Indianerspiele
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Die Indianerspiele (portugiesisch Jogos dos Povos Indígenas) sind eine auf Initiative des Comitê Intertribal 1996 erstmals und seit 1999 jährlich stattfindende Sportveranstaltung in Brasilien, in der Vertreter der indigenen Völker des Landes gegeneinander antreten.
Es werden Wettkämpfe in traditionellen Sportarten wie Blasrohrschießen, Bogenschießen, Seilziehen, Baumstammlaufen, Baumstumpftragen etc. durchgeführt, aber auch in modernen Sportarten wie Fußball, Schwimmen, Leichtathletik, Marathon - insgesamt 16 verschiedene Disziplinen.
Jahr | Ort | Teilnehmer/Ethnien | Dauer |
---|---|---|---|
1996 | Goiânia | 400/29 | 16. bis 20. Oktober |
1999 | Guaíra | 500/25 | 14. bis 20. Oktober |
2000 | Marabá | 900/34 | 15. bis 21. Oktober |
2001 | Campo Grande | 470/29 | 20. bis 27. Oktober |
2002 | Marapanim | 1100/62 | 14. bis 21. September |
2003 | Palmas | 1125/60 | 1. bis 8. November |
2004 | Porto Seguro | 1200/50 | 26. November bis 3. Dezember |
2005 | Fortaleza | 1300/42 | 18. bis 26. November |