Friedrich Benda
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Friedrich Wilhelm Heinrich Benda (* 15. Juli 1745 in Potsdam; † 19. Juni 1814 in Berlin) war ein deutscher Kammermusiker und Komponist.
[Bearbeiten] Leben
Benda war der Sohn des Komponisten Franz Benda, von dem er auch seinen ersten musikalischen Unterricht erhielt. Später wurde er Schüler des Berliner Theoretikers Johann Philipp Kirnberger. Neben seinen kompositorischen Leistungen glänzte er vor allem als Pianist und Geiger. In den Jahren 1765 bis 1810 wirkte Benda als königlich preussischer Kammermusiker am Hof in Potsdam.
Er schrieb Konzerte, Opern und kammermusikalische Werke.
Im Alter von 69 Jahren starb Friedrich Benda am 19. Juni 1814 in Potsdam.
[Bearbeiten] Werke
- Alceste, Singspiel, 1785
- Das Blumenmädchen, Singspiel, 1806
- Orpheus, Singspiel (1787)
- Pygmalion, Kantate (1784)
[Bearbeiten] Siehe auch
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Benda, Friedrich |
| ALTERNATIVNAMEN | Friedrich Wilhelm Heinrich Benda |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist |
| GEBURTSDATUM | 15. Juli 1745 |
| GEBURTSORT | Potsdam |
| STERBEDATUM | 19. Juni 1814 |
| STERBEORT | Berlin |
