Heinz Mack
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinz Mack (* 8. März 1931 in Lollar, Hessen) gilt als unermüdlicher Experimentator im Spektrum des Farblichts.
Der studierte Künstler und Philosoph hat die ästhetischen Gesetze von Licht und Farbe, Struktur und Form in immer neue Dialoge gestellt: Als Maler, Zeichner, Fotograf, Skulpturenkünstler, Keramiker, aber auch Gestalter von Plätzen und Interieurs. Weltbekannt sind seine Werke der bewegten Lichtkunst: So zielten seine Arbeiten in der Zero-Gruppe auf die Immaterialisierung der Kunst durch Licht-Vibrationen.
Zusammen mit Otto Piene gründet er 1957 die Gruppe ZERO, 1961 kommt Günther Uecker noch dazu.
1964 nimmt Heinz Mack an der documenta 3 in Kassel teil.
1970 deutscher Beitrag auf der Biennale in Venedig (zusammen mit Thomas Lenk, Karl-Georg Pfahler und Günther Uecker).
1977 nimmt Heinz Mack an der documenta 6 in Kassel teil.
Im Jahr 1989 entwirft er zusammen mit Max Bill die bildsäulen-dreiergruppe.
Mack lebt heute in Mönchengladbach und auf Ibiza.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Heinz Mack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website des Künstlers
- http://www.equipe-05.com/pdf%20files/Heinz%20Mack%20Dynamische%20Strukturen02.pdf,"Dynamische Strukturen"
Konservatorische Betrachtung einer malerischen Werkgruppe (1957-63) von Heinz Mack, Autor: Kristina Herbst, Hildesheim 2005
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mack, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler und Experimentator im Spektrum des Farblichts |
GEBURTSDATUM | 8. März 1931 |
GEBURTSORT | Lollar, Hessen |
Kategorien: Maler | Bildhauer | Deutscher | Deutscher Maler | Kinetische Kunst | Mann | Geboren 1931 | Documenta