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Benutzer:JornSimon - Wikipedia

Benutzer:JornSimon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

20-05-2005 wurde meine Geschichte "Das Kind im Gespräch mit dem Erwachsenen" Bestandteil eines Artikels in Wikipedia. Auslöser für die Geschichte war eine Diskussion, die Geschichte selbst eine Diskussionsgrundlage zu dem Thema: Denken - Fühlen - Handeln


Zufällig auch der 4. Geburtstag der deutschen Wikipedia- Seite.

Die Geschichte darf gerne anderweitig publiziert werden, (da sie im Rahmen von GNU-FDL veröffentlicht ist). Es wäre nett, wenn Hinweise wann und wo die Geschichte verwendet wurde an meine Mailadresse: JornSimon@everymail.net gesendet würden. Wohin Belegexemplare geschickt werden können, kann dann gerne ebenfalls erfragt werden, da ich natürlich daran interessiert bin zu erfahren, in welchem Rahmen die Geschichte veröffentlicht wurde. (Ich kann leider nicht alle Mitteilungsblätter, Zeitungen, Zeitschriften, Magazine, Internetseiten usw. kennen.)


Die Orginalveröffentlichung ist hier bei Wikipedia am 20 Mai 2005 erfolgt.



Das Kind im Gespräch mit dem Erwachsenen

"Ich bin Ich!" sprach das Kind und betrachtete sich stolz im Spiegel. "Ja mein Kind, das bist Du!" sprach der Erwachsene und lächelte. "Das ist schön! Ich entdecke meine Welt und blicke auch in Deine Welt." sagte es und blickte zu dem Erwachsenen auf. Der Erwachsene amüsierte sich innerlich und nickte wohlwollend mit dem Kopf. Das Kind war sehr klug und er war sehr stolz auf es. Der Erwachsene ging mit dem Kind zu seinen Spielsachen und das Kind strahlte: "Oh wie schön! Meine ganzen Spielsachen! Wollen wir etwas gemeinsam spielen?" "Aber ja mein Kind! Such Dir etwas aus", antwortete er dem Kind, das sich schon seinen Spielsachen zuwandte und ernsthaft überlegte, was es mit dem Erwachsenen anfangen könnte. "Laß uns männlich und weiblich spielen!" mit leuchtenden Augen blickte es zu dem Erwachsenen auf, denn das Kind lernte begeistert gerne sich und seine Welt kennen, die ein Teil der noch unbekannten Welt der Erwachsenen war. Es machte ihm, dem Kind immer sehr viel Spaß zu lernen welchem Geschlecht ein Gegenstand angehörte. In der Schule hatten sie schon im Deutschunterricht über die gramatikalischen Formen von männlich, weiblich oder neutral sachlich gesprochen und die Gegenstände dem jeweiligen gramatikalichen Geschlecht mit der, die oder das zugeordnet. Das Kind war voll begeistert von diesem Spiel und liebte es, immer wieder alle Gegenstände im eigenen Umfeld zu benennen. Es überlegte: "Hm ... wie war das gleich nochmal?" Der Erwachsene setzte sich zum Kind und erklärte: "Kluge Leute vor vielen vielen hunderten von Jahren haben sich überlegt, wie man alle begreifbaren Dinge benennen könnte. Im Verlauf der Jahrhunderte bildete sich dabei unsere heutige moderne Sprache und Schrift heraus, die wir im Gedenken an die Tradition immer noch benutzen und weiterentwickeln." "Das ist sehr schön", sagte das begeistert lauschende Kind, "deshalb heißt es auch, die Rose, der Fernseher, das Bild, der Schrank, die Computeranlage ..." "...oder der Computer", unterbrach der Erwachsene lachend, denn er begeisterte sich für das Verständnis des Kindes für die Sprache. "Genau, denn manche Dinge verändern ihr gramatikalisches Geschlecht je nach Sinnzusammenhang oder ... oder ..." " ... oder wenn aus Einzahl eine Mehrzahl wird, also z.B. der Tisch, die Tische", half der Erwachsene dem Kind weiter. "Ja, das wollte ich sagen." Das Kind lief im Zimmer herum, zeigte auf die Gegenstände, benannte sie und mußte vom Erwachsenen kein einziges Mal korrigiert werden, da es genau wußte, daß der Schrank, der Stuhl, der Raum, der Mann dem männlichen Geschlecht zugerechnet wurde, die Tapete, die Uhr, die Decke, die Frau, dem weiblichen Geschlecht zugerechnet wurde und das Sofa, das Spielzeug, das Werkzeug, das Tier dem sachlichen Geschlecht zugerechnet wurde. "Warum werden denn die Tiere dem sachlichen Geschlecht zugerechnet? Das sind doch keine Gegenstände, sondern Lebewesen?" fragte das Kind grübelnd. "Tiere sind ja schließlich auch keine Menschen, deshalb heißt es ja auch der Mensch und das Tier. Der Mensch wird als etwas wertvolleres betrachtet, daher bekommt er im Gegensatz zum Tier kein sachliches Geschlecht." "Warum heißt es dann, die Katze und der Hund?" "Weil das mal so festgelegt wurde, sonst würde es vielleicht auch der Katze und die Hund heißen", erläuterte der Erwachsene. Das Kind lachte herzlich, denn das klang einfach zu komisch um ernst zu bleiben. "Halt! Ich weiß warum es die Katze und der Hund heißt!" Triumphierend blickte das Kind zum Erwachsenen auf. "Warum?" "Es heißt ja auch der Kater und die Hündin!" Verblüfft schaute der Erwachsene auf das Kind, "Stimmt Du hast recht. Daran habe ich gerade gar nicht gedacht, denn Hund und Katze wird ja meist auch als Sammelbegriff verstanden." Das Kind sagte weitere Begriffe, die teils dem männlichen, teils dem weiblichen und teils dem sachlichen Geschlecht zuzurechnen waren. Plötzlich stutzte es. "Warum heißt es der Junge und das Mädchen?" "Na weil ihr noch Kinder seit. Das Kind, die Kinder", erläuterte der Erwachsene. Das Kind war aber noch nicht ganz zufrieden. "Irgend etwas stimmt doch da nicht. Wenn ich nur wüßte was", grübelte das Kind. "Du meinst weil das Kind sachlich ist und Du ja kein Ding oder Tier, sondern ein Mensch bist", half der Erwachsene weiter. Zögernd nickte das Kind. Im Bewußtsein die richtige Antwort zu kennen, antwortete der Erwachsene: "Man hat vor vielen Jahrhunderten festgelegt, daß wenn jemand gemeint ist, der sowohl männlich als auch weiblich sein kann, wird das neutrale sachliche Geschlecht verwendet, also z.B. das Individuum, damit ist völlig unabhängig davon ob jemand Mann oder Frau ist jeder einzelne gemeint." "Also kann das Kind sowohl ein Junge als auch ein Mädchen sein?" grübelte das Kind. "Genau mein Kind, das hast Du gut erkannt", lobte der Erwachsene. Das Kind ging zu seinen Spielsachen und beschäftigte sich eine Weile alleine damit, denn irgend etwas war noch nicht so klar, wie es das Kind gerne gehabt hätte. Es gab noch eine Stelle, ein Detail das unklar war, einfach nicht passte. Nur fehlten einfach die richtigen Worte um das auszudrücken, was das Kind empfand. "Ich bin Ich!" murmeltde es vor sich hin. Der Erwachsene ging in den Garten um zu schauen, ob der Rest der Familie schon wieder in der Nähe war. Denn die Erwachsene war mit dem zweiten Kind der Familie zum einkaufen gegangen. Der Erwachsene spürte, daß sein Kind neben ihm stand. "Du wartest auf die beiden?" "Ja, eigentlich müßten die zwei schon wieder da sein." Besorgnis klang aus seiner Stimme, denn schon einmal was dem zweiten Kind ein Unfall passiert. Seitdem mochte der Erwachsene es am liebsten, wenn er seine Familie um sich hatte und alle fröhlich am Tisch sitzend gemütlich beisammen waren. Die Famile hatte ein harmonisches Leben, da sie sich alle gut miteinander verstanden und die Kinder in einer glücklichen Umgebung aufwachsen konnten, denn die beiden Erwachsenen achteten sehr genau darauf, daß beide Kinder gleich behandelt wurden und keines dem anderen vorgezogen oder gegenüber dem anderen benachteiligt wurde. Das Kind schmunzelte, selbst Schabernak durfte man treiben, hauptsache man tat sich gegenseitig nichts böses an und respektierte die Würde der anderen. Darauf achteten die Erwachsenen sehr genau und die Kinder wuchsen mit diesem Gefühl der Gleichbehandlung auf. Das Kind rannte der Erwachsenen und dem Kind an ihrer Seite entgegen. "Hallo! Da seit ihr ja! Ich freue mich so!" "Hallo mein Schatz!" klang dem Kind entgegen. Es fühlte sich gleich viel wohler, denn nun waren sie wieder alle zusammen. Gleich würden die Geschwister gemeinsam spielen, während sich die Erwachsenen zuerst unterhalten und dann das gemeinsame Essen vorbereiten würden. Der Vater half der Mutter, die vom einkaufen erschöpft war, die Sachen ins Haus zu tragen. Gleichzeitig waren die Kinder schon drinnen und versuchten sich auf ein Spiel zu einigen. Das Kind meinte, daß sie ja mit seinen Sachen spielen könnten und sagte: "Komm wir spielen mit meinen Sachen." Das zweite Kind, noch ganz aufgewühlt vom Einkauf entgegnete: "Will aber lieber alleine und mit meinen Sachen spielen!" Ein wenig enttäuscht zog sich das Kind zurück, denn mit seinen Sachen wollte es nicht spielen, da das in seinen Augen Babysachen waren. So kam es, daß der Bruder alleine im Zimmer blieb, während das Mädchen, immer noch ein wenig gedrückter Stimmung, zu den Erwachsenen ging. Es stellte sich vor, wie eine dritte Person über diese Ereignisse reden würde. Das war ein anderes Spiel, das das Mädchen sehr gerne mochte. Sich einfach vorstellen, daß da jemand ist, wo es beobachtet und mitschreibt, was es denkt und fühlt. Es ließ sich also die Situation durch den Kopf gehen, sah sich selbst beim Bruder stehen und mit ihm reden, dann überlegte es: "Warum heißt es eigentlich seine Sachen, wenn doch meine gemeint sind? Warum sind meine Augen, seine Augen?" Sie wollte den Vater bei der Unterhaltung mit seiner Frau, also seiner Mutter nicht stören. Seine Augen, seine Mutter, wenn doch gemeint war, die Augen des Kindes, die Mutter des Kindes, des Mädchens, also seine ... Das Mädchen stöhnte auf, denn es war einer Erkenntnis auf der Spur, die es im Moment einfach noch nicht greifen konnte, so als ob es einen Schmetterling fangen wollte, der sich geschickt den Fangversuchen entzieht. Das Mädchen überlegte weiter, das sein Bruder viel mehr Glück hatte und viel besser in der Gramatik wegkam, denn als der Junge hatte er ganz selbverständlich seine Augen, seine Mutter, seine Schwester und sie ... nein es, denn es heißt ja nicht die Mädchen, denn dann wären es ja viele, sondern das Mädchen, das seine Augen, seine Mutter und seinen Bruder hatte. "Bin ich, Ich?" Dem Mädchen liefen Tränen über die Backen und es rannte nach draußen, wo es sich versuchte zu beruhigen. Der Bruder hätte es dafür gehänselt und ihm vorgeworfen: "Eben typisch Mädchen, völlig grundlos loszuheulen, wo doch alles in bester Ordnung ist!" Mädchen sind halt so, könnten wie die kleinen Brüder glücklich sein; das harmonische Familienleben geniessen; glücklich und zufrieden damit sein, daß alle gesund sind und kein Streit herrscht. Aber nein, völlig grundlos heulen sie einfach los und keiner kann es verstehen. Der kleine Bruder spielte laut in der eigenen Gedankenwelt versunken, die noch ungetrübt war von solch wichtigen Gedanken wie die der eigenen Existenz. Voller Freude über seine Helden herrschend, spielte er seine Lieblingsfernsehserie mit seinen Actionfiguren nach. Der Bruder hatte jede Situation voll im Griff und sein Held strotzte nur so vor Selbstbewußtsein, denn in der Phantasiewelt war immer alles in Ordnung und es gab nie Selbstzweifel, die einem manchmal die Wirklichkeit ganz schön schwer machen konnte. Das Mädchen dachte über seinen Bruder nach ... warum eigentlich seinen? Gehörte der Bruder ihr, nein ihm oder doch ihr? Also ... gehörte der Bruder ihr nicht genauso, wie sie ihm, oder es ihm, nein sie ihm? Die Gedanken des Mädchen verwirrten sich. Es dachte: "Ich und mein ist ja klar, aber sobald ein dritter alles erzählt, wird das ganze voll kompliziert!" Es atmete ein paar mal tief ein und aus. "Also das ganze nochmal von vorne", dachte es und wollte noch nicht aufgeben. Es versuchte seine Emotionen total abzuschalten. Ein lächeln umspielte seine Lippen, denn bei seine Emotionen dachte es an den Bruder, dessen Emotionen mit der Sache ja nicht das geringste zu tun hatten und die es auch nciht einfach abschalten konnte. Dagegen die eigenen konnte man zumindest versuchen abzuschalten. Das Kind lauschte dem spielenden Kind, dessen Rufe aus dem Fenster drangen und dachte: "Gehört es nicht mir genauso, wie ich zu ihm gehöre? Er ist genauso mein Bruder, wie ich seine Schwester bin!" Mein Bruder hörte sich schon viel besser und hinterließ nicht ein Gefühl der totalen Hilflosigkeit. Das Mädchen fühlte sich schon wieder ein wenig besser. "Mutter hat doch auch einen Bruder", fiel ihm gerade ein. Also: "Gehört sein Bruder ihm genauso, wie es seinem Bruder?" Die Gedanken verhaspelten sich, denn irgend etwas stimmte ganz und gar nicht. Wieder sein Bruder, dabei dachte sie immer an den Bruder ihres, moment seines Vaters und auch nicht sie, sondern es. "Ein Mädchen ist schließlich kein Mensch, sondern ein Neutrum, eine Sache, ein Ding", dachte es sarkastisch. Dieses "sein Bruder" im Bezug auf die Mutter war nicht nur vom Gefühl her völlig falsch, sondern auch gramatikalisch. In der Schule hätte das Mädchen dies als Fehler angestrichen bekommen, während im Bezug auf das Mädchen "sein Bruder" völlig korrekt, aber vom Gefühl her mindestens genauso falsch war. Wie lautete der Satz dann richtig, gramatikalisch richtig? Im Bezug auf das Mädchen: "Gehörte sein Bruder nicht genauso zu ihm, wie es zu seinem Bruder?" Das Mädchen fühlte, daß nur es selbst dem Bruder gehörte , aber der Bruder niemandem, denn das Mädchen kam einfach nicht vor, fühlte sich nicht im geringsten angesprochen, war nicht existent, sondern wie in den Schatten des kleinen Bruders gesteckt. Im Bezug auf die Mutter, also die Frau, lautete der richtige Satz: "Gehörte ihr Bruder nicht genauso zu ihr, wie sie zu ihrem Bruder?" Das Mädchen nickte, genau so war es richtig, fühlte sich richtig an, es fühle sich voll angesprochen und viel wohler damit, doch das bezog sich eben nur auf seine Mutter, es selbst war damit ja leider gar nicht gemeint. Wieder begann das Mädchen zu grübeln. Bruder und Schwester sind gleich viel wert. Das wird auch aus dem zweiten Satz mit ihr und ihrem ganz klar deutlich. Nur warum fühlte es sich dann unwohl, wenn gramatikalisch alles in bester Ordnung war und das Mädchen in einem Gramatiktest garantiert eine Eins und ein Lob von seinem Lehrer bekommen hätte? "Kinder kommt essen!" rief die Mutter. Das Mädchen würde ein andermal weiter darüber nachdenken, denn nun hatte es hunger. Am Tisch saßen vier hungrige Menschen. Der Mann, die Frau, der Junge und das Mädchen. Eine normale glückliche Familie in der jeder seinen eigenen Wert kannte.



Meinungen zu der Geschichte können gerne hier in der Diskussion veröffentlicht werden. Ich bin mal gespannt was Leserinnen und Leser dazu meinen. Viel Spaß beim lesen, diskutieren und schreiben. Jorn Simon 23.05.2005

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