Inga Raab
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inga Raab (* 1979 in Leipzig) ist eine deutsche Cellistin.
[Bearbeiten] Leben
Bereits mit sieben Jahren erhielt Inga Raab ihren ersten Cello Unterricht. In Ahrensburg bei Hamburg unterrichtete sie Edwin Koch von 1990 an. 1997 begann sie – bis 1999 zunächst als Jungstudentin - an der Musikhochschule Lübeck bei Troels Svane zu studieren. 2000 wechselte sie zu Stefan Forck an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2003 gehört sie dort der Meisterklasse von David Geringas an. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen unter anderem bei Steven Isserlis, Raphael Wallfisch und anderen teil. Neben anderen Auszeichnungen gewann Inga Raab 2001 den ersten Preis beim IV. Domenico-Gabrielli-Wettbewerb in Berlin und wurde 2004 Dritte beim Lluis Claret Wettbewerb in Spanien. Mit der Jungen Philharmonie Marburg gab sie ihr Debütkonzert mit Orchester 2002. Seitdem trat sie als Solistin und als Kammermusikerin in Spanien, Italien, Litauen und vielen Städten Deutschlands auf, unter anderem in der Berliner Philharmonie. Seit 2004 ist Inga Raab Stipendiatin in der Akademie der Berliner Philharmoniker.
[Bearbeiten] Werke
[Bearbeiten] Weblinks
Kategorien: Deutscher | Musiker | Cellist | Frau | Geboren 1979
