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Benutzer Diskussion:Josef Spindelböck - Wikipedia

Benutzer Diskussion:Josef Spindelböck

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo Josef, wir haben ein neues WikiProjekt: Wikipedia:WikiProjekt Religion, schau doch mal rein, wir würden uns über sporadische oder regelmässige Mitarbeit freuen. --Irmgard 12:11, 13. Nov 2003 (CET) :-)

Danke, Irmgard - eine sehr gute Idee! Ich bin (fallweise) ein interessierter Mitleser und je nach Zeitkapazitäten vielleicht auch Mitarbeiter. Gottes Segen! Josef Spindelböck 09:07, 17. Nov 2003 (CET)


Sehr geehrter Herr Spindelböck, wegen dem "entsprechend der vom Konzil selbst kundgetanenen Auffassung und Absicht" eine Frage, die mich selbst sehr interessiert: wo hat das Konzil solche Absichten kundgetan? Ich konnte das bisher nicht erkennen. Vermutlich sind wir uns einig in Hinblick auf Dogmen (gab es nicht) und Disziplinäre Fragen (die aber jederzeit vom Papst wieder geändert werden können, weil eben nicht dogmatisiert sind). Aber ansonsten sehe ich in Lehr-Fragen keinerlei Verbindlichkeit des Konzils, auch nicht für Laien oder den Klerus. Würde mich freuen, disbezüglich von Ihnen Hinweise zu erhalten.

 Grüße aus München
    Eugen Ettelt

Lieber Eugen Ettelt, in "Lumen gentium" 25 wird das Lehramt des Papstes und der Bischöfe erläutert. Dabei wird unterschieden zwischen dem außerordentlichen und dem ordentlichen Lehramt sowie zwischen unfehlbaren Aussagen und solchen, die diese Unfehlbarkeit nicht beanspruchen, aber dennoch für das Gewissen des katholischen Gläubigen eine gestufte Verbindlichkeit haben. Dies trifft nach meiner Einschätzung auch auf das Konzil zu. Die einzelnen Dokumente (Konstitutionen, Dekrete und Erklärungen) sind gewiss unterschiedlich zu sehen. Das Konzil spricht aber fast in jedem Dokument davon, daß es selber Lehräußerungen macht, die gleichsam das Fundament für die pastorale Anwendung und Ausrichtung darstellen ("das Konzil lehrt ..." etc.)

Mit allen guten Wünschen grüßt freundlich Josef Spindelböck


Leider ist der Artikel Ecclesia Dei auch falsch bezeichnet, mit dem 'D' kleingeschrieben. Deswegen passt Ihr eigentlich korrekt gestellter Link in dem Artikel der Tridentinischen Messe nicht mehr, den man nun auch anpassen müsste. Leider weiss ich nicht, wie man einen ganzen Artikel verschiebt. Wissen Sie das? Grüße aus München

 Eugen Ettelt

Ein guter Wiki-Geist hat die Sache inzwischen bereits in Ordnung gebracht ...! Gottes Segen und herzliche Grüße Josef Spindelböck


Lieber Josef, schau dir doch einmal den Artikel Bilderdienst an - der braucht unbedingt einige seriöse Richtigstellungen von katholischer Seite. Gottes Segen wünscht dir --Irmgard 09:01, 25. Feb 2004 (CET) :-)


Danke für den Otto von Freising! Hab's selber nicht mehr gesehen! Gruß robby 21:25, 27. Feb 2004 (CET)


Sehr geehrter Herr Spindelböck,

nun hatte ich viel Zeit mir Ihr Argument hinsichtlich der dogmatisierung/verbindlichkeit des 2. Vat. Konz. zu überlegen. Wir haben ja 2 Begriffe: Unfehlbarkeit und Verbindlichkeit. Unfehlbar war es sicher nicht, die Verkündigung eines Dogmas hätte man wohl mitbekommen. Kann aber ein bestimmter Glaubenssatz fehlbar sein und gleichzeitig verbindlich? Das Einfordern wäre ja eine Anmaßung. Ausserdem wurde in der Kirche bisher soviel Papier auf "Konzils-Level" produziert, nicht nur in den anerkannten Konzilien, auch in den vielen anderen - wer wählt nun aus was wirklich verbindlich ist und was nicht? Der Papst, indem er bestimmte Aussagen als verbindlich definiert, und da sind wir wieder beim Dogma. Deshalb funktioniert es wohl auch nicht, wenn irgendein kirchliches Papier (ob Konzilsdokument oder nicht), ein Bischof oder ein Priester selbst festlegt, ob und wo es verbindlich ist oder nicht.

"Lumen Genitum 25" verkündet an sich lediglich in epischer Breite, was das 1. Vatikanum prägnant formuliert hat: der Papst ist in bestimmten Fällen unfehlbar; ob der Rest der Bischöfe zustimmt oder nicht ist unwichtig.

Lumen Genitum sagt weiter: Lehrt der Papst ohne Anspruch auf Unfehlbarkeit, dann ist sein oberstes Lehramt nur ehrfürchtig anzuerkennen (also nicht seine vorgetragene Lehre) und ansonsten "Anhänglichkeit" zu zollen. "Anhänglichkeit" bedeutet aber nicht "Verbindlichkeit".

Der Satz "Die Gläubigen aber müssen mit einem im Namen Christi vorgetragenen Spruch ihres Bischofs in Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit religiös gegründetem Gehorsam anhangen." ist im übrigen dann nicht nachvollziehbar, wenn der Bischof nicht mit der katholischen Lehre übereinstimmt (was gelegentlich ja der Fall war, siehe die ganzen Häresien). Der Gläubige braucht bei Lumen Genitum wohl etwas Spielraum in der Deutung.

Ich kann Ihre oben dargelegte Meinung nicht aus LG25 herauslesen - abgesehen davon ist das Dokument an sich ja nicht verbindlich.

Ich hoffe, mit diesem leider etwas länglichen Diskusionsbeitrag ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch zu nehmen, viele Grüße aus München,

 Eugen Ettelt

Lieber Herr Ettelt,

danke für Ihre Überlegungen! Wenn eine Glaubensaussage von der Kirche nicht in unfehlbarer Weise vorgelegt wird, so darf man umgekehrt daraus nicht einfach eine Irrtumsvermutung ableiten. Insofern ist eine gestufte Verbindlichkeit lehramtlicher Texte festzuhalten, genau so wie dies in LG 25 angeführt ist. Dies ist keine neue Lehre des 2. Vatikanum, sondern entspricht dem, wie man in der Tradition der Kirche bisher mit lehramtlichen Aussagen umgegangen ist und wie dies auch von theologischer Seite her als richtig erscheint. Klarerweise hat der einzelne Bischof nur insoweit Autorität, als er mit dem Glauben der Gesamtkirche, den der Papst authentisch interpretiert, übereinstimmt.

Mit allen guten Wünschen für eine gesegnete Fastenzeit Josef Spindelböck 08:40, 1. Mär 2004 (CET)

--- Lieber Josef, Schau dir doch bitte mal den Artikel Dreieinigkeit an - wir brauchen dort einen Theologen, der kein Arianer ist;-)
Gesegnete Karwoche! --Irmgard 21:13, 4. Apr 2004 (CEST) --- Danke, Irmgard, für den Hinweis! Ich habe soeben den Artikel "durchgekämmt". Mögen andere nun wieder weiterarbeiten. Gottes Segen an alle "Fleißigen"! Josef Spindelböck 22:17, 4. Apr 2004 (CEST)

Vielen Dank, Josef. Und falls du wieder einmal Zeit hast, schau dir doch Auferstehung Jesu Christi an - ich habe mal etwas ergänzt, aber es braucht noch einiges mehr Fleisch am Knochen damit es eine richtige Auferstehung wird und nicht nur ein Rasseln mit konzeptionellen und philosophischen Gerippen. :-) --Irmgard 23:02, 12. Apr 2004 (CEST)


Eugen Ettelt: Schönen Dank für die "Ablass-Präzisierung", der Gedanke ist zwar mehr als naheliegend, aber für mich neu.

J.Sp.: Gerne habe ich diese Präzisierung vorgenommen. Wikipedia lebt vom Austausch der vielen Beitragenden! Gottes Segen!

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] De Civitate Dei

Lieber Josef, trotz Deiner Profession (dazu schaut man als "Normalsterblicher" wie ich einer bin immer auf ;-))), duze ich Dich einfach mal, weil ich mir denke, dass es hier so üblich ist... Ich habe Deinen Artikel De Civitate Dei gelesen. Ich beschäftige mich - auch an der Uni - sehr mit der Thematik Narr, Fastnacht und besonders schwäbisch-alemannische Fastnacht. Dabei bin ich öfters über Augustin gestolpert. Hab mir auch mal (in Auszügen) De Civitate Dei auf Latein durchgelesen, war mir dann aber doch zu mühselig. Wie auch immer: Kannst Du mir den Unterschied zw. Civitas terrena und Civitas diaboli erklären. Oder ist das das gleiche? Gerne würde ich Dich auch um Mithilfe bitten in Bezug auf den Artikel schwäbisch-alemannische Fastnacht, gerade in Bezug auf den Teil mit Augustinus. Herzlichen Dank für die Mühe. Liebe Grüße --KarlNapf 02:46, 5. Jun 2004 (CEST)


Lieber Karl, ich habe Dir den Abschnitt aus meiner Dissertation, der Bezug nimmt auf Augustinus, hierher kopiert.

Herzliche Grüße Josef

[Bearbeiten] Alte Benutzerbeiträge

Hallo,

habe die alten Benutzerbeiträge (vor der UTF-8-Konvertierung) dem neuen Josef Spindelböck-Konto zugewiesen. Auch die Watchlist habe ich rüberkopiert. Sollte noch was fehlen, bitte kurze Notiz an mich oder an https://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detail&aid=1000863&group_id=34373&atid=411192 -- JeLuF 08:16, 11. Aug 2004 (CEST)

Herzlichen Dank! Es scheint ja nun wieder alles zu funktionieren! Josef Spindelböck 09:03, 11. Aug 2004 (CEST)

[Bearbeiten] hjv

Danke für deine Korrekturen bei er Herz-Jesu-Verehrung. Die Tippfehler passieren, besonders in der Nacht (habe den Artikel nach 11 überarbeitet) und die inhaltlichen Änderungen in Zeile 10 runden den Text erst ab. mfg Emes 00:46, 23. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Römischer Ritus

Ich denke, dass auch du etwas zur Diskussion:Römischer Ritus beitragen kannst.

Im Übrigen geht es zur Zeit auch um die Frage, ob die Christengemeinschaft christlich ist.

mfg --MartinS 08:24, 23. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Erbsünde

Hallo Josef, ich hätte eine Bitte: Könntest du als katholischer Fachtheologe, dir einmal den Artikel Erbsünde vornehmen, und schauen, ob die katholische Position korrekt beschrieben ist? Wäre soundso dafür, dass man nach Konfessionen getrennte Unterabschnitte einführt. Danke dir und lg 85.124.45.190 14:18, 20. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Danke

Schön, dass es noch andere gibt, die sich aktiv an den Weltjugendtagsartikeln beteiligen. Vor allem in nicht Antireligiösensinn... Freue mich vor allem über die Info, dass sich der BDKJ auch beteiligt, da ich da nicht so schnell Quellen für gefunden habe... Viel Spaß noch cyper 17:28, 16. Aug 2005 (CEST)

Danke für die Rückmeldung. Zu den Quellen: einfach mit "BDKJ Weltjugendtag" googlen ;-) Josef Spindelböck 17:52, 16. Aug 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Moraltheologie und Theologische Ethik

Hallo Josef, Dein knapper Artikel über Moraltheologie wird durch einen RED auf Theologische_Ethik überlagert, aber ich glaube, dass das Thema insgesamt noch besser dargestellt werden kann (siehe Diskussion:Theologische_Ethik). In der nächsten Zeit werde ich mich diesem Anliegen widmen, und würde mich über angemessene Rückmeldungen und Begleitung freuen.

--BAldenhoevel 00:14, 30. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] erfreute Grüße

Hallo Josef Spindelböck, habe deine Beiträge auf Deus Caritas est gesehen. Ich muss sagen, dass ich deine Expertise schon längere Zeit vermisst habe. Freut mich, dass es dich wikipediamäßig noch gibt. lg Gugganij 11:46, 26. Jan 2006 (CET)

Ja, ganz zwanglos ergibt sich doch immer wieder die Möglichkeit, auf Wikipedia etwas beizutragen oder "ordnend einzugreifen" ;-) Herzliche Grüße Josef Spindelböck 13:06, 26. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Josefsehe

Guten Abend Her Spindelböck. Nachdem es ja nun einiges an Hin und Her bei der Josefsehe kürzlich gab, möchte ich Ihnen sagen, dass ich die von Ihnen jetzt erstellte Version für dem NPOV entsprechend halte und mich bedanken. Sie haben alle Standpunkte sauber und gut dargestellt. Eine gute Nacht 84.151.141.130 01:53, 25. Mär 2006 (CET) Danke herzlich für die freundliche Rückmeldung! Ja, ich denke wir haben jetzt einen Konsens der Art gefunden, dass genau angegeben wird, wo auch die Punkte der Nicht-Übereinstimmung zwischen katholisch-orthodoxer und anderer Sichtweise liegen. Beste Grüße und Segenswünsche an "Unbekannt"! Josef Spindelböck 21:05, 25. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] V2-Sekte

Hallo Josef! Vielleicht fällt Dir ja ein, wie man den Eintrag zu "V2-Sekte" neutraler formulieren kann. Ich steh da vollkommen auf dem Schlauch. --Prorokini 15:13, 6. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verpflichtung zur täglichen Messfeier?

Hallo Josef, ich hätte eine Frage: Ist nach derzeitigem Kirchenrecht, ein katholischer Priester verpflichtet täglich eine Messe zu (kon)zelebrieren, oder wird ihm das nur empfohlen? Bis jetzt dachte ich eigentlich immer, dass es verpflichtend ist. Nun sagt mir Can 904, dass es empfohlen wird. Dachte mir ich frage dich, vielleicht hab ich ja irgendeinen Spezialkanon übersehen. Danke dir und lg Gugganij 17:47, 19. Apr 2006 (CEST)

Tatsächlich hat nicht jeder Priester eine rechtlich einzufordernde Pflicht zur täglichen Zelebration; sie wird aber seit langem eindringlich empfohlen ...! Eine Zelebrationspflicht im eigentlichen Sinn haben jene, die ein seelsorgliches Amt bekleiden oder eine ähnliche Funktion ausüben, z.B. ein Kirchenrektor. Diese Pflicht bezieht sich jedenfalls auf Sonn- und Feiertage sowie in abgeschwächter Weise grundsätzlich auch auf Wochentage, wobei es aber nicht an jedem Tag eine Messe geben muss! Herzliche Grüße Josef Spindelböck 22:41, 19. Apr 2006 (CEST)

Danke für die Antwort und lg Gugganij 23:49, 19. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] kreuz.net

Hallo Josef, ich war so frei, den IMHO noch arg rudimentären kreuz.net-Artikel etwas zu erweitern. Dies nur zur Info, damit Du nicht denkst, ich würde "Deinen" Artikel klammheimlich verbasteln wollen. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass kreuz.net das eigentlich nicht verdient hat, aber wenn, dann sollte man auch erfahren, was da überhaupt Sache ist. --DemonDeLuxe :O) 14:37, 13. Jul 2006 (CEST)

Lieber DDL, gemäß Wikipedia-Prinzip rechnete ich sogar damit, dass jemand den Artikel ändern/verbessern würde. Es sollte nur ein aus meiner Sicht möglichst neutraler Anfang sein; im übrigen bin ich gegenüber dem Unternehmen kreuz.net gerade aufgrund dessen Anonymität und der teilweisen "Hetzartikel" nicht uneingeschränkt positiv eingestellt Josef Spindelböck 16:28, 13. Jul 2006 (CEST)

Weiß ich doch (beides), aber ich halte es für ein Gebot der Höflichkeit, bei wesentlichen Änderungen den Urheber des Artikels in Kenntnis zu setzen, zumal, wenn der Artikel noch so frisch (und vergleichsweise umstritten) ist. Netter Euphemismus übrigens *g* --DemonDeLuxe :O) 17:29, 13. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] URV Anton Adner und Antlassritt

Hallo Josef!

Ich habe den Artikel Anton Adner als URV markiert, weil der Text identisch mit [1] ist - ich war dem Weblink gefolgt, weil mir der Textstil nicht wirklich enzyklopädisch schien und ich nach weiteren Informationen zu dem Herrn suchen wollte. Ich kenne mich mit dem URV-Verfahren nicht aus, meine aber, daß der Artikel gelöscht wird, wenn Du nicht an geeigneter Stelle einen Nachweis bringst, daß Du berechtigt bist, diesen Text in die Wikipedia zu stellen - sonst könnte es rechtliche Konsequenzen wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht geben (gegen Wikipedia). --feba 12:19, 20. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: ich sehe gerade, der Antlassritt war auch von Dir - ebenfalls identischer Text auf der verlinkten Webseite. Auch wenn Du die Texte selbst verfaßt haben solltest, sie aber anderweitig auch veröffentlicht, muß das soweit ich weiß irgendwo vermerkt werden...--feba 12:22, 20. Jul 2006 (CEST)

Es handelt sich um keine Urheberrechtsverletzung, da ich der Autor des Beitrags auf www.kirchberg.org bin und den Beitrag "Antlassritt" für Wikipedia zur Verfügung gestellt habe. Daher bitte um Rücknahme der Markierung als angebliche Urheberrechtsverletzung! Mit dem Artikel "Anton Adner" habe ich übrigens rein gar nichts zu tun; hier handelt es sich um ein Versehen, dass meine Person hier ins Spiel gebracht wird. -- Josef Spindelböck 13:08, 20. Jul 2006 (CEST)

oh, sorry, da hatte ich wohl die Versionsgeschichten verwechselt (Nachteil von "tabbed-browsing")...in Antlasttritt nehme ich den vermerk dann wieder raus. --feba 14:16, 20. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Löschdiskussion zu Antrittsenzyklika

Hallo Josef Spindelböck,

ich habe zu den Antrittsenzykliken und den Programmen der Päste unter Antrittsenzyklika mit einem eigenen Lemma diesen Artikel eingestellt. Dieser Artikel ist nun Löschkandidat, mich würde auch ihre Meinung und wenn möglich Stellungnahme interessieren.

Mit freundlichen Gruß --Grani 16:56, 30. Jul 2006 (CEST)

Obwohl die Diskussionsbeiträge mit überwiegend "Behalten" kommentiert wurden, ist dieser Artikel ohne weitere Kommentare gelöscht worden. Er befindet sich nun in der Wiederherstellungsdiskussion Wikipedia: Wiederherstellungswünsche, danke auch für ihren Kommentar. Viele Grüße --Grani 12:35, 9. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Papst Benedikt XVI. Akademische Laufbahn

Hallo Herr Josef Spindelböck,

könnten Sie nicht in dem Papst Benedikt-Artikel (Bereich Akademische Laufbahn)folgendes einarbeiten:

Eine Lehramtstheologie, die aus der Furcht vor dem Risiko der historischen Wahrheit oder vor dem Risiko der "Wirklichkeit entstünde, wäre eine Theologie der Furcht und des Kleinglaubens . Nur wenn der Glaube je neu gelebt und lebendig in dem Fleisch und Blut einer Zeit verwirklicht wird, kann er aus solchem Leben und Erleiden heraus neu zur Aussage geführt werden. Im Hörsaal der technischen Intelligenz hörte man die berühmte Stecknadel fallen.

Mitten in den goldenen 60er Jahren, jener Zeit totaler Machbarkeit nach der Mondlandung und der sexuellen Befreiungswelle der Blumenkinder von San Francisco, kurz vor Ausbruch der Studentenrevolte im Quartier Latin und dem Todesschuss auf Benno Ohnesorg in Berlin, sprach da ein unscheinbarer Theologe aus dem katholischen Bayern über Öffnungsbewegungen und den Abbau ständischer Ordnungen in der Kirche, die nicht zur Beruhigung der Götter stattfänden, sondern im Interesse der Menschen.

Noch mehr verwunderte, dass der im Hebräerbrief erwähnte, kaum bekannte Begriff des »außerhalb der Stadt errichteten Kreuzes« den zentralen Punkt seiner Ausführungen bildete. Es war Ereignis und Symbol zugleich für eine aufregende Extrapolation des Heils nach draußen. Die jenseits des Gath-Tores im Nordwesten Jerusalems zum Landgut der Ölpresse führende Anhöhe ist ein authentischer historischer Ort. Vom Haus des Pilatus führte der Kreuzweg Christi durch dieses Tor zur »Schädelstätte« und zum Garten Gethsemani beim Wmterfluss Kidron. Die Richtstätte auf dem ehemaligen Steinbruch außerhalb der Stadtmauer war zur Abschreckung von den westlichen und nordwestlichen Zugangsstraßen her zu erkennen. Später errichteten Heiden auf dem Felsen des Kreuzes eine Marmorstatue der Venus. Unter Konstantin als heilige Stätte neu entdeckt, wurde Golgota der Grabes- und Auferstehungskirche zugeordnet. Seit den Ausgrabungen der 70er Jahre ist der Felssporn wieder sichtbar.

Joseph Ratzinger erkannte in diesem Standort grausamer Exekutionen ein viel tieferes Bild: Das Leiden außerhalb der Stadtmauern brachte er mit der Aufbruch- und Versöhnungsforderung aus der Bergpredigt in Verbindung und schloss daraus, dass sich Christus selbst auf den Weg zu seinen unversöhnten Kindern gemacht hat. Zeichen einer Liebe, die nicht wartet, bis der Schuldige den ersten Schritt tut.

»Bedeutet dann nicht«, so fragte er seine staunenden Zuhörer, »dass der christliche Glaube immer in einem sehr radikalen Sinn außerhalb der Mauern stattfindet, die Tempel- und Kirchenwände überschreitet, seinen Ort genau auf dem Weg zum anderen hin hat?«

Das waren neue Töne. Die katholische Kirche kannte man eher durch ihre manische Fixiertheit auf sich selbst. Auf dezente Art machte Ratzinger deutlich, dass eine Kirche, die nicht aus sich heraus- und auf die Menschen zugeht, good for nothing ist. Abschließend räumte der Konzilsberater ein, dass die zu Ende gegangene Kirchenversammlung mehr Bruch als Kontinuität bedeute. Der Versuch katholischer Hierarchie des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, »einen vermeintlichen oder wirklichen Höchststand zu erreichen, ist gescheitert«. In vorauseilender Ahnung dessen, was in naher Zukunft an statistischen Abstürzen noch bevorstehen sollte, sagte er, die Kirche sei »mehr Minderheit, als sie es je seit Ausgang des Altertums war«. Doch bat er ihre Kritiker darum, zwischen dem bleibenden Skandal des Christlichen und dem sekundären Skandal der Verkündiger zu unterscheiden. »Nicht alles, was die Kirche tapfer durchgehalten hat, war ein Leiden für die unabänderlichen Grenzen der Wahrheit.« Ja zum Skandal des gekreuzigten Gottes, nein zum Skandal der Christen. Deshalb beschränke sich der Glauben auf »die Einfachheit einer großen Liebe, die das Schwerste und das Leichteste zugleich ist, weil sie nicht mehr und nicht weniger als uns selbst verlangt«.

Kein Zweifel, dass zwischen dem gezielten Paukenschlag des Küng Buches vor Beginn des Konzils und dem Ratzinger- Vortrag über die heikle Weltoffenheit der Nachkonzilskirche eine dichte Kontinuität bestand. Noch immer bestimmte der Windsog historischen Aufbruchs die Richtung. Noch immer verbündeten sich beider Energien mit Verve gegen den rieselnden Kalk des alten Systems. Das Schimpfwort »Amtskirche« war noch nicht im Umlauf. Küng, mehr noch als Ratzinger, vermochte die Erschütterungen des Zeitbruchs vom Mai 68 vorauszusehen. Beiden gemeinsam war zunächst noch so etwas wie eine »heilige Zuversicht«, dass die tausenden Seiten kleingedruckter Konzilsdekrete von der schweigenden Mehrheit untheologischer Karteichristen als Muntermacher empfunden würden. Solch verschwiegenen Optimismus bestärkten die sich bald vermehrenden ökumenischen Bruderküsse und die Entdeckung der Heiterkeit

aus Freddy Derwahl: Der mit dem Fahrrad und der mit dem Alfa kam. Benedikt XVI. und Hans Küng - ein Doppelporträt Pattloch Verlag: München 2006 320 Seiten, 19,90 Euro

Gruß --Bene16 07:42, 24. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] kath.net

Hallo Josef,

na, vielleicht wird das ja doch noch was mit dem Artikel, auch wenn ich noch lange nicht froh damit bin. Aber erstmal Danke für Deine Mühe :-) Eine Frage hätte ich noch dazu: was hat es mit den "Vorgaben des Lehramtes der katholischen Kirche" auf sich? Die werden gleich zweimal zitiert. Die Formulierung klingt so, als hätte kath.net die offzielle, wahre Meinung zu den Dingen (weil sie ja die "Vorgaben des Lehramts" vertreten), und andere (auch katholische) Sichtweisen seien deshalb falsch. Das sollte m.E. noch irgendwie dahingehend umformuliert werden, daß natürlich die Urheber selbst der Ansicht sind, sie verträten gültige Lehrmeinungen, andere Katholiken dies aber durchaus anders wahrnehmen. Was meinst Du?

Grüße, Magadan ?! 17:12, 17. Dez. 2006 (CET)

Danke herzlich, Magadan, für die positive Rückmeldung zu meinen Änderungen! Natürlich kann man den Lehramtsbezug auch auf einmal reduzieren; im übrigen ist es die Intention der Betreiber, dem kirchlichen Lehramt folgen zu wollen - ob dies im Einzelfall immer realisiert ist, darüber kann man diskutieren! Beste Grüße Josef Spindelböck 17:54, 17. Dez. 2006 (CET)
Aber was genau ist das denn nun? Gibt irgendjemand den Lehrenden (der rk. Theologie, nehme ich an) Vorgaben, was er zu lehren hat? Oder was muß man sich unter "Vorgaben des Lehramts" vorstellen? --Magadan ?! 18:29, 17. Dez. 2006 (CET)
Vorgabe des Lehramts ist z.B. die Lehrposition des Katechismus der Katholischen Kirche. Wer im Auftrag der Kirche lehrt (mit kirchlicher missio), soll dies tun in Übereinstimmung mit der Kirche, die ihm diesen Lehrauftrag gegeben hat. kath.net hat sich die Ausrichtung am Lehramt der röm.-kath. Kirche gleichsam als Selbstverpflichtung auferlegt, ohne dass es damit einfach ein "Sprachrohr" des Lehramtes wäre. Josef Spindelböck 18:55, 17. Dez. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Gott im Neuen Jahr

Evangeliumstext der Sylvesterpredigt in unserer Kirche:

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Gottes reichen Segen im Neuen Jahr wünscht dir Irmgard 00:04, 1. Jan. 2007 (CET) :-)

Liebe Irmgard, ich darf die Glück- und Segenswünsche für das Neue Jahr 2007 auf das herzlichste erwidern! Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz auf Wikipedia. - Josef Spindelböck 11:49, 1. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Stanisław Wielgus

Grüß dich. Ich hätte eine Frage bzgl des Artikels Stanisław Wielgus: Wurde er (als bereits geweihter Bischof) eigentlich ab dem Datum der Ernennung durch den Papst Erzbischof von Warschau (d.h. im Dezember 2006) oder erst mit seiner kanonischen Amtseinführung (die glaube ich Freitag stattfand)? Danke dir und lg -- Gugganij 02:36, 8. Jan. 2007 (CET)

Der CIC (Codex Iuris Canonici) spricht von der "kanonischen Besitzergreifung", welche "der in das Amt des Diözesanbischofs Berufene ..., wenn er noch nicht zum Bischof geweiht worden ist, innerhalb von vier Monaten nach Empfang des apostolischen Schreibens, wenn er bereit ist, innerhalb von zwei Monaten nach dessen Empfang" (can. 382, §2) vorzunehmen habe. Dies solle, so wird "sehr empfohlen", "mit einem liturgischen Akt in der Kathedralkirche" geschehen, "bei dem Klerus und Volk anwesend sind" (can. 382, $4). Im konkreten Fall ist es also zwei Tage vor der angesetzten liturgischen Feier bereits zur kanonischen Besitzergreifung gekommen. Vor dieser hatte der neu ernannte Erzbischof noch nicht die Rechte und Pflichten, die mit dem neuen Amt verbunden sind (vgl. can. 382, §1). - Herzliche Grüße und Gottes Segen! 09:17, 8. Jan. 2007 (CET)
Danke dir für deine Antwort. lg -- Gugganij 14:59, 8. Jan. 2007 (CET)

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