Diskussion:Gewinnmaximierung
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Zu sehr auf Siemens bezogen; bitte generell auf Neutralität achten: Ein börsennotiertes Unternehmen, das NICHT auf Gewinnoptoimierung achtet, wird leider bald einmal aufgekauft und verliert damit seine Eigenständigkeit und Selbstbestimmung -- lg Robodoc 07:45, 29. Mär 2004 (CEST)
- Ich habe den Artikel mal etwas von Polemik befreit und hoffentlich zu Gunsten aller neutralisiert. Man muss sich bewusst sein, dass dies schon ein Thema ist, welches die Emotionen hochkochen lässt. Ich habe die Verweise auf Siemens gänzlich entfernt, weil es sehr viele Unternehmen gibt, die in ähnlicher Weise vorgehen. Die Fokussierung auf Siemens würde die Realtität verzerren. --Trainspotter 11:22, 29. Jun 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Gründe, Folgen und Entwicklungen
"Jedoch wird in dieser Argumentation oft außen vor gelassen, dass Unternehmen mit exzellenten Geschäftszahlen die Attraktivität für eine Übernahme oft noch erhöht wird." Das trifft kaum zu da exzellente Geschäftszahlen natürlich den Wert eines Unternehmens steigern, vorstellbar ist es vielleicht bei sehr kleinen Unternehmen mit viel potential, denen es am nötigen Eigenkapital mangelt. "In der Freisetzung von Mitarbeitern liegt das größte kurzfristige Einsparungspotenzial." kurzfristig sind damit eher Kosten für Abfertigung verbunden, langfristig rechnet sich das Ganze. --62.47.93.204 03:03, 15. Apr 2006 (CEST)
der aktuelle Beitrag wurde leider offenbar ohne jedes betriebswirstchaftliche Wissen geschrieben. Schade, dass bei wikipedia offenbar (aus politischen Gründen) kein Platz für Fachkenntnisse ist. Vorallem die Aussagen zur kurfristigen Gewinnoptimierung sind einfach objektiv falsch: Wenn kurzfristige Gewinnmaximierung das Ziel wäre müssten sofort alle stillen Reserven gehoben werden. Der Shareholder-Value ist der Unternehmenswert und hat nur mittelbar etwas mit dem aktuellen Gewinn zu tun. Man gucke mal unter dem Begriff 'Discounted Cash Flow' nach, wenn man sich etwas weiterbilden möchte. Dazu sind Personalentlassungen erst mittel- bis langfristig gut für den Gewinn, kurzfristig kosten sie (Vgl Deutsche Bank) aufgrund von Abfindungszahlungen! Desweiteren sind Offshoring-Maßnahmen wie die empirische Literatur zeigt im Gegensatz zur Aussage des Artikels meistens erfolgreich (auch wenn es sich der Autor wohl anders wünscht), sonst würden sie auch nicht so häufig durchgeführt.
[Bearbeiten] Abschnitt: Formeln zur Gewinnmaximierung
in dem Abschnitt sind zwei, teilweise persönlich unterschriebene Anmerkungen drin, die ein/e BW-Experte/in sich mal anschauen und gegebenenfalls löschen sollte---217 12:49, 4. Feb 2005 (CET)
ist gerade geschehen! zeitgleich hat Qwqchris ein brauchbares Bild beigesteuert --MJ Niessen 16:41, 7. Feb 2005 (CET)
Beeindruckend, wie ihr BWLer ableiten könnt. Wie wäre es mit Variablen, also ohne Zahlen? --84.245.187.93 20:00, 2. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Gewinnbegriff
In diesem Artikel wird der Gewinn als "Erlös - Kosten dargestellt". Es gibt allerdings unterschiedliche Gewinnbegriffe (Erfolg, Rentabilität, Wirtschaftlichkeit). Hier wird der "Kalkulatorische Erfolg" verwendet. Ich finde das sollte angepasst werden, oder?