IWO-Hochhaus
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IWO-Hochhaus | |
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Basisdaten | |
Ort: | Dortmund |
Verwendung: | Bürohochhaus |
Grundsteinlegung: | 14. August 1964 |
Eröffnung: | Februar 1966 |
Architekten: | |
Baustil: | Moderne Architektur |
Adresse: | Königswall 44137 Dortmund |
Technische Daten | |
Höhe: | ca. 66 m |
Nutzfläche: | 20.000 m² |
Stockwerke: | 19 |
Das 1966 eröffnete IWO-Hochhaus (zu der Zeit noch Signal Iduna), war damals mit den knapp 66 m eines der höchsten Gebäude in der Dortmunder Innenstadt. Mit seinen 19 Etagen bietet es auf rund 20.000 m² Platz für die Stadtverwaltung von Dortmund, welche auch derzeitig der alleinige Mieter ist. Früherer Mieter war u.a. die Signal Iduna-Gruppe, das immer noch vorhandene Schild der Signal Iduna-Gruppe weist noch darauf hin.
Der Name IWO kommt ursprünglich vom Bauträger IWO-Immobilien, der kurz vor der Fertigstellung des Gebäudes Insolvenz anmelden musste.
Mitte der 90er Jahre wurde das Hochhaus umfassend modernisiert und mit einer völlig neuen Spiegelfassade versehen.
Auf Grund seiner unmittelbaren Nähe zum Dortmunder Hauptbahnhof ist das Hochhaus schon vom Bahnsteig zu sehen. Zusammen mit den anderen innerstädtischen Dortmunder "Wolkenkratzern", dem RWE Tower und dem Sparkassen-Hochhaus, ist an dieser Stelle eine urbane Skyline entstanden.
Seit kurzer Zeit ist das IWO-Hochhaus auch mit gelbem Licht umrandet. Dies ist eine Maßnahme der Stadt, damit die Skyline auch nachts deutlich im Stadtbild zu erkennen ist.