Benutzer:Gerstbrein
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Geboren wurde Bass Tom am 13.07.1981, es war jener der Tage, welcher bis heute noch äußerst unbekannt und auch sonst nicht besonders aufregend war. Einzig wurde an diesem Tag der Film „Time Bandits“ mit John Cleese, Sean Connery, Shelley Duvall und Katherine Helmond im damaligen Vereinigten Königreich v. England uraufgeführt, also doch ein glorreicher Tag und nicht nur für die Musikindustrie, J ! Der junge Tom vergnügte sich in seiner kindlichen Zeit, also bis heute, schon sehr gern mit außergewöhnlichen Hobbies. Sein BMX- Rad wurde oftmals als tiefergelegte Harley umgeträumt, für einen authentischen Sound wurde schon damals eine „Dreh & Drink“ – Flasche zwischen die Speichen geklemmt. Bei „American Chopper“ (Pimp my Bike- Verschnitt) kommt man neuerdings wieder auf diese alte Bauweise zurück. Musikalisch hatte Tom schon in den 80ern eine große Gemeinsamkeit, nämlich Joe Zawinul. Beide wuchsen in Erdberg (1030 Wien) auf, jedoch war´s das auch schon wieder. Erst 1990 konnte er, durch ein geschicktes Manöver, eine LP seiner Schwester (Schwester Gabi) ergattern, welche ihm den Zugang zu div. Ohrendoktoren in naher Zukunft erleichterten. Die Unterstufe gefiel dem jungen, dynamischen Kerl so gut, dass er, wie viele seines Jahrgangs ein Jahr länger im Sportgymnasium blieb. Die übermäßige Beweglichkeit und die Freude am Sport sind ihm jedoch nicht erhalten geblieben. Sogar das Radfahren, früher mal ein wichtiger Bestandteil des täglichen Parkaufenthaltes, wurde immer weniger. Er entdeckte eine neue Leidenschaft, die Zigarette und alle deren Ableger (Zigarren, Joints, Pfeifen, Duftstäbchen usw.)!!!! Von da an ging es mit Tom nur noch aufwärts. Abgesehen von diversen Schicksalsschlägen und vielen, vielen Depressionen kann er sich noch heute als einen recht glücklichen Menschen bezeichnen, ........... manchmal zumindest! In einer wahnwitzigen Idee als Kindergärtner sein Leben zu verbringen, hat er beschlossen dies ab 1996 auch zu lernen. Die wahren Motive für diesen Schritt liegen derzeit noch im Unklaren. Die Aufnahmeprüfung an der BAKiPäd Wien X wurde rasch bestanden und dort begegneten Tom zwei Gestalten, welche ihm heute noch zur Seite stehen. Durch das Pflichtfach Gitarre genoß der Jüngling eine diffundierte Ausbildung und gute theoretische Kenntnisse über Musik im Allgemeinen, zumindest wenn er anwesend gewesen wäre. Das Wissen wurde sogleich in Form der Schulband „Gentech“ öffentlich zur Schau gestellt. Die damaligen Mietglieder waren Clemens Schläger (Schulsprecher und Sänger), Philipp Heitzinger (Burgenländer und Gitarrist), Thomas Gerstbrein (Mann des Volkes und Bassist) sowie Frag Mich Nicht am Schlagzeug. In Erinnerung blieb ein legendäres Konzert am Schwarzenbergplatz auf einem fahrenden LKW. Die Veranstaltung hatte zwar politische Hintergründe, Demo oder so, wurde von der Band aber gekonnt als Präsentationsplattform verwendet. Kurz nach dem Konzert löste sich „Gentech“ dann auf. Da damit auch die Schulband fehlt wurde rasch ein neues Projekt gestartet, und zwar „Carpe Noctem“. Die nicht minder erfolgreichere Combo setzte sich mittlerweile aus mehreren Instrumentalisten und zu Beginn sogar aus 2 Sängerinnen zusammen. Die Mietglieder waren: Daniela Fellner (Pin – up und Geträller), Vicky Schmalzer (Mastermind und Gesang), Martin „Heimo“ Heimhilcher (Keys zum Proberaum und Klavier), Phillipp Heitzinger (Burgenländer und Malmsteen – Verschnitt), Thomas Fischer (Drums und starker Raucher), James Gaye (Chef und Bass – Ta), Thomas Gerstbrein (vormals Bassist – degradiert zum Gitarrist). Wie man sieht musste sich die Band gesund schrumpfen und so wurde aus einem Riesenorchester ein kleine nette 6 Personen – Combo, ergo verließ eigentlich nur das Pin – up die Band. Die Gründe dafür sind sehr vielschichtig, man könnte musikalische Unvereinbarkeit nennen, fehlendes Interesse beiderseits, oder aber und deshalb viel wahrscheinlicher, die andauernde sexuelle Frustration der übrigen Bandmitglieder. Nach dem letzten großen Auftritt am Donauinselfest 1999 trennten sich auch die Wege der übrigen Bandmitglieder. Durch viel Vitamin B gelang es Bass Tom eine neue Anstellung bei einer außergewöhnlichen Band namens Thal (www.demonware.com) zu bekommen. Die musikalische Vorbildung war leider nicht zu gebrauchen, da diese neue Herausforderung höhere Ansprüche stellte (..... bis 4 zählen, viel Bier trinken!). Bass Tom gelang es durch harte Arbeit an sich und seinen Beziehungen ein wertvolles Mitglied von Thal zu werden. Gemeinsam schafften sie es, eine, bisher unveröffentlichte, CD („Go meet the horizon“) zu produzieren. Alle vorigen Alben (insg. 3, sind bei ebay relativ günstig zu erweben!), konnten nur als Teil der Live – Show von Bass Tom zum Besten gegeben werden. Die Band hatte durch einen schleichenden Stilwechsel einen gewissen Fangemeindentausch, neue Dimensionen, verschiedenste Möglichkeiten taten sich für Thal auf. Gitarristen wurden Piloten, Drummer wechselten in Managementebenen, Bassisten konnten allmählich bis 4 zählen, ........ das neue Millenium (Jahr 2000, J !) brachte frischen Wind. Im Jahre 2004 besiegelte die Trennung vom langjährigen Sänger und Freund Stevie dann entgültig das Aus für Thal. Mit schweren Depressionen stürzte sich Bass Tom in seine Arbeit bzw. ein wenig später sogar in seine Arbeitslosigkeit. Nur um ein wenig später seine wahre Berufung zu finden, ..... Bürohengst! Die Musik ruhte für einige Monate, jedoch schon im Jänner 2006 juckte es den Bassisten wieder in den Fingern. Nach anfänglichen Untersuchungen beim Orthopäden wurde er in eine Verhaltenstherapie gesteckt. Dort traf er Marcus und Oliver und die Geschichte nahm seinen Lauf ...................