Flugplatz Ganderkesee
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Ganderkesee Atlas Airfield | ||
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Kenndaten | ||
IATA-Code | ||
ICAO-Code | EDWQ | |
Flugplatztyp | Verkehrslandeplatz | |
Koordinaten | ||
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 2 km östlich von Ganderkesee | |
Straße | ||
Bahn | ||
Nahverkehr | ||
Basisdaten | ||
Eröffnung | ||
Betreiber | Atlas Airfield GmbH | |
Fläche | ||
Terminals | ||
Passagiere | ||
Luftfracht | ||
Flug- bewegungen |
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Kapazität (PAX pro Jahr) |
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Beschäftigte | ||
Start- und Landebahn | ||
08/26 | 836 m × 22 m Asphalt |
Atlas Airfield Ganderkesee ist ein Verkehrslandeplatz bei Ganderkesee mit dem internationalen Kürzel EDWQ. Er besitzt eine 836 Meter lange Betonpiste.
Hier ist die Firma Atlas Air Service (AAS) angesiedelt, die als Flugzeugwerft für Maschinen bis 5,7 Tonnen Abfluggewicht regulär und darüber hinaus mit einer Sondergenehmigung auch für größere Flugzeuge als Händler von Cessna-Flugzeugen arbeitet. Außerdem sind der Luftsportverein Ganderkesee, eine Fallschirmspringerschule, ein Hotel mit Restaurant sowie weitere Firmen am Flugplatz beheimatet.
Aufgrund der existierenden Nachtfluggenehmigung und der schnellen Verkehrsanbindung ist der Flughafen Ganderkesee beliebt bei Prominenten, die in Bremen wohnen oder auftreten.
Der Flugplatz wurde auch genannt in der Affäre um die geheimen CIA-Flüge für entführte Terrorverdächtige.[1]