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Hadith

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Der Begriff Hadīth (arabisch: أحاديث , حديث  hadīth, ahadīth, DMG ḥadīṯ, aḥādīṯ, „Mitteilung, Erzählung, Bericht“) steht für historische Nachrichten sowohl profanen als auch religiösen Charakters. Im islamisch-religiösen Gebrauch bezeichnet der Begriff die Überlieferungen über Mohammed: über seine Anweisungen, nachahmenswerte Handlungen, Billigungen von Handlungen Dritter, Empfehlungen und vor allen Dingen Verbote und religiös-moralische Warnungen, die im Koran als solche nicht enthalten sind. Die Summe dieser Überlieferungen mit ihrem normativen Charakter bilden die Sunna des Propheten und sind somit Teil der religiösen Gesetze im Islam; sie ist nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Jurisprudenz (Fiqh).

Als koranischer Terminus ist hadith auch die Offenbarung Gottes

„Gott hat die beste Verkündigung (aḥsana ʾl-ḥadīṯ) herabgesandt, eine sich gleichartig wiederholende Schrift...“

– Sure 39, Vers 23

Als Synonym verwendet die islamische Tradition – in inhaltlicher Anlehnung an den obigen Koranvers – den Begriff kalām („Rede“, „Parole“, „Aussage“), indem man den Propheten wie folgt zitiert: „die beste Rede (kalām) ist das Gotteswort (kalāmu ʾllāh) und die beste Leitung (zum Glauben) ist die Leitung Mohammeds“.

Überlieferungen, in denen Aussprüche und Taten der Gefährten (Sahaba) des Propheten enthalten sind, können ebenfalls – wie die Hadithe – richtungsweisend sein. In diesem Fall spricht man nicht vom Hadith, sondern vom athar, āthār / آثار أثر / aṯar , āṯār /„Spur, Zeichen“, die man hinterlässt und erst in übertragenem Sinne heißt es: Tradition, Überlieferung nach den Gefährten des Propheten. Oft sind aber beide Begriffe, hadith und athar, austauschbar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Hadithkategorien

Die islamischen Hadithwissenschaften teilen die Hadithe mit Hinblick auf ihre Inhalte und auf die Qualität der ihnen beigefügten Isnade in drei Hauptgruppen ein:

  • sahih / صحيح / ṣaḥīḥ /„gesund, authentisch“;
  • hasan / حسن / ḥasan /„schön, gut“ sind Traditionen nach dem Propheten, die sowohl inhaltlich als auch mit Hinblick auf ihre Überlieferer allgemeine Akzeptanz haben und somit normativen Charakter in der Anwendung der Sunna, der zweiten Quelle der Jurisprudenz besitzen;
  • da'if / ضعيف / ḍaʿīf /„schwach“ ist dagegen eine Tradition, die – wie es Ahmad ibn Hanbal definiert – man in der Rechtspraxis trotz ihrer zweifelhafter Authentizität in bestimmten Fällen als Sunna anwendet, bevor man auf die Analogie (qiyas) als weitere Quelle der Jurisprudenz zurückgreift. Allerdings hat sich diese im Traditionalismus und nicht im Fiqh verwurzelte Ansicht Ibn Hanbals in der Hadithkritik nicht durchgesetzt. Denn ein „schwacher“ Hadith ist in der Jurisprudenz keine Argumentationsgrundlage (huddscha / حجّة / ḥuǧǧa /„Beweis; Argument“).

Diese drei Hauptkategorien der Hadithe haben zahlreiche, von der Hadithwissenschaft nach unterschiedlichen Kriterien entwickelte und definierte Unterkategorien; die wichtigste unter ihnen ist ein hadith mutawatir / حديث متواتر / ḥadīṯ mutawātir /„allgemein verbreiteter, von vielen zitierter Hadith“, der als authentisch (sahih) gilt und zugleich über mehrere glaubwürdige Überliefererketten auf den Propheten zurückgeht.

  • maudu' / موضوع / mauḍūʿ /„gefälscht“ – aus dem Verb w-ḍ-ʿ = „erfinden“, im Sinne von „fälschen“ – ist ein Hadith, dessen Inhalt (matn) und Überliefererkette (Isnad) erfunden und somit als Fälschungen anzusehen sind.

[Bearbeiten] Die Isnadkategorien

Ein Hadith besteht aus seinem Inhalt (matn) und einer vorangestellten Überliefererkette (isnad), die die Namen der Überlieferer (Traditionarier) in ihrer chronologischen Kontinuität bis in die Zeit des Propheten enthält; das letztes Glied in dieser Kette ist einer der Sahaba, der als Kronzeuge die Aussage des Propheten zitiert. Die Kategorisierung der Hadithe orientiert sich entweder am Isnad oder am Inhalt desselben. Die Einteilung der Hadithe nach den Isnaden erfolgt somit nach äußeren, formalen Kriterien und sagt über die Inhalte der Überlieferungen zunächst nichts aus. Ein Isnad kann sein:

  • musnad / مسند /„lückenlos auf die sahaba zurückgeführt“ und muttasil / متصل /„zusammenhängend; kontinuierlich“: eine chronologisch ununterbrochene Überliefererkette mit dem Prophetengefährten als Kronzeugen der Aussage. Seiner Form nach spricht man in diesem Fall von einem hadith marfu' / حديث مرفوع / ḥadīṯ marfūʿ /„zurückgeführt auf den Propheten“.
  • mursal / مرسل /„unvollständig“: in der Kette fehlt der Prophetengefährte als Kronzeuge, obwohl die darauf folgende Autorität einen Prophetenspruch zitiert, oder der Prophetengefährte als direkter Vermittler der Tradition keine Anerkennung findet. In diesem Fall spricht die Traditionsliteratur von marasil as-sahaba, wie z. B. die mursal-Tradition des 'Abd Allah ibn 'Abbas, der im Todesjahr Mohammeds erst dreizehn Jahre alt gewesen sein soll.
  • munqati / منقطع /„unterbrochen“ ist mit dem mursal verwandt; in diesem Isnad fehlt ein Vermittler an einer anderen Stelle, z. B. zwischen der dritten und vierten Generation der Überlieferungschronologie. Seiner Form nach spricht man in diesem Fall von einem hadith maqtu' / حديث مقطوع / ḥadīṯ maqṭūʿ /„unterbrochener Hadith“.
  • mu'dil / معضل /„rätselhaft“ und mu'allaq / معلق /„unentschieden; fraglich“ ist ein Isnad, in dem zwei oder gar mehrere Vermittler in der Überliefererkette fehlen oder aus unterschiedlichen Gründen, die die Hadithkritik zu erörtern hat, absichtlich nicht genannt werden. Somit ist ein mu'dil auch munqati, also unterbrochen in der Kette, aber nicht alle munqati' sind mu'dil.

In der Entwicklungsgeschichte der Hadithliteratur und der Hadithkritik haben die islamischen Gelehrten durch ihre scharfsinnige Kritik an der Struktur der Isnade weitere Kategorien geschaffen.

[Bearbeiten] Die Anfänge der Hadithliteratur

In der zeitgenössischen Islamforschung ist es trotz einschlägiger Arbeiten von Aloys Sprenger, Ignaz Goldziher, Nabia Abbott, Fuat Sezgin und anderen umstritten, wann die schriftliche Fixierung, Sammlung und Überlieferung von Hadithen in ihrer Einheit von Isnad und Matn anzusetzen sind. Heute geht man davon aus, daß es bereits im ersten muslimischen Jahrhundert Aufzeichnungen von Prophetentraditionen gegeben hat, die nach ihrer mündlichen Überlieferung in kleinen Schriftrollen oder Heften zusammengefaßt worden sind. F. Sezgin hat in seiner Geschichte des arabischen Schrifttums (Bd. 1) anhand islamischer Quellen einige Nachrichten zusammengetragen, die über die Existenz früher Hadith-Sammlungen zwar berichten, über ihre Inhalte aber nur wenig verwertbares aussagen. Am Forschungsstand hat sich in diesem Zusammenhang seit Goldzihers abwägender Feststellung im wesentlichen nichts geändert:

„Nichts steht der Voraussetzung im Wege, dass die Genossen [Goldziher meint die sahaba] und Schüler Aussprüche und Verfügungen des Propheten durch schriftliche Aufzeichnung vor Vergessenheit bewahren wollten“

Ignaz Goldziher: Muhammedanische Studien, Bd. 1, S. 9

[Bearbeiten] Die Hadithkritik

Die Verbreitung des Traditionsmaterials in Form von Hadithen, in ihrer Einheit von Isnad und matn (Inhalt; die Aussage an sich), vor allem das Anwachsen dieses Materials führte zwangsläufig nicht nur zur Kategorisierung der Hadithe nach ihrer formalen Struktur, sondern förderte die Entstehung eines wichtigen Wissenschaftszweiges unter den islamischen Wissenschaften, den man als 'ilm al-ridschal / علم الرجال / ʿilmu ʾ-riǧāl /„die Wissenschaft (über) die Männer, d. h. der Überlieferer von Hadithen“ bezeichnet. Dieser Wissenschaftszweig ist bereits in der zweiten Hälfte des 2. muslimischen Jahrhunderts die Grundlage der Hadithkritik gewesen und hatte nicht die Traditionen oder den formalen Aufbau der Isnade zum Gegenstand, sondern untersuchte die Lebensumstände und die wissenschaftlichen Qualifikationen der in den Isnaden genannten Überlieferer (der „Männer“). Diese hadithkritischen Untersuchungen der Traditionarier – der Überlieferer der Hadithe – fanden schließlich in der Herausbildung einer umfangreichen biographischen Literatur ihren Niederschlag, die von den kleinen, kurzgefaßten Namenslisten in den Anfängen zu großangelegten, mehrbändigen Biographien im islamischen Mittelalter führten. Man nennt diese Werke kutub al-ridschal / كتب الرجال / kutubu ʾr-riǧāl /„Bücher über die Traditionarier“ in denen sowohl der Lebenslauf der angegebenen Personen als auch die hadith-kritischen Prädikate, die man mit ihren Namen jeweils verbunden hat, Erwähnung finden. Es war stets wichtig, auf das Lehrer-Schüler-Verhältnis der Überlieferer hinzuweisen, um die Kriterien der Zuverlässigkeit der betreffenden Person überprüfen zu können. Unter diesen umfassenden Gelehrtenbiographien sind die Werke von al-Mizzi , al-Dhahabi und Ibn Hadschar al-'Asqalani die wichtigsten. Die Lokalhistoriker wiederum haben es verstanden, in ihren Werken zur Stadtgeschichte auch die Biographien derjenigen Traditionarier zu berücksichtigen und gemäß den Kriterien der Hadithkritik vorzustellen, die in der betreffenden Stadt oder Region gelebt und gewirkt haben. Die Werke von Ibn 'Asakir für die Stadtgeschichte von Damaskus und von al-Chatib al-Baghdadi für Bagdad sind in diesem Sinne konzipiert.

Die wichtigsten Prädikate sind: thiqa / ثقة / ṯiqa /„glaubwürdig, zuverlässig“; mutqin / متقن / mutqin /„genau“; huddscha / حجّة / ḥuǧǧa /„beweiskräftig“; 'adl / عدل / ʿadl /„gerecht, korrekt“; hasan al-hadith / حسن الحديث / ḥasanu ʾl-ḥadīṯ /„guter (Überlieferer) von Hadithen“. Auf der anderen Seite der Kritik stehen dann: da'if / ضعيف / ḍaʿīf /„schwacher, nicht glaubwürder Traditionarier“; kadhdhab / كذّاب / kaḏḏāb /„Lügner“; sariqu 'l-hadith / سارق الحديث / sāriqu ʾl-ḥadīṯ /„Hadith-Dieb“. Ein besonderes Prädikat ist mudallis / مدلّس : er verfälscht die Isnade dadurch, daß er die Namen „schwacher“ Traditionarier durch „glaubwürdige“ ersetzt, um ein Hadith als Argumentationsgrundlage im Recht, in der Theologie einsetzen zu können. In der Hadith-Literatur ist es verpönt, Hadithe zu überliefern, in deren Isnaden „schwache“ Traditionarier erscheinen. Daher hat man die Namen der „schwachen“, d. h. unzuverlässigen Traditionarier in den sog. kutub al-du'afa' / كتب الضعفاء / kutubu ʾḍ-ḍuʿafāʾ /„Bücher über die schwachen (Traditionarier)“ samt den von ihnen überlieferten Hadithen zusammengestellt. Die älteste Sammlung, die wiederum die Namen der glaubwürdigen Überlieferer, die im Irak gewirkt haben, enthält, ist unter dem Titel kitab al-thiqat / كتاب الثقات / kitābu ṯ-ṯiqāt /„Das Buch der glaubwürdigen (Traditionarier)“ aus dem späten 2. muslimischen Jahrhundert erhalten. Es handelt sich dabei um eine einfache Liste von Gelehrtennamen ohne weitere biographische Angaben.

Ignaz Goldziher hat in seinen bahnbrechenden Muhammedanischen Studien das Wesen der Hadithkritik treffend zusammengefaßt:

„Man ging jedem einzelnen der in den Isnaden erwähnten Gewährsmänner nach, um seinen Charakter zu ergründen, um zu erfahren, ob er moralisch und religiös unanfechtbar sei, ob er nicht Propaganda für antisunnitische Zwecke mache, ob seine Wahrheitsliebe im allgemeinen als erwiesen gelten könne, ob er die persönliche Fähigkeit habe, das Gehörte treu wiederzugeben, ob er ein Mann sei, dessen Zeugenschaft in civilrechtlichem Sinne vom Richter unbedenklich zugelassen würde. Denn die Hadithüberlieferung betrachtete man als die erhabenste Form der Shahada, der Zeugenaussage, da der Rawi (d. h. der Überlieferer) ein für die Gestaltung des religiösen Lebens höchst wichtiges Zeugnis ablegt darüber, dass er diese oder jene Worte von dem oder jenem gehört habe.“

Muhammedanische Studien. II. S. 142

[Bearbeiten] Hadithsammlungen

Maßgebliche Hadithsammlungen stammen unter anderem von Al-Buchari († 870), Muslim († 875), Malik Ibn Anas und Ahmad Ibn Hanbal. Es ist allerdings bis heute umstritten, ob der Muwatta von Malik ibn Anas als eine Hadith-Sammlung, oder als ein corpus iuris der medinensischen Rechtsschule zu verstehen sei. Zwar folgt das Werk der Anordnung der klassischen Hadith-Sammlungen der Folgegenerationen, jedoch wird es durch lange Abschnitte rein juristischer Überlieferungen – auch durch die Darstellung von Ra'y (opinio) – unterbrochen.

Für Hadithsammlungen der Schiiten siehe: Kutub arba'a

[Bearbeiten] Die sechs Bücher

Folgende „sechs Bücher“ (al-kutub as-sitta) stellen den klassischen Kanon der Hadith-Sammlungen dar:

  • die „ganz großen Zwei“:
    • al-Buchari (810–870): Sahih al-Buchari, al-Dschami as-sahih („Die gesunde Sammlung“)
    • Muslim (817–875): Sahih Muslim, al-Dschami as-sahih („Die gesunde Sammlung“)
  • Ibn Madscha (824–887): Kitab as-sunan
  • Abu Dawud (817–889): Kitab as-sunan
  • At-Tirmidhi (824–892): al-Dschami as-sahih fi s-sunan
  • an-Nasa'i (830–915): Kitab as-sunan

Folgende weitere Hadith-Sammlungen sind von Bedeutung:

Eine beliebte kleine Sammlung von insgesamt 40 Überlieferungen moralischen Inhalts, das Kitab al-arba'in hadithan („Das Buch von den vierzig Hadithen“), wurde von dem syrischen Gelehrten Yahya ibn Scharaf ad-Din an-Nawawi, der 1278 verstarb, verfasst. Er stellte außerdem in den Riyâd as-sâlihîn („Gärten der Frommen“) eine umfangreiche Sammlung zu moralisch-erzieherischen Zwecken zusammen.

Für die Suche nach einem gegebenen Hadith empfiehlt sich die Arbeit mit der Hadith-Konkordanz von A. J. Wensinck, die alle Hadithe der großen sechs Sammlungen sowie einiger kleinerer mit Nachweisstellen auflistet. Die Sammlung von Ahmad Ibn Hanbal war nicht thematisch sortiert und die Arbeit mit ihr stellte daher ein besondere Herausforderung dar. Sie sind inzwischen von A. M. Omar klassifiziert und thematisch geordnet worden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Dieter Ferchl: Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad. Reclam Verlag 1991. ISBN-10: 3150042089, ISBN-13: 978-3150042083
  • Ibn Hadschar al-Asqalani: Sharh Nuhbat al-fikar fi mustalahat ahl al-atar
  • Ignaz Goldziher: Über die Entwicklung des Hadith. In: Muhammedanische Studien. Bd. II. Halle 1890. ISBN 3-48712-606-0 (Reprint 2004)
  • Josef Horovitz: Alter und Ursprung des Isnad. In: Islamica. 8/1918. S. 39 ff.
  • Arent Jan Wensinck: Concordance et Indices de la tradition musulmane: les Six Livres, le Musnad d'Al-Darimi, le Muwatta` de Malik, le Musnad de Ahmad ibn Hanbal. Reprint. Leiden 1992. ISBN 90-04-09714-7
  • Miklos Muranyi: Fiqh. Der Ḥadīṯ als Quelle des Fiqh. In: Helmut Gätje (Hrsg.): Grundriss der Arabischen Philologie. Bd. II. Literaturwissenschaft. Wiesbaden 1987. S. 301–306. ISBN 3-88226-145-5
  • Fuat Sezgin: Geschichte des arabischen Schrifttums. Bd. I. Kap. Hadith. S. 53–233. Brill. Leiden 1967. ISBN 90-04-02007-1 (Reprint 1996)
  • John Burton: An Introduction to the Hadith. Edinburgh 1994 ISBN 0-74860-435-9 (Reprint 2001)
  • Abdul Mannan Omar: Codification According to the Subject Heading of Musnad Imam Ahmad bin Muhammad bin Hanbal. 10 Bände. Noor Foundation. 2005.(Bd. I.). ISBN 0-96320-676-1

[Bearbeiten] Das Internet als schlechteste Informationsquelle

Viele Seiten im Internet geben die Hadithe (teil absichtlich teils unabsichtlich) inkorrekt oder gar ganz falsch wieder. Daher ist es ratsam nur aus islamischen Büchern Hadithe zu lesen und diese zu studieren, oder einen Islamexperten und Mullahs zu fragen.

[Bearbeiten] Weblinks

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