Franz Schuh (Autor)
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Franz Schuh (* 15. März 1947 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller und Essayist.
Er studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium mit der Promotion ab. 1976-80 war er Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, dann Redakteur der Zeitschrift "Wespennest" und Leiter des essayistischen und literarischen Programms des Verlags Deuticke. Er arbeitet als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Rundfunkanstalten und überregionalen Zeitungen und als Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst Wien.
[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)
- Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik, 1986
- Jean-Améry-Preis, 2000
- Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik, 2006
- Schweizer Medienpreis Davos 2006 für außergewöhnliche Leistungen im Journalismus
[Bearbeiten] Werke (in Auswahl)
- Das Widersetzliche der Literatur. Kritische Kritiken (Protokolle, Jg.1981, Band 4) ISBN 3-7141-7331-5
- Liebe, Macht und Heiterkeit. Essays (1985) ISBN 3-85415-031-8
- Das phantasierte Exil. Essays (1991) ISBN 3-85415-088-1
- Der Stadtrat. Eine Idylle (1995) ISBN 3-85415-166-7
- Schreibkräfte (2000) ISBN 3-7701-4587-9
- Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche (2006) ISBN 3-552-05370-0
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Franz Schuh (Autor) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Franz Schuh (Autor) im Österreich-Lexikon von aeiou
- http://www.literaturen.de/krimi.html Schuhs Kolumne Das Kriminal in der Zeitschrift Literaturen
Personendaten | |
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NAME | Schuh, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller und Essayist |
GEBURTSDATUM | 15. März 1947 |
GEBURTSORT | Wien |
Kategorien: Mann | Österreicher | Autor | Geboren 1947