Diskussion:In Utero
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[Bearbeiten] Kritik am Text "In Utero"
Aus Angst, die alten Punk- und Indie-Fans könnten sich von der Band abwenden, kreierten sie auf In Utero wieder einen aggressiveren und weniger Mainstream-kompatiblen Sound. Die Band ließ Steve Albini - selbst ein bekannter Produzent und Musiker bei den Gruppen Rapeman und Big Black - das Album produzieren.
Als habe die Band dabei nur an Fans gedacht. Kommt inhaltlich total falsch rüber.
Verkaufszahlen: UK 100.000
Das kann ich nicht glauben. Erscheint mir viel zu wenig. Ansonsten müsste "Stand Januar 1994" dahinter geschrieben werden, wenn kein aktuelles Material vorliegt. --Auto-horst 11:43, 8. Sep 2005 (CEST)
- Die Zahlen hab ich aus en: übernommen. Sebastian Wilken talk 11:44, 8. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Schleichwerbung als Nirvanaclub getarnt
Achtung! In sämtlichen Nirvana- und Grungeartikeln macht eine IP Schleichwerbung. Diese ist an den Anfangszahlen 81, 82, 83 o. 84. zu erkennen. Es handelt sich dabei um den Link "nirvanaclub.de". Dieser lässt die Vermutung zu, es handele sich dabei um einen Nirvana Fanclub oder ähnliches. Tatsächlich ist der Nirvana Fanclub aber unter nirvanaclub.COM zu erreichen. Die de-Adresse ist lediglich eine billige Kopie mit schlechten Berichten und Standardinfos, wie man sich auch auf vielen anderen kommerziellen Seiten leicht finden kann. Bitte Wikipedia:Weblinks beachten. --Auto-horst 03:37, 25. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Verse-Chorus-Verse Struktur der Songs
"Mit Titeln wie Scentless Apprentice oder Milk It zeigten Nirvana sich von ihrer aggressiven, experiementelleren Seite und verzichteten überwiegend auf die allgemein üblichen Verse-Chorus-Verse Abläufe ihrer Songs."
Einzig und allein auffallend sind die lange Intro & Outro-Sequenz von "Radiofriendly Unit Shifter", einem Lied, das sonst aber auch keineswegs von bewährten Strukturen abweicht, und das lange "All in all is all we are"- Mantra am Ende von "All Apologies". Ansonsten sind es genau so normale Strophe - Refrain - Strophe Songs wie es die auf "Nevermind" waren. Was nicht zuletzt auch daran liegen mag, dass die meisten Songs noch aus der Zeit von "Nevermind" stammen.