Benutzer:GeorgRaba
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Benutzer:GeorgRaba/Schatz
[Bearbeiten] 11. Jänner
Nichts ist Umsonst.
[Bearbeiten] 9. Jänner
Ist seit Vorgestern Eiskalt draussend (Morgen frueh wird es zu diesem Zeitpunkt, es sei Grad (40 Feh.) mit Windauskuehlungsfaktor, dem der Temperator zu -2 Grad mindert. Bin fast fertig, die finanzialle Unterstuetzung anzuordnen. (!)
Das Semester beginnt aber jeder sind weg. Hatten letztes Sa. so n quasi nach der Ferien Zuruecktrittsparty, die sicher nicht das gleiche wie frueher in seiner lebendigkeit war. Auf alle Faelle war es gut nach alle den Lebewohl und Abschiedpartys und wir hatten in Saus und Braus gelebt. Letzte wegzufahren war Luciano. Sein Studium in internatione Beziehung, mit sein uebermaessig lang Lesen fuer den Klassen usw. war anspruchsvoll, hatte trotzdem die beste Marke in aller Klassen verdient, und somit eine Reise. Seines von Schwyzerdütsch abgeleiteten Dialekt neben versehe ich sein Geduld mit Schwachsinn und Unsinn mit Wert, das bei unserer Reise in der Tenessee zuzeiten rettend war. Seine Interesse an die ferner Teilen unseres Landes war mir verblueffend, er sprach immer ueber die Moeglichkeit in der Ferne, von den Voralpen in Konton Apenzell Inerrhoden (wo es in der Zeit schneit) nach Arizona zu ziehen oder in the near. Bei ihm war ich immer ueberrascht. Als wir in Memphis war waren wir in einem italianisch ernannte Pizzaplace (nichts extravegent.. sie alle in Malls sind aber immer italienisch), und beim Bestellung hatte er begonnen auf Italienisch zu sprechen, wobei ich verblueffend angeschaut als die Dienerin dazu erwidert hatte und er lernte wovon sie sprung (und wusste wo es liegt.. Sueditalien?)
[Bearbeiten] 10. Dezember
Coole Musik
1. Der Teil mit Prinz Orlofsky in Fledermaus
2. Liebesfreud, aber auch Liebesleid, aus den Alt-Wiener Tanzweisen von Kreisler. (Warum?)
[Bearbeiten] 7. Dezember
Erster Schnee heute und thermische Schicktung war noetig die ergebende Schnupfen fern zu halten..
[Bearbeiten] 3. Dezember
Weinachtsbeleuchterungen bei der Kentucky Horse Park mit B., Soh. und Freundinnen von B. Am Besten war die Kobolden!
[Bearbeiten] 2. Dezember
Weinachtsparade heute von 9.30 bis 1.30 mit B. und Dash., war kalt drausend aber tragbar. Mittagessen bei Daminaco's (?) und waren nach 3rd St. Botique und ringsum der Umgebung gegangen. Aufsatz ueber Kafka korrigiert;
Ich habe eine paar Saetze ueber die Verwandlung, deren Bedeutung nicht ganz glasklar ist, da die mit einander verwobene Beziehungen Mitglieder der Familie sehr komplex ist. Die Bedeutung Franz Kafkas die Verwandlung läßt sich besser verstehen, wenn wir Kafka selber betrachten. Es ist interessant, dass viele biographische Tatsachen über den Autor in Hinblick auf Arbeit, Familie und Gesundheit entsprechen irgendwie der Geschichte. Die Verwandlung von Gregor Samsa und was passiert ist gewiß teilweise autobiographisch und bezieht sich auf den Druck, der auf Kafka ausgeübt wurde. Er litt unter eine chronischen Erkrankung, die durch seine Arbeit als Beamter in eine Versicherungsgesellschaft und als gegebener Sohn und Freund ausgelöst wurde, und kann als Parabel über Verfremdung und Verderben verstanden werden kann.
Franz Kafka war ein überaus produktiver Briefschreiber und hielt einen langandauernden Briefwechsel mit Felice Bauer (die große Mehrheit seines Ausstoßes besteht aus Briefen an ihr) an eine in Prag geborene und später sich mit ihm verlobende Dame, die er kennengelernt hatte, als er anfing, seine “kleine Geschichte” 1 zu schreiben. Durch diese Briefe erkennen wir auch, dass seine Geschichte autobiographisch ist: 1,2
- Heute im Bett klage ich zu Dir…in einer langen Rede, die Dir gewiß sehr begründet erschienen wäre, jetzt würde ich wohl nicht mehr alles, was angeführt werden müßte, zusammenbringe… Du, was für Ansprachen ich an Dich im Bette halte! Auf dem Rücken liegend, die Füße gegen die Bett pfosten gestemmt… Ich bin der große Redner im Bett.
Er stellt sich als den hilflosen Gregor vor. Damals war er in der „Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt für das Königreich Böhmen“ als Beamter tätig, wobei ihm sowohl die Dienstreisen von Prag nach Nordböhmen zuwider waren, als auch das Büroleben selber (er schreibt von dem “Druck” der Bürostunden, dem Starren auf die Uhr). 4
Er ist das ungeheure Ungeziefer in der Geschichte. Aber er ist nicht ein auf körperlicher Weise Mistkafer, und Gregor Samsa auch nicht. Stattdessen ist Gregor nur in einem sehr übertragenen Sinn zu einem Geschöpf verwandelt. Es könnte sein, dass seiner ständiger Zustand das allmähliche Ergebnis von seinem anstrengenden Lebensstil als Reisender—von Unterernährung und Überarbeitung ist. Allem Anscheine nach, sind keine menschlichen Züge mehr erkennbar.
Der zweite Abschnitt der Geschichte handelt von der Beziehung zwischen Gregor und der Familie, in dem er jetzt für eine Bedröhung gehaltet war, wie er zum Beispiel aus seinem Zimmer austritt und er von seinem Vater zurückgeschoben und mit seinem Stock verprügelt, bis er ins Ohnmacht fällt.
Warum hatte der Vater so eine Gewalttat getan? Von Anfang an liegt es der Luft. Der Leser merkt dies allmählich: Gregor sagt zunächst, als seine Schwester an die Tur klopft, er sei „fast fertig“. Dabei wollte er Grete vermitteln, dass er fast angezogen ist. Aber das ist ein Witz, da er so ermüdet und fast tot ist. Es ist ein typisch kafkaeske Lage, als die ganze Familie auf ihn vor der Tür wartet und ihn mehrmals und zunehmend eifrig fragt. Nach einer Weile haben sie sogar den Schlosser, wobei aber klar ist, ihr Anlass für Sorge bloß aus Eigennutz stammt, und verantwortlich für seine schlechte Gesundheit ist sein Status als Tagelöhner und die Abhängigkeit der Familie.
Der Vater hat auf ihn einen Groll wegen seiner Abhängigkeit zu ihm. Dieser wird klar als der Vater ihn wieder in Ohnmacht prügelt und durch die offenen Diskussionen über ihre Vermögensverhältnisse—man verbindet Punkte damit ein Bild entsteht. Wir erfahren von dem Kafka’schen Gelehrten Hartmut Binder als weiteren Anhaltspunkt, der geschäftliche Erfolg des durch harte Arbeit wohlhabend gewordenen Vaters von Kafka sei zunächst jahrelang zu Stillstand gekommen und hatte sich seit der Heirat seiner beiden älteren Töchter in einen „entsetzlichen Rückschritt“ verwandelt, der ununterbrochen andauerte. Dazu brächte seine Krankheit (Arterienverkalkung) viel Leid über die Familie (wie der unter ähnlichen Symptomen leidende alte Samsa.) Kafka selbst sei in dieser Situation der einzige, der von seinem Vater finanziell unabhängig gewesen. Er bekäme dauernd Vorwürfe von seinem Vater wegen der Vernachlässigung seiner Fabrik, und die leicht auszudenkende Möglichkeit, bei plötzlich einsetzender schlimmer Krankheit seines Vaters oder drohendem geschäftlichen Ruin, und die Beziehung untereinander zu verschlechtern.5
Dies muss nicht nur als eine Bestätigung vorangegangener Ideen herhalten, sondern auch als eine Lösung zu dem Problem wer die Schwester ist. Sie ist ja die Pflegerin von Gregor, verhält sich aber ihren Eltern gegenüber sekkant, weil sie nicht tätig ist. Angesichts Kafkas Schwestern, die sich verheiraten, sobald ihr Vater Zahlungsschwierigkeiten hatte, muß der Druck auch auf Grete ausgeübt werden, denn die Kosten von Gedanken an Verheiratung ist gleich der Kost vom Entbehren ihres Bruders Sorge. Daher gerät Grete am Ende der Geschichte in die gleiche Schieflage wie Gregor zu Beginn, in der sie beide umzingelt sind, gezwungenermaßenen zu einem „ungeheuren Ungeziefer“ zu verwandeln. Ihre Verwandlung ist vollendet, nach dem Gregor zu Tode gekommen war und ging mit ihren Eltern fort. Auf Reisen reden sie über Gretes künftige gute Absichten, und auf diegleiche Weise wie Gregor zappelnd über seine neue Körperform, sie „erhob sich und ihren jungen Korper dehnte.“ 6
[Bearbeiten] Fußnoten
1. S. 102, Franz Kafka, Briefe an Felice, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1995.
2. S. 153, ___________.
3. Darüber hinaus schrieb er Felice „[Die Geschichte] kommt an dem gleichen Herzen, in dem Du wohnst und das Du als Wohnung duldest.“ in (1) auf S. 220.
4. Artikel Franz Kafka. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. November 2006, 19:49 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Kafka&oldid=24510606 (Abgerufen: 1. Dezember 2006, 15:53 UTC)
5. Sehen Sie S. 153, Hartmut Binder, Kafka-Kommentar zu sämtlichen Erzählungen, Winkler Verlag München, München, 1975.
6. S. 130, Kafka, F., Erzählungen und Kleine Prosa, 2. Ausgabe, Schocken Verlag, Berlin, 1935.
[Bearbeiten] 26. November
Picknick u. verbrachte Zeit in der Sonne mit der B. 12.00-15.00. War mit 15 Min. Verspaetung angekommen, da ich hatte die Lebensmittel kaufen zu muessen (sie war aber nicht boese). War ~65 Fehrenheit. und wir hatte eben uns in die Schattierung hinter einen Baum je 15 min. zu ziehen.. leichter Wind
[Bearbeiten] 4. November
Nach den Smokies gegangen.
eins, zwei, drei, vier, fuenf, sech, und sie-ben ein hut, ein Stock, und ein Dame unterem Rock, geht vorwaerts, rueckwarts, seitwarts, zusammen und stopp!
[Bearbeiten] 1. November
starker Regen heute. fröstele auch vom Wind. Interessante Tatsäche über DC. Ist in vier Distrikte eingeteilt, sie heißen einfach NW SN... Straßen sind überwiegend gerade angelegt, und durchnummeriert; die rechtwinklig dazu verlaufenden Straßen sind alphebetisch geordnet, so daß die Orientierung sehr leicht fällt. Kapitol sitzt an den Grenzen der vier Distrikte.
Lernen über die Supplementary Material für 4. Kapital hatte erfolgreicht verlauft: 1. Bases zur Nuzte gemacht bezüglich der Matrixfaktorisierung macht es zunutue in (a) Schreibung von P2,P3 und (b) in die Analysis von die Wirkung von Multiplication von A in die Produkte und auch (irgendwie) in Bezug auf Eigenvektoren.
2. Schau nach die 7. Kapital. Hier sehen wir, warum RankA + dimNul A =n, wo A sei ein n*n Matrix, sehr wichtig ist.
[Bearbeiten] 30. Oktober
noch immer sonnig... Ab Nachmittag wähte ein lichtes Wind, aber die Abkühlung bleibt fern. Flügel sind zum größten Teil abgefallen und der Astwerk allerhand Bäume sind fast unverhüllt. Ich wundere mich wenn Herbst in andere Orten stattfindet, wie es von die Längengrad davon abhangt. Ich habe nicht in viele Tage Eicherhörnchen angetroffen, aber mit die eiskalt Wetter die letzte Woche gesehen hatte hätte ich auch untertauchen mögen. Taucht aus, meine Freunden, die Tagen wärmen auf.
Der sinusformige Kringel an der biologisch ingenieurwesengebäude auf die Campus (neben der Hauptbibliotek)hat Periode L von 10 Fußstopfen und Schwingungsweite a von 3 Fußstopfen (mein Gang ist zur Zeit regelmäßíg, ich hinke nicht). Ob ich ein einzig achses Auto wäre, der aus ein Rad und Feder besteht, beschreibe mein Bewegung den Kringel entlang folgendermaßig. x´´=-k(x-y), wo y=acos(2pi*s/L). Wie ist meine Geschwindigkeit, wenn ich Resonanz erlebt?
[Bearbeiten] 29. Oktober
Sonnig heute. Sehr liebenswuerdig zu mich. (Wetterberichtmachen, altes Steckenpferd von mir)...
[Bearbeiten] 21. Oktober
6.30-8.40 lineare Algebra (nicht so linear nach allem!)
2 St. Programm
2 St. der 307
(brauche mehr mit ode )
3 St. mit dem y' = f(x,y)
[Bearbeiten] 20. Oktober
Warum sind Koreanische Restauranten haeufig wochentags von 4 bis 6 waehrend des Tages geschlossen?
[Bearbeiten] 19. Oktober
Ich denke heute an die Einwanderern. Einwanderern neues Landes stoßen auf das Problem, ihr neues Land assimilieren zu versuchen. Assimilation heißt die Annahme der Sprache und vielfältige Gebräuche des Landes, und ebenso in die Vereinigten Staaten, das multikulturelles Land, gibt es eine vorherrschendes Kultur. Von Anfang an geraten sie an die grundlegendste Probleme alltäglichen Lebens die gelöst werden mussen, ehe sie wirklich zu ihre neue Gesellschaft anfangen zu „gehören“.
Das erste Schritt zur Assimilation ist klar ein Angehöriger des Staates zu werden. Ich bin nicht bekannt mit den amerikanischen Prozess, wobit man eine Bürger werden, aber in Deutschland nimmt es häufig Zeit, und es ist schwer. Man kann zunächst ein behördlich registrierter Immigrant und dann einen Aufenthaltserlaubnis bekommen, der ein Aufenthaltstitel ist, mit deren Besitzung man den Recht hat, ungehindert und ohne weitere Auflagen eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Aber der Endpunkt des Aufenthaltes ist festgestellt (fünf Jahren). Ob man Gluck hat kann man sich glücklich für eine Niederlassungserlaubnis bewerben (das amerikanische Äquivelant ist Green Card). Dies ist ein Anspruchsrecht auf Erteilung der Niederlassungserlaubnis, das besteht für den Antragsteller, wenn er fünf Jahre in besitz einer Aufenthaltserlaubnis ist. Aber es gibt dazu vielen bürokratischen Mumpitz: Man muß nachweisen, daß sein Lebensunterhalt gesichert ist und mindestens fünf Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat (ob man keinen Job damals hat oder eine Löhnung verpaßt, so ist man sofort exportiert.)
Der Kriegen des Jobs ist die Allerwichtigste. Es ist auch der Hauptgrund für fast jedermann, warum sie nach die Vereinigten Staaten einwandert und sich hinter Englisch klimmt. Wenn es man gelingt, Englisch zu beherrschen (es ist schwer für viele und nimmt viele Zeit, aber heutzutage fast unbedingt nötig, um hierher legal zu siedeln) so ist es eher möglich, erfolgreich um eine Studienplatz zu bewerben (wenigstens ist das so u.a. in Südkorean, China und Mexico.) Und wann man an die Universität geht kann man in den US studieren. Diese Austauschstudium ist wichtig, da man sein Englisch üben kann. Der Job für viele ist so wichtig, daß sie--besonders diejenige die aus Indien kommt-- hier studieren lediglich Geld zu verdienen während sie teilzeitbeschäftigt sind, da die große Mehrheit der Hochschule in Ausland besser als unsere Universitäten sind und die US Dollar häufig hundert Male stärker als die Währung da ist.
Sobald man eine gute Stelle bei eine Firma hat versucht man wie ihnen auszusehen (der Prozess ist dreiphrasig). Also man tut was sie tuten, trägt ähnliche kleider die sie tragen, lenkt die gleiche Benzin verschwenderische Autos wie ihnen. Von meinen Beobachtung ist das das erste schritt, ehe man hierzulande eingelebt ist, und es wird bald übertreiben, da man zunächst denkt, das er alles bloß kaufen kann, so daß man Amerika unterordnen kann. Die nächste Phase ist, daß sie versucht wie ihnen zu klingen. Man lädet ihre Mitarbeiter (jetzt sein Genossen) nach Abendessen ein und versucht erst einfach nicht ein Langweiliger dabei zu sein, dann mach man Witze und will Freunden machen, und man hat bald ihre Leben fotokopiert, denn man hat eine amerikanische Frau verheiratet und sie haben Kinder die eckte Amerikaneren sind. Und das stimmt wirklich, da man tut alles, in Rat und Tat, was sie tut.
[Bearbeiten] 17. Oktober
Besser als herkömmlichen Hörfunk ist Zündfunk, die unter die Pop u. Szene Katagorie liegt ist gut zuzuhören. Zünkfunk gibt´s täglich in Bazern 2 Radio. Ich wadele das Heck dazu.
Verzeichnis deutscher Rundfunken http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_H%C3%B6rfunkprogramme
Audiokompressionsverfahren wie OGG, MP§, real
[Bearbeiten] 16. Oktober
Es wird heute morgan ~6.34 eine von Mozart geschriebes Brief auf den Bayern 4 Rundfunk gelesen. Schoen ob es Morgens einer von ihm gelesen wird.
[Bearbeiten] 15. Oktober
Ich bin zu der Anschauung jelangen, dass heute ein guter Tag ist.
[Bearbeiten] 14. Oktober
Russischer Klavierspieler nikolai luganski find ich ganz toll, besonders sein Aufnahme der Wiedergabe von Carollis Leitmotiv die von Rachmaninov (nicht Prokaviav) geschrieben wurde.
Hab heut mich die Haare schneiden lassen. Gute Party machen auch bei W et. al. von (9 bis 14)∩(21-3.30)
[Bearbeiten] 13. Oktober
Zeithingebung fuer Sonntag. Ich denke es im voraus durch...
Programm. 1 + 3 Zusaetzliche St. (ja wirklich!)
der Ueberschlagssatz fuer y' = f(x,y)in Hurewicz. --> 4 st. (Muss ich auch nicht fuer die Pr. Studieren?)
deutsch --> 4 st. (wirklich, fuer ~80 Seiten???)
dinner --> 1. st.
lineare algebra --> 2 st. (soll eigentlich mehr Z. (3 st. je Tag...)dazu widmen (nicht erwidern hehe.. ))
14. Zusaetzliche St.
[Bearbeiten] 12. Oktober
Ein Dankmal zu dem Denker Schnappi. Nicht darauf zu sehen ist der Dankinschrift, das um die Erhabene geht. "Zuerst lag ich in einem Ei. Dann schnie, schna- schnapte ich mich frei--"
Danke, gruener Freund.
Hier ist das erste kalte Tag des Jahres (~30 deg Feh.)
[Bearbeiten] 11. Oktober
Welche Eigenschaften ordnet man einer Nation unter, oder wieder, was macht man wirklich ein Angehöriger eines Staates, außer der Offiziellstaatsangehörigkeit einer Bürger? Ein paar Gedanken. Es wurde behauptet, daß die folgende Vorbedingungen, um eine Nation zu bestehen, mussen existieren, welche sie die aufgeworfene Frage zu erwidern hilfen. Ein Nation muss klar nicht nur eine befestige Heimat haben, als auch seine eigene Spache und Schrift haben. (Ich bin z.B. Englander dessen Sprache Englisch auch ist.) Ferner verbindet man oft Religion mit seinem Land, z.B. die Westeuropäische Länder werden als christliche Länder betraechtet (Obzwar diese Erkennung wird zunähmend weniger wahr). Um mit diese Diskussion fortzufahren, muss ich mich auf die Sinneswahrnehmung stützen. Wenn ich ringsum Städte wandere, sehe ich in Verbindung mit dem zuletzt erwähnten Gedanke Dome, und auch öffentliche Einrichtungen. Diese prunktvolle Gebaeunde sind wesentlich Dankmäler, die eingerichtet sind die Stadt zu verherrlichen (nicht Gott). Wenn ich z.B. an diese Sache denken und die aus Backstein gebaute Kolonialstilgebäude anschaue, denke ich, daß ich muß in die US muß, und daß ich Amerikaner bin. Als Amerikaner nehme ich an bestimmten Aktivitäten teil, wie die Amerikanische Universität, oder die tägliche Einkaufen bei die typisch große „Super“ Market. Bei solche ungemäßige Aktivitäten bin ich auch ein bischen so, da man ist, was man tut.
Mein Mitbewohner sagt, je mehr Zeit dass man ein einem Land verbringe, desto mehr man dazugehoere. Ich glaub, das ist absolut korrekt.
[Bearbeiten] 10. Oktober
Ich hatte heute mit einem Magister geredet der im Computerlab im Campus arbeitet, da ich sah dass er mit Fourier-Transformationen gearbeitet hat (er beschaeftigt sich mit Signalaufbereitung und studiert Ingenieurwesen.) Er sagt, es gebe etwa ~100 Studenten die aus Indien kommt (dachte das Zahl grosser war, zu dem er zaehlt, kommt aus Hyderabad, nahme Utum), und, eine auffallende Sache, dass er auch sagt war, die grosse Mehrheit der Studenten die aus Indien stemmen kommen hier, nach die USA, um Geld lediglich zu verdienen, da die Kauflust der Waehrung da (Rubel)500 Male grosser als den Doller sei, und gar nicht eine bessere Erziehung zu bekommen. (Man wuerde denken, mit die staendige hohe Niveau der Indienische Austauschstudenten, dass die TUs und Unis da viel besser sind.)
[Bearbeiten] 3. Oktober
Ich lege heute die Einzelheiten der Argument von Vorgestern. Aber ich glaube der gegebene Abriss liegt einer genügenden Methode zugrunde, für sich selber die Reste der Argument zu ergänzen.
Write , where T_d is a Sidereal day
.
Our goal ist to see how sin A varies within a single day. We therefore dispense with the variable t and make the assumption that within a particular day, and are constant. We then can make the replacement and with
, , and , we have
We now seek to write the the expression in the form , where t_n is the time of noon of the nth day (why?). One finds an explicit expression for U by using the addition formula to expand the cosine and then comparing coefficients with , to get . Auf Ersetzung von Q und R haben wir
Now let be the time in hours (switching back to hours!) from noon on the nth day so that . Die Gl. (1) folgt gleich.
[Bearbeiten] 1. Oktober
Ich verspüre den Drang, den auf den 18. September gegebenen Graph der Gleichung rechtzufertigen, welche sagt, die Länge S des Tages, die abhängig von der Breitengrad und Tag der Jahre T ist. S ist folgendermaßen gegeben:
defined on the Rectange .
Es gibt zwei Weisen, sich eine Gleichung einfallen lassen. Entweder man kann Maßen machen und benutzen statistische Methode um eine physische Phänomen zu beschreiben oder man kann sie ableiten. Diese deductive Methode ist in diesem Fall leistungsstarker, da die erste Methode würde verlangen, das man jederwo je Tag in Jahr zu sein, und nur Gott kann das tun (den 24. Jänner in München war 17 Stunden lang, in Braunschweig 16,9 Stunden lang, den 25. Jänner in München war 17.01 Stunden lang, in Brauschweig 16,95 Stunden lang usf.)
Ich beschreibe hier die Ableitung jäh. It involves describing the angle A of the sun in terms of our two perimeters, which is in fact the real task set before us here. We then find when this A is zero, which corresponds to when the sun sets.
a. describe a fixed point on the earth with tilt whose Kreisellauf without too much loss of accuracy is assumed to be circular (remember that its eccentricity is quite small, . Mit einem kreisförmigen Kreisellauf wird der vektor folgendermaßen beschriebt, der ein Einheitsvektor ist, der von die Sonne auf die Erdsmittelpunkt gerichtet ist, wo die ist die Länge eines Jahres.
b. Second, the intensity of light on the earth's surface is proportional to sinA. That is to say, if we hold up a Squirrel toy to the sun, the shadow of the Squirrel toy on the ground will have an area which is proportional to sinA.
c. Aber dies sei genau (schau den Figur an). Es lässt sich von diese Gl. zeigen, samt mehrerer (eingestandenermaßen verwirrend aber doch interessant, die Zeit verdienen) algebraishen Ersetzungen, das wir nach einige Arbeit, Gleichung (1) haben.
[Bearbeiten] 29. September
Heute habe ich zu viele Zucker gegessen, da mein Gesicht Flecken und den Pickel bekam. Igitt!
[Bearbeiten] 28. September
Heute Morgen regnet es schwer. Das Schimmste dabei ist, ein Stab ziemlichen großes Rohbau meines Regenschirms wurde irgendwie abgetrennt, das diese Morgen eh zum Totlachen komisch ist, da diese baumelnde Stuck vor meinem Gesicht hängte und wirbelte ärgerlicherweise herum, aber damals war ich bis auf die Haut naß und hatte eine schlechte Stimmung, und mein geschärftes Bewusstsein für das Regen verschärften, als ich wartete 2 minuten die Straße überzugehen. Man muss nur die Wackeln des Stabes vorstellen...
[Bearbeiten] 20. September
Auf Lesen von Deutschland Magazin (April/Mai) hatte ein Bild von der Mariendom und die Kirche Sankt Severi am Domplatz in Erfurt mich aufgefallen. Ich merke nur, dass ich habe dergleiche Bild, die Kirche erleuchtend u. vom gleichen Perspektiv, in die Jaenner oder vielleicht Dezember Ausgabe von Stern gesehen, das in eine Werbung fuer Deutsche Post erschien, das ist sehr auffallend.
[Bearbeiten] 19. September
Ich fasse heute wieder die vom 15. September betrachteten Freizeitsfrage ins Auge. Wenn habe ich Freizeit eigentlich? Wenn der Tag beginnt habe ich Freizeit. Die Morgandämmerung ist noch nicht angekommen, und ein herrlicher Duft ist im Luft. Das stimmt tatsächlich dieser Morgen, gleich habe ich ein glassvoll kochendes Wasser zugegossen und einen Teebeutel ziehen lassen. Als ich den stark aromatisch empfindlichen schwarzen Tee trinke, sitze ich einfach hier und nehme Schlückchen. Ich gucke aus dem Fenster, das siemlich schwer herauszuschauen ist, weil es aufgrund des Nebels beschlagen ist, und die verrosteten Lanternen, die jenseits das Rasenfläsche liegen, scheinen undeutlich das Fenster durch. Sie bietet nicht nur das Licht, bei dem ich hier jetzt schreibe als auch eine gute Beschreibung der Weise des Ablaufes, in dem ich aufwachen.
Jetzt ist mein Papier vollkommen zu sehen und ich bin empört, daß das Vorhergehend so viele Zeit genommen hat und damit vergiese ich meinen Tee auf das Papier. Ich merke, der entstehende Fleck ist derart geformt, so daß er wie Elsaß aussieht, lang und rechteckförmig, mit einer Ausklinkung oben. Ah, Elsaß! Die Gedänke kommen langsam. Sie ist einer der 36 Région in Frankreich, und die kleinste glaub ich. Auch muß ich immer an Alsace-Lorraine denken, teils weil ich Englisch bin und kann nicht immer auf Deutsch denken, und teils, mir fällt nun ein, daß die Regionen Elsaß und Lothringen oft zusammenbezeichnet sind, weil die Geographie mehrmals im Laufe der Geschichte angefochten worden ist. Ich muß mich darum kümmern, vielleicht nächstes Semester.
Nun bin ich aber fertig mit meinem Tee und daraufhin liebäugele ich die Idee, mich mit Elsaß auseinanderzusetzen, also ich stehe auf und suche danach auf den Wikipedia, lese ein paar Tatsache, lese über die Sehenswertigkeiten da, aber klick spontan auf eine hellleuchtendes Link für “freizeit” und lese eine Artikel über Freizeit. Ich überlese den geschichtliche Entwicklung und Kleinigkeiten, und die folgendmaßige Text fällt mir ins Auge, die ich sorgfälltig lese: "Freizeit dient der Entspannung und der persönlichen Entfaltung, sofern diese nicht mit oben erwähnter Arbeitszeit in Verbindung zu bringen ist..." So weit so gut. Dann, “Man nutzte die Zeit für das, was ihm persönlich wichtig ist." Ich finde diese Bedeutung ziemlich problematisch, weil die größte Mehrheit seiner Kräfte auf den bezahlten Job gerichtet wird, und man hat folglich wenigstens weniger Tatkraft mehr, was man eigentlich erledigen moechte.
Überdiese, was mache ich jetzt? Hier ist wie ich meine Freizeit verbringe: ich sorge mich darum, was ich in der Unterricht tue, die ja meinen Job ist, das Unterricht Gehen. Es läßt sich denken, daß die Linie zwischen Arbeit und Spaß nicht deutlich ist, und eben, daß gar keine Linie gezeichnet werden sollte. Es ist sonnenklar, daß das erste Zitat richtig ist, man braucht solche unstruktrierte Zeit, so daß man entdecken kann wofür man wirklich interessiert, um sich zu entfalten.
[Bearbeiten] 18. September
Nach rechts ist ein Graph auf dem der Länge des Tages gezeicht wird, der von dem Längengrad und dem Jahreszeit abhängig ist. Das Längengrad von Lexington lautet 38.6°, (schau nach 0.740 rad), und das Jahreszeit wird von das Anzahl von Tagen nach den 21. Juni(jetzt ungefahr 58 Tagen.) Um zu sehen, wie lange Heute sein werde, schau nach dem Punkt (0.740, 58). Der Graph jetzt ergibt ~7 Stunden. hmm...Etwas ist kaputt.
[Bearbeiten] 17. September
Today I have good news, und i have bad news. Die gute Nachtricht ist: daß ich hab entdeckt, meine Blumentopf Platte gekracht worden war, Das Schlechte ist, ich habe ein Exemplar!
(Das ist zu sagen, meine Blumtopf CD wurde gekracht, und ich habe es gleich ersetzt, da ich eine Kopie dazu habe, aber das Vorhergehend klingt mir besser, und paßt als Ersetzunglyriks zu ihre Lied "Good and Bad".)
Die origionale Lyriks lautet,
Die gute Nachtricht ist, dass eure Platte die beste in die Charts...
...no no actually lautet es... eure Platte in DEN Charts die Beste war, die schlechte ist, das heisst in Zahlen, ein verkauftes Exemplar.
[Bearbeiten] 16. September
Heute hatte ich Kartoffeln im Mensa gesöpft, und eine niederträchtige Fliege (behaart und so ecklig aussehend...sie hat tatsächlich eine Wickel) hatte gleich auf den Kartoffelkugel gelandet. ich bemühte mich, sie abzuschütteln, aber das war umsonst, da man weißt, die Kartoffeln auf den Nordkampus dining hall aber so klebrig sind, und die Fliege wurde festgeklebt.
[Bearbeiten] 15. September
Ich dachte heute über eine Bedeutung der Freizeit. Es sagt, "Freizeit dient der Entspannung und der persönlichen Entfaltung, sofern diese nicht mit oben erwähnter Arbeitszeit in Verbindung zu bringen ist..." so weit so gut. Dann, "Man nutzte die Zeit für das, was ihm persönlich wichtig ist." Ich finde diese Bedeutung siemlich problematisch, weil die größte Mehrheit seiner Kräfte auf den bezahlten Job gerichtet wird, und man hat folglich wenigstens weniger Tatkraft mehr, was man eigentlich erledigen will.
Es läßt sich aus gesunder Menschenverstand denken, daß die Linie zwischen Arbeit und Spaß nicht glasklar ist, und eben, daß gar keine linie gezeichnet werden sollte.
[Bearbeiten] 14. September
ich höre einem Programm durch den ARD Radionet zu, dem Fritz. Es hat gute Musik, deren Auswähl weniger Amerikanische einfügt. Und hier und da zwischen die Musik wird es einen non-musik Stuck eingefügt. Ich finde den toll, jetzt dazwischen sind Umfragen, die befragen, die Bezugsburgermeiser soll direkt auswählt werden...und beruhrt darauf, wie die Teilnehmer anspricht, wird die einer politische Party zugeordnet.
[Bearbeiten] 13. September
heute andere ich den Format meiner Wikiseite ab. Ich finde Wikipedia ist gut geeignet für dem Ziel, ein Blog zu führen. Es hat ein bekanntes Format, ist immer zugänglich, hat kein Gebühren und neutral Layout.
Für den Abendessen hatte ich ein tolles Salat, mit Tomaten, Zwiebel und Käse, die in Fetzen gerissen war. Aber das Beste war diese Nudel enthaltend Soße. Es war eben besser als den Pizza, es rettete wirklich meinen Tag.
Ich bin neulich zu den Wikipedia angemeldet, und ich interessiere mich dafür, was ich in das alltäglichen Leben benutzen kann. Also erreicht das Gamut des Fachgebiets von Grüner Tee bis zur Newtons Wärmeleitung, Wankelmotoren bis zu Reuleaux Dreiecke, Kafkas Die Verwandlung bis zu Mistkäfern, Fahrräder und wie sie funktionieren.
Wikipedia ist eine sehr gute Weise diese Interessen zu erfahren. Man lernt viele, als man die Entwicklung einer Artikel beobachten, von Stub zum fehlerhaften Artikel, zum vielleicht einmal besser werdenden Artikel. Es ist einfach ein spannende Ablauf zu sehen.
Hinter mir habe ich die Artikeln herausgegebt:
- University of Kentucky
- Fig Newton Was fuer ein Chaos. ha!
http://en.wikipedia.org/wiki/Help:Formula
http://www.redensarten-index.de/suche.php http://www.dwds.de/woerterbuch