Flughafen René-Moawad
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| René-Moawad-Flughafen مطار الرئيس الشهيد رينيه معوض |
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| Kenndaten | ||
| IATA-Code | KYE | |
| ICAO-Code | OLKA | |
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| Verkehrsanbindung | ||
| Entfernung vom Stadtzentrum | ||
| Straße | ||
| Bahn | ||
| Nahverkehr | ||
| Basisdaten | ||
| Eröffnung | ||
| Betreiber | ||
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| Terminals | ||
| Passagiere | ||
| Luftfracht | ||
| Flug- bewegungen |
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| Kapazität (PAX pro Jahr) |
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| Beschäftigte | ||
| Start- und Landebahn | ||
| 06/24 | 3.000 m × 45 m Beton | |
Der Flughafen René-Moawad-Luftwaffenbasis (arabisch: مطار الرئيس الشهيد رينيه معوض, Matar ar-Ra'is ash-Shahid Rinih Mu'awwad) (IATA-Code: KYE, ICAO: OLKA), früher und teilweise auch jetzt noch als Flughafen Koleyat (arabisch: مطار القليعات, Matar al-Qulay'at) bekannt, ist ein sowohl militärisch als auch zivil genutzter Flughafen [1] im Norden des Libanon in der Nähe der Stadt el-Qlaïaat (auch al-Qulay'at, Qulayaat, Kleyate oder Koleyat geschrieben).
Die libanesische Luftwaffe hat den zivilen Flugplatz in den 1960er-Jahren zu einem Luftwaffenstützpunkt ausgebaut.[2]
Im November 1989 trat die Nationalversammlung hier nach der Unterzeichnung des Abkommen von Taif hier zusammen, um René Moawad zum Präsidenten zu wählen. Er fiel 17 Tage später einem Attentat zum Opfer und der Flughafen wurde zu seinen Ehren später umbenannt.
In den 1990er-Jahren betrieb die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines Flüge zwischen hier und Beirut einen Liniendienst, um die Umgebung von Tripoli zu bedienen. [3]
Während des Libanonkrieg 2006 hat die israelische Luftwaffe am 13. Juli 2006 den Flughafen bombardiert.
