Benutzer Diskussion:Jahn Henne
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fz JaHn 09:55, 26. Mär. 2007 (CEST)Irgendwie hilflos sieht der aus, wie der sich
da in seinen eigenen Schwanz beißt.
Finde ich.
Naja, mit so kurzen Beinchen kommt man
auch nicht all zu weit rum in der Welt.
Was bleibt einem denn dann anderes übrig?
Als in den eigenen Schwanz zu beißen, mein ich.
Keine Ahnung, was ich dann machen würde.
Aber, wer weiß, vielleicht würd ich das auch tun.
fz JaHn 00:31, 24. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Carrera
Hallo Jahn, diese Rubrik hier unten könnt´ ich empfehlen.. Nicht sicher bin ich mir, ob dies tatsächlich H4-kompatibel sei. Aber Ha-Vier-isten könnten evtl. auch vom Verticken auf diesem Kanale Grande ihre Lebensfreude mal kurzfristig heben? Die alten Annoncen funktionierten eh nie so recht: "Armer Schüler sucht großzügigen Spender für einen Jaguar.." Und gerade orchinahle alte Carrerarennerkes sind sehr sehr begehrt. Japanische und chinesische Nachbauten und neuere Rennerkes für dieselben Autostradas elettricas sind meist günstiger und besser, schneller, schöner, und und und. Originale, unverbogene 68er sind schon sowas wie weiße Elephanten.. ;-) (huch wie doppelbödig..) ;-) Ich selbst hab da leider null, nickesses, aber dafür einen ganzen Schrank voller Faller AMS.. mfG
- Moin Meister. Schönen Dank erst mal für die prompte Bedienung. Ich druck da was von aus und reich es weiter. Daß Du was mit Faller am Hute hast, meinte ich mal irgendwo hier gelesen zu haben. Mal sehen, ob und inwieweit der Kollege damit was anzufangen weiß. Übrigens find ich s immer wieder faszinierend, was verknüpfungstechnisch alles drin liegt, wenn man eine gewisse Offenheit, nun ja, eben zuläßt. Innerlich und äußerlich. Dann kann man höchstselbst erfahren, daß die Welt quasi multiinterpretabel ist. Eventually, everything connects. Schönen Sonntag! :o) fz JaHn 11:35, 25. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] AW: Zauberlehrling
Hi Jahn, netter Vergleich mit dem Haus und den brennenden Lichtern. Jeder hat da wohl so seine eigenen Bilder. Mich hat eine gewisse Übereinstimmung mit den energetischen Konzepten im Yoga erstaunt. Wenn unser Dozent fürs Theoretische Dinge erzählte über Energiekörper, Prana, Chakra und dergleichen, haben viele andere in meiner Ausbildungsklasse Verständnisprobleme gehabt und mir kam das alles recht bekannt vor – nur mit anderen Begrifflichkeiten. Auch in anderen Bereichen. Beim Zauberlehrling geht es immer um das „Anhalten des inneren Dialogs“. Nichts anderes ist das Ziel von Meditation, die ja einen Hauptbestandteil des Yoga ausmacht. Oder wenn anfangs davon die Rede ist, seine Routinen zu verändern, erinnert mich das stark an die Achtsamkeit. Und wenn der olle Herr Matus seinen Lehrling vor dem Selbstmitleid warnt, denke ich an Yama und Niyama, die „zehn Gebote“ der Yogis. Vielleicht ziehe ich da auch Parallelen, die an den Haaren herbeigezogen sind – mag sein. LG PaulaK 08:55, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Moin PaulaK, zieh mal ruhig weiter. Da komm ich gut mit klar. Im I GING steht irgendwo n Spruch vom ollen Onkel Goethe: „Dich im Unendlichen zu finden, mußt unterscheiden und dann verbinden.“ So, wie ich es sehe, geht s um „Verknüpfung“, im weitesten Sinne um Verknüpfung von allem mit allem. Aber das hält ein Mensch alleine wahrscheinlich gar nicht im Kopfe aus. :o) fz JaHn 09:55, 26. Mär. 2007 (CEST)
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- Genau, hält man im Kopf nicht aus. Deswegen habe ich das Denken auch weitestgehend eingestellt ;-)) PaulaK 10:20, 26. Mär. 2007 (CEST)
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- Besser isses auch. STOP THinKinG RiGHT nOW ... JuST GO WiTH THe FLOW. :o) JaHn 10:25, 26. Mär. 2007 (CEST)
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Hi Jahn, vielleicht ist das ja ganz gut so, dass mit dem nicht-alles-fühlen. Stell dir das mal vor, ich meine, man könnte alles wirklich fühlen! Könnte man es dann noch aushalten, die Tagesschau anzusehen oder eine Zeitung zu lesen? Wenn wir wirklich fühlen würden, müssten wir doch den ganzen Tag vor Schmerz schreiend durch die Welt laufen, oder? Und so hat doch auch die Fähigkeit, verdrängen zu können, ihre gute Seite. Ohne diese würde ich die Welt jedenfalls nicht aushalten. LG PaulaK 10:42, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Hi PaulaK. Tja, das ist ein Problem. In meinem Zauberlehrlingsbuch Reise nach Ixtlan steht auf der vorletzten Seite: „Nur als Krieger kann man auf dem Pfad des Wissens überleben ... Denn die Kunst des Kriegers ist es, den Schrecken, ein Mensch zu sein, und das Wunder, ein Mensch zu sein, miteinander im Gleichgewicht zu halten.“ Merke: Ein Indianer kennt seinen Schmerz. :o) JaHn 10:58, 27. Mär. 2007 (CEST)
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- Genau. Und wenn man dann noch Die Kunst des Pirschens beherrscht, kommt man einigermaßen gut zurecht ;-) Spaß beiseite: Vielleicht ist das ein entscheidender Unterschied zu Janov. Es reicht nicht, die Menschen fühlend zu machen. Man muss sie auch darauf vorbereiten, das Gefühlte ertragen zu können. PaulaK 12:14, 27. Mär. 2007 (CEST)
PS: Gibt wohl noch ein paar andere "Zauberlehrlinge" hier. Hab gerade entdeckt, dass Kleiner Tyrann bei den Löschkandidaten ist.
- Hab s registriert. Paßt ganz gut zu Yama und Niyama, find ich. Also ... wenn dies hier meine WIKIPEDIA wär, würd ich den behalten, den Artikel. Allein schon wegen des Lemma-Namens: Kleiner Tyrann ... das kommt gut! Naja, momentan hab ich keinen Bock, mich da rein zu hängen. So mies wie ich diese Lösch-Hölle auch finde: Mieser ist es allemale registrierte Benutzer, die keinen Schaden anrichten und nicht rumätzen, ohne Not zu sperren. Bloß weil irgendwelche Dussels zu dumm oder zu faul dazu sind, mal zwei bis drei mal, statt nur einmal, über irgendwas kontrovers zu meditieren. Zu „hirnen“, wie zB der BZ das mal ausgedrückt hat. Aber um mal auf die Zauberei und das ganze drumherum zurückzukommen: Ich habe, in fact, nur mit einem einzigen Menschen Kontakt, der bei dem ollen Onkel Doktor ne Therapie gemacht hat (dem Janov sein Primal Therapy-Zentrum in LA ziert sich da ein wenig, Adressen von Ex-Patienten rauszuzurücken. Was ja auch durchaus verständlich ist, von wegen Datenschutz. Da könnte ja jeder kommen und so), vorletztes Jahr. Der netzmäßige Gedankenaustausch und die Gespräche mit dem Menschen haben mir zu denken gegeben. Und zwar deshalb, weil das, was ich aus den Büchern vom ollen Onkel Doktor aus Kalifornien herausgelesen hab, und das, was da, nun ja, zwischenmenschlich zwischen mir und demjenigen ehemaligen Patienten von dem Janov und seiner Bande kommunikationstechnisch abging, doch schon irgendwie auf, ähm, dasselbe hinauslief. In der deutschsprachigen Ausgabe des Janovschen Buchs Gefangen im Schmerz vom Fischer-Verlag steht, sinngemäß: „Worte sind ein dürftiger Ersatz für die Beschreibung emotionaler Zustände, die auf Ebenen errichtet sind, auf denen Worte nicht existieren.“ Das erinnert mich an einen Spruch, der dem Laotse zugeschreiben wird : „Das Tao über das man sprechen kann, ist nicht nicht das wirkliche Tao.“ NOT THE REAL THING. Sozusagen ... naja, Paula, wie mein Papa immer mal wieder meinte: „Morgen fangen 1000 neue Tage an.“ Das hab ich dem BZ übrigens auch mal geschrieben, auf seiner Benutzer-Diskussions-Seite in der englisch-sprachigen WIKIPEDIA − siehe User talk:BZ(Bruno Zollinger) ... naja. Vergiß es. Oder auch nicht. JUST THE WAY YOU LIKE IT. Jedenfalls meinte der BZ da drauf: Nur 1000, Jahn? :o) fz JaHn 00:06, 28. Mär. 2007 (CEST)