Feuchthaltemittel
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Wie gelangt Wasser in Lebensmittel und Süßwaren?
Feuchthaltemittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die das Austrocknen von Lebensmitteln verhindern, indem sie Wasser binden. In Süßwaren wirken sie einem Auskristallisieren des Zuckers entgegen.
Beispiele für Feuchthaltemittel sind:
- Glycerin (E 422)
- Glycerin ist bei Raumtemperatur eine farblose, geruchslose und zähe Flüssigkeit, die süßlich schmeckt. Bei der Lebensmittelherstellung dient er zur Feuchthaltung.
- Polydextrose (E 1200)
- Verbindung aus Glucose (Zucker), Sorbit (Zuckeraustauschstoff)und Zitronensäure.
Bei der Lebensmittelherstellung dient er zur Feuchthaltung.
- Sorbit (E 420)
- ist enthalten in z.B. in Birnen, Pflaumen, Äpfeln, Aprikosen, Pfirsichen und Trocken-
obst. Es ist ein Zuckeraustauschstoff, besitzt aber nur 60% der Süßkraft von Zucker. Sorbit hat eine wasserbindende Eigenschaft und schützt Lebensmittel (z.B. Senf, Majonäse, Toast, Biskuit, Schokoladen.-und Pralinenfüllungen) vor dem Austrocknen.
Siehe auch: Trocknungsmittel