kopfschüttel). Auch wenn ich bei diesem Thema kein Experte bin, scheint mir die Zusammenfassung der Theorien aber ganz gut zu sein. Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten verändert (v.a. Zeichensetzung und Formatierung). Verbesserungswürdig:
- Benutzer:mnh hat noch einige sprachliche Kommentare in den Quelltext geschrieben, die berücksichtigt werden sollten.
- Die Überschriften finde ich teilweise merkwürdig ("E.T. nach Hause telefonieren"), mir fiel jetzt aber auf Anhieb auch nichts Besseres ein.
- Was genau sind „Typ III-Zivilisationen“?
- Was genau ist jetzt die Prämisse hinter dem Fermi-Paradoxon? Das wird nicht ganz klar.
- In der Schlussfolgerung: was ist „die wissenschaftliche Methode“?
-- Sdo 18:00, 25. Sep 2005 (CEST)
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- Einfaches habe ich gerade gemacht:
- "*Typ III nach der Kardaschow-Skala
- In meiner Lesart ist der entscheidenden Punkt: Es ist fraglich anzunehmen, dass es viele Zivilisationen in der Galaxis gibt, denn dann müssten zumindest einige so weit fortgeschritten sein, dass wir etwas von ihnen über galaktische Distanzen bemerken würden. Eine implizite Prämisse dieses Arguments, ist das Zivilisationen im Laufe ihrer Entwicklung immer mehr Energie umsetzen.
- Ich werde die Woche über mal versuchen, über den Artikel zu gehen.
- Pjacobi 01:20, 26. Sep 2005 (CEST)
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- Ok, diese Erklärung sollte irgendwo in der Einleitung drinstehen. Mir war beim Lesen zwar aufgefallen, dass der Text sich viel um Energieargumente drehte, aber mir war nicht so ganz klar, warum. -- Sdo 23:46, 26. Sep 2005 (CEST)
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[Bearbeiten] Dyson Sphäre
So interessant die Idee einer Dyson-Sphäre auch sein mag (und die Startrek-Folge in der eine solche vorkam war nicht zuletzt dank "Scotty" selten spannend), ein Problem bleibt. Diese DS müsste die gesamte Abstrahlung des Zentralsterns absorbieren, und die ist gewaltig. Nach einer endlichen Zeit hätte die Innenseite der DS die gleiche Temperatur wie die stellare Oberfläche, also 5000-6000 K (Olberssches Paradoxon). Mit Verlaub, dann ist Sense. Wenn, wäre nur ein "Dyson-Gürtel" praktikabel. Keen 14:40, 28. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.aeiveos.com/~bradbury/MatrioshkaBrains/index.html
- In Fermi-Paradoxon on Sun Jan 22 02:33:01 2006, Socket Error: (110, 'Die Wartezeit f\xc3\xbcr die Verbindung ist abgelaufen')
- In Fermi-Paradoxon on Sun Jan 29 22:07:50 2006, Socket Error: (110, 'Die Wartezeit f\xc3\xbcr die Verbindung ist abgelaufen')
--Zwobot 22:08, 29. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Reset
Details zum Aufbau einer Dyson-Sphäre gehören in einen entsprechenden Artikel, nicht in die Betrachtung des Paradoxons. "Astralwanderungen" gehören zu Pseudowissenschaft. Detailierte Beschreibungen wodurch das Sonnensystem möglicherweise begünstigt wird, gehören nicht hierher, sondern (falls notwendig) in die entsprechenden Fachartikel.
Kein Vandalismus beabsichtigt, aber der Artikel wird über Gebühr aufgebläht und verliert sich in Nebensächlichkeiten. Kahlschlag notwendig :-)
[Bearbeiten] Reorganisation
Der Aufbau des Artikel (wesentlich kürzer) ist eine enorme Verbesserung, eigentlich könnten noch einige Abschnitte kekürzt werden?
[Bearbeiten] Fakten ?
Im Artikel steht: "Eine Sonderform dieses Argumentes geht davon aus, ... . Basis dafür ist der Fakt, dass auf der Erde über mehrere hundert Millionen Jahre komplexe Lebensformen existierten, ohne dass evolutionärer Druck zur Entstehung von Intelligenz führte." Das ist kein Fakt, es ist unmöglich zu beweisen oder zu wiederlegen, daß nicht schon früher intelligentes Leben auf der Erde entstanden ist, denn einige 100 Milionen Jahre können alle Spuren verwischen, vor allem wenn das intelligente Leben nicht technisch orientiert war oder schon kurz nach der Entwicklung zur Intelligenz ausgestorben ist. Fakt ist, das bisher noch keine andere intelligente Art auf der Erde nachgewiesen werden konnte. Selbst darüber kann man sich streiten, wenn man zum Beispiel die Delphine betrachtet.
Genaugenommen sagt das Fermi-Paradoxon nicht über intelligentes Leben aus, sondern nur über technologisch, expansionistisches, intelligentes Leben. -- Samtiger 15:46, 12. Jul 2006 (CEST)
- Ja. Aber ... hier geht s um die Darstellung dessen, was das "Fermi-Paradoxon" aussagt oder so. Nicht darum, ob es in irgendeiner Weise realistisch oder unrealistisch bzw wahr oder falsch ist. Es ist also sozusagen latte, ob da was dran ist oder nicht. Jedenfalls soweit es die Gestaltung des Artikels da draußen betrifft ... Jahn 21:24, 15. Jul 2006 (CEST)
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- Stimmt - wenn die Aussage ein Zitat wäre oder direkt zur Formulierung des "Fermi-Paradoxon" gehören würde. Solange es sich aber nur um die Interpretation einer Antwort dazu handelt wäre ich schon dafür sich an echte Fakten zu halten. Dann muß es heißen 'Basis dafür ist die Vermutung, dass auf der Erde ...' oder 'Basis dafür ist die Überzeugung, dass auf der Erde ...'. -- Samtiger 16:19, 17. Jul 2006 (CEST)
- Das stimmt allerdings auch wiederum. Tja, dann muß das wohl mal wer dementsprechend ändern im Artikel da draußen ... Jahn 16:44, 17. Jul 2006 (CEST) PS Ich hab s mich getraut und es ein wenig modifiziert. Mal sehen ... Jahn 19:10, 17. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] J.R. Gott
- Galaxien würden in der Regel weitgehend kolonisiert derart, dass fast alle Lebewesen Mitglied solcher Superzivilisationen wären. Gäbe es solche Zivilisationen, dann wäre es sehr unwahrscheinlich ausgerechnet als Mitglied einer vergleichsweise kleinen, jungen und noch nicht kolonisierten Zivilisation wie der unsrigen geboren worden zu sein. [1]
Das klingt nach "wir können keine Minderheit sein, weil es viel wahrscheinlich ist Teil der mehrheit zu sein", was ziemlicher Blödsinn wäre. Habe ich da was übersehen oder sollte dieser Absatz entfernt werden? --Trublu ?! 15:04, 26. Jan. 2007 (CET)
- Habe folgenden Absatz rausgenommen, da er nicht logisch ist und in sich falsch. --Trublu ?! 09:36, 14. Feb. 2007 (CET)
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- Nach einer Überlegung des Astronomen J. R. Gott spricht die Wahrscheinlichkeit gegen die These, Galaxien würden in der Regel weitgehend kolonisiert derart, dass fast alle Lebewesen Mitglied solcher Superzivilisationen wären. Gäbe es solche Zivilisationen, dann wäre es sehr unwahrscheinlich ausgerechnet als Mitglied einer vergleichsweise kleinen, jungen und noch nicht kolonisierten Zivilisation wie der unsrigen geboren worden zu sein. [1]
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