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Individualität

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Mit dem Begriff Individualität ist im weitesten Sinne die Einzigartigkeit und Besonderheit einer Person gemeint. Er ist abgeleitet von Individuum. Im Hinblick auf Gegenstände ist dieser Begriff unüblich, dafür gibt es die Bezeichnungen Singularität oder Einzigartigkeit (vgl. auch Idiosynkrasie). Verwendet wird der Ausdruck Individualität unter anderem in der Psychologie, in der Philosophie und in der Pädagogik. An Bedeutung gewann der Gedanke der Individualität in Europa im Zusammenhang mit der Aufklärung.

Spricht man von der Individualität eines Menschen, dann werden damit einerseits auch alle über seinen Charakter hinausgehenden für ihn charakteristischen Eigenheiten bis hin zu seinem Körperbau und Aussehen gemeint. Wird dieser Aspekt mitgedacht, ist psychologisch von Individuation die Rede. Hierbei wird jedoch nicht nur die Art und Weise des jeweils für eine Person typischen Handelns und Verhaltens (Agierens und Reagierens) – die Subjektivität – in Betracht gezogen, sondern auch noch das persönliche Selbstverständnis und die gesamte individuelle Lebensauffassung dieser Person mit einbezogen, potenziell also 'das Gesamt' aller für sie relevanten Aspekte ihres Lebens. Der aus der Soziologie stammende Begriff Individualisierung bezieht sich dagegen auf die zunehmende Vereinzelung von Menschen in der Gesellschaft.

Individualität hat viel mit Lernen zu tun

Ein lernfähiger Organismus wird nach jedem Lernvorgang (also jeder Modifikation, die zu einer Verhaltensänderung führt) seinen Verhaltens-Phänotyp verändern. Wenn bestimmte Verhaltensäußerungen als Teil der Individualität (in der Psychologie Persönlichkeit) definiert werden, ändert sich die Individualität mit jedem Lernvorgang. Es ist eine Frage der Stärke bzw. Häufigkeit des Auftretens des veränderten Verhaltens, ob diese Änderungen im Rahmen des Phänotyps erkennbar bzw. messbar sind. Änderungen der Individualität können somit auf Lernvorgängen beruhen.

Individualität ist ein Begriff, der vor allem von der Humanpsychologie geprägt wurde. Dort wird versucht, Individualität in Form von Persönlichkeit zu messen (Eysenck & Eysenck 1985, S. 53ff) und es geht primär um die Frage „wie Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt sind“. In der Psychologie wird unter dem Begriff der Persönlichkeit beispielsweise in einem sehr weiten Sinne die „umfassende funktionelle individuelle Interaktion mit der Umwelt“ verstanden [(Nunnally 1967) S. 469], und das Konzept der Persönlichkeit wird auch auf Tiere angewendet.

Individuelle Eigenschaften werden häufig auf hohen Integrationsebenen (Dimensionen) wie Extraversion versus Introversion untersucht (Eysenck & Eysenck 1985, S. 219ff). Wesentliche Untersuchungskategorien sind soziale Eigenschaften, wie Motivationen auf der einen und emotionaler Stress / asoziales Verhalten auf der anderen Seite (Nunnally 1967, S. 469). Individualität kann als Syndrom oder Verhaltens-Phänotyp beschrieben werden (Clark & Ehlinger 1987), so wie im Fall der Persönlichkeit von Rhesusaffen (Macaca mulatta) (Stevenson-Hinde 1983). Diese höheren. Ebenen des Verhaltens (mediatorische Ebene oder Dimensionen) werden - oft nach Kovarianzanalysen - aus reaktiven Variablen aggregiert (Budaev 2000). Andererseits kann Individualität auch auf niedrigeren Integrationsebenen auftreten und aus einzelnen reaktiven Merkmalen (wie Anzahl der Bewegungen pro Zeiteinheit) bestehen. Die Ebene der reaktiven Variablen und die mediatorischen Ebenen stehen in einem komplizierten Beziehungsgeflecht zueinander. Individuelle Wiedererkennbarkeit kann zu einem Zeitpunkt auf einer Ebene vorhanden und gleichzeitig auf der anderen abwesend sein (Magnusson & Endler 1977, S. 6). So kann das Verhalten „viel-Strecke zurücklegen“ (reaktive Variable) durch viel oder wenig Angst (mediatorische Variable) beeinflusst sein. Die Ebene der Betrachtung ist entscheidend, wenn Aussagen über relative Stabilität, bzw. über Individualität gemacht werden.

Individualität ist konsistent und kohärent

Individuen verändern sich mit der Zeit. Es ist wahrscheinlich, dass einige charakteristische Eigenschaften bzw. einige Individuen im Laufe der Zeit konsistenter sind als andere (Stevenson-Hinde 1983; Funder & Colvin 1991). In vielen Humanstudien wurde ein typisches Muster der Veränderungen und Veränderbarkeit gefunden. So zeigen Säuglinge zunächst wenig Wiedererkennbarkeit im Verhalten. In späteren Jahren konsolidieren sich dann ihre Reaktionen (zusammengefasst in Clark & Ehlinger 1987, S. 15). Individualität des Verhaltens wurde als wissenschaftliches Thema für Arten außerhalb des unmittelbaren menschlichen Verwandtschaftskreis lange ignoriert (Eysenck & Eysenck 1985, S. 102). Inzwischen liegen einige Studien zur Individualität, z. B. an Rodentia (Lat & Gollova-Hemon 1969; Garcia -Sevilla 1984), Hunden (Martinek 1969), Fischen (Budaev et al. 1999), Vögeln und Cephalopoda vor, und auch bei diesen Tiergruppen wurde Verhaltenskonsistenz, bzw. auch altersabhängige Verhaltenskonsistenz gefunden (Übersicht in Budaev 2000). Weiterhin sind in vielen Studien Merkmale über die Zeit, bzw. über Situationen intra-individuell korreliert worden. Diese wurden jedoch nicht im Rahmen des Konzeptes der Persönlichkeit ausgewertet bzw. diskutiert. Individualität wird in der Regel nicht als stabil (= absolut gleich) verstanden, sondern als konsistent oder stetig (Clark & Ehlinger 1987, S. 7). Dies hat auch mit dem Zugang zu einer bestimmten Integrationsebene zu tun. Nur die reaktive Ebene mit den reaktiven Variablen scheint messbar, und auf die daraus integrierte mediatorische Ebene kann nur geschlossen werden. In der Regel bezieht sich daher der Ausdruck Konsistenz individueller Merkmale auf die reaktive Ebene. Unter Konsistenz versteht man, dass sich entsprechende Merkmale absolut verändern können, dass jedoch ihre Stärke oder Ausprägung im Verhältnis zu den gleichartigen Merkmalen anderer Gruppenmitglieder gleich bleibt (Nunnally 1967; Ozer 1986). Es werden auf der reaktiven Ebene drei Varianten von Konsistenz unterschieden: Absolute Konsistenz. tritt demnach auf, wenn der gleiche absolute Messwert in unterschiedlichen Situationen vorkommt. Dies ist der seltene Fall der tatsächlichen Stabilität eines Merkmals Relative Konsistenz tritt auf, wenn im inter-individuellen Vergleich die ursprüngliche Rangfolge der Individuen nach diesem Merkmal wieder auftritt. In einem integrativen Ansatz definieren David Magnusson und Norman Endler die dritte und fundamentale Bedeutung von Konsistenz und nennen sie Kohärenz (Magnusson & Endler 1977, S. 7). Die kohärente Individualität muss weder ausschließlich relativ noch absolut konsistent sein, sondern kann situationsabhängig wechselnd beide Merkmale tragen.

Individuelle Konsistenz kann unter unterschiedlichen Perspektiven untersucht werden: erstens über Situationen, die gleich oder verschieden sind und zweitens im Zeitverlauf. Entsprechende Untersuchungen basieren auf mehreren Modellen, die jeweils voraussagen, unter welchen Bedingungen sich Individualität zeigt. Im Modell der „Individuellen Situations Interaktion“ wird vorausgesagt, dass sich Individuen innerhalb eines Situationstypus (z. B. furchtbestimmt oder explorationsbestimmt) konsistent verhalten (Budaev 2000). Dieser Ansatz betont den Umweltaspekt, um Verhaltensreaktionen als Funktion der Art und Stärke einer externen Stimulation zu beschreiben (Magnusson & Endler 1977, S.3). Die Vorhersagen dieses Modells sind bisher experimentell selten belegt worden (Budaev 2000). Das häufiger geprüfte „Rein-Individuum“ Modell (Pure. Individual) sagt individuelle Konsistenz über die Zeit und unabhängig von der jeweiligen Situation voraus.

[Bearbeiten] Literatur

  • S. V. Budaev, Zworykin, D.D. & Mochek, A.D. (1999): Consistency of individual differences in behaviour of the lion-headed cichlid, Steatocranus casuarius. Behavioural Processes 48, 49-55.
  • A. B. Clark & T. J. Ehlinger (1987): Pattern and adaptation in individual behavioral differences. In: Perspectives in Ethology (Bateson, P.P.G. and Klopfer, P.H., eds), pp. 1–47, Plenum Press
  • H. J. Eysenck & M. M. Eysenck (1985): Personality and individual differences: A natural science approach. New York: Plenum
  • Fentrop, Nikolas (2003): Auswirkungen eines Defizits des neuronalen Zelladhäsionsmoleküls (NCAM) im Telencephalon auf Lernen, Gedächtnis und Individualität bei einer gentechnisch veränderten Labormaus = Consequences of a deficit of the neuronal cell adhesion molecule (NCAM) in the telencephalon for learning, memory and individuality in a genetically manipulated laboratory mouse. Litis Press Publ., München, 2003
  • D. C. Funder & C. R. Colvin: Explorations in behavioral consistency: properties of persons, situations, and behaviors. Pers Soc Psychol. 1991 May;60(5):773-94.
  • L. Garcia-Sevilla (1984): Extraversion and neuroticism in rats. Personality & Individual Differences 5, 511-532.
  • J. Lat & E. Gollova-Hemon: Permanent effects of nutritional and endocrinological intervention in early ontogeny on the level of nonspecific excitability and on lability (emotionality). Ann N Y Acad Sci. 1969 Jul 30;159(3):710-20.
  • D. Magnusson & N. S. Endler (1977): Interactional psychology: Present status and future prospects. In: D. Magnusson & N.S. Endler (Eds.), Personality at the crossroads (pp. 3-31). Hillsdale, NJ: Erlbaum.
  • Z. Martinek & J. Lat: Long-term stability of individual differences in exploratory behaviour and rate of habituation in dogs. J.Physiol Bohemoslov. 18 (1969) (3) 217-25.
  • J. Nunnally: Psychometric theory. McGraw Hill, 1967
  • J. Stevenson-Hinde (1983): Individual Characteristics and the Social Situation. In: Primate Social Relationships (Ed. by R.A.Hinde), pp. 28-44. Oxford London Edinburgh Boston Melbourne, Blackwell Scientific Publications.
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