Gastern
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Waidhofen an der Thaya (WT) |
Fläche: | 24,97 km² |
Einwohner: | 1368 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 504 m ü. A. |
Postleitzahl: | 3852 |
Vorwahl: | 02864 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 53' N, 15° 13' O 48° 53' N, 15° 13' O |
Gemeindekennziffer: | 32206 |
Anschrift der Verwaltung: |
Marktgemeinde Gastern Hauptstraße 19 3852 Gastern |
Offizielle Website: | www.gastern.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde.gastern@wvnet.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Ing. Alois Österreicher |
Gastern ist eine Marktgemeinde mit 1.368 Einwohnern im Bezirk Waidhofen an der Thaya in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Gastern liegt im nördlichen Waldviertel in Niederösterreich; die nächsten größeren Orte sind Heidenreichstein und Waidhofen an der Thaya. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 24,97 Quadratkilometer. 20,57 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Frühwärts, Garolden, Gastern, Immenschlag, Kleinmotten, Kleinzwettl, Ruders, Weißenbach, Wiesmaden.
[Bearbeiten] Geschichte
Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1368 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1418 Einwohner, 1981 1520 und im Jahr 1971 1634 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Ing. Alois Österreicher, Amtsleiter Johann Datler.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 3, FPÖ 1, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Wehrkirche Klein-Zwettl
- Filialkirche Weißenbach
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 45, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 109. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 601. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,73 Prozent.
[Bearbeiten] Weblinks
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