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Diskussion:Kammerton - Wikipedia

Diskussion:Kammerton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe den Wert auf 440 Hz zurückgesetzt, da ich in Google keinen Hinweis auf einen 442er-Standard finden konnte und auch in der englischen Wikipedia "440 Hz" steht. Auf welcher Konferenz soll der Kammerton auf 442 Hz definiert worden sein und wann? -- 62.104.223.85 19:22, 23. Nov 2003 (CET)

Wurde er nicht sogar auf auf 444 Hz festgelegt?? Michael.chlistalla 21:16, 26. Apr 2004 (CEST)

  • Nein, soweit ich weiß: Alle gängigen Stimmgabeln und Stimmgeräte haben 440 Hz. --Qpaly (Christian) 09:32, 27. Apr 2004 (CEST)

Wie kommt denn der Verfasser des deutschen Artikels auf 443 Hz in der deuteschen Orchesterlandschaft? Da würde mich die Quelle sehr interessieren. Bisher ging ich (ein Hobbymusiker, Klavier und Violine) nämlich auch von 440 Hz aus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.224.75 (Diskussion • Beiträge) FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET))

Wie wurde im 17. und 18. Jahrhundert die Frequenz gemessen? Das würde mich mal interessieren. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.178.77.74 (Diskussion • Beiträge) FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET)) Es gibt aus dieser Zeit Blasinstrumente (Orgeln gehören da auch dazu). Damit lassen sich Stimmtöne relativ genau bestimmen. --frestel 23:01, 2. März 2006

Die Orchester stimmen in der Tat im Wesentlichen auf 443 Hz. Manche auf 442,5, oder 441. Aber kaum eins noch auf 440 Hz. Kann ich als pref. Orchestermusiker bestätigen (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.186.140.249 (Diskussion • Beiträge) FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET))

Ist der Kirchenton wirklich höher als der Kammerton? Alte Orgeln sind doch meistens bei 435 oder noch weniger… (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ThEfrOg (Diskussion • Beiträge) FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET))

Ja, aber der Kammerton war damals eben noch niedriger. -- FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET)
Was ist der Grund, auf 443 Hz statt auf 440 Hz zu stimmen? Ist das wieder mal dieses typische Künstlerverhalten, Allem etwas Persönliches zu geben? Danke, --Abdull 14:42, 26. Jun 2005 (CEST)
Herbert von Karajan soll damit angefangen haben. Er wollte damit einen "brillanteren" Klang des Orchesters erzielen. -- FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 432 Hz

Ich beabsichtige eine Ergänzung des Textes, da seit der Entscheidung der Stimmkonferenz immer wieder Zweifel aufkamen, warum ausgerechnet 440 Hz gewählt wurde. Präsent ist hierbei die Diskussion über die Frequenz von 432 Hz für den Kammerton A. Diese Frequenz läßt sich physikalisch und musiktheorethisch aus der Zahl 1 ableiten (für C= 256 Hz ergibt sich 432 Hz für den Ton A, die 256 entspringt der mathematischen Zahlenreihe 1, 2, 4 , 8, 16, ...., 256 usw).

Jemand Interesse an diesem Thema? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.154.217.122 (Diskussion • Beiträge) FordPrefect42 19:55, 28. Jan 2006 (CET))

Ja bitte! --frestel 23:02, 2. März 2006

Diese Definition hängt nicht nur an der Zahl eins, sondern auch an der Definition der Sekunde, die zwar in etwa dem Ruhepuls des Menschen und ungefähr dem 1/(24*60*60) Teil des Tages entspricht. Wenn man es auf die natürliche Größe, nämlich den Ruhepuls, beziehen möchte, hat man es mit Sicherheit mit eine Schwankungsbreite von mindestens 10% zu tun, was bezogen auf den Kammerton 440 Hertz eine Schwankungsbreite von 396 bis 484 Hertz entspräche. Die Herleitung des Kammertons aus dieser Überlegung ist demnach nicht haltbar.
Die sogenannte physikalische Stimmung (unter diesem Begriff ist sie mir bekannt) bezieht sich aus rein mathematischen Gründen auf 2^8 = 256 Hertz für den Ton c, weil es sich mit der Basis 2 und ganzzahligen Exponenten früher einfacher rechnen ließ. Heute, wo jedes elektronische Stimmgerät, mit jeder beliebigen Basisfrequenz rechnen kann, spielt dies überhaupt keine Rolle mehr. Davon abgesehen ergibt sich aus dieser Überlegung nicht 432, sondern 430.53896460990184603193624383141... Hertz.
Im übrigen ist es mit dem Kammerton wie mit der lateinischen Vokabel res: Zu deutsch das Ding, die Sache, wird aber selten so übersetzt. Übertragen auf den Kammerton: 440 Hertz, wird aber selten so benutzt.
Bautsch 22:04, 11. Okt. 2006 (CEST)

Hallo Bautsch! Danke für die Änderung/Ergänzung. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können! --Martinowitsch

[Bearbeiten] 440 Hz

Andrerorts in WIki/Musik taucht auch immer wieder 440 Hz als A auf. Die Aussage über die 443 als Orchesterstimmung sieht mir sehr nach persönlicher Erfahrung aus und hat damit wohl kaum algemeingültigen Wert. Ich nehme es daher erstmal raus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Tobias Seidel (DiskussionBeiträge) FordPrefect42 19:27, 28. Jan 2006 (CET))

Das hat nichts mit persönlicher Erfahrung zu tun. Der internationale Standard ist 440 Hz, der ist seit der Stimmtonkonferenz 1939 nie geändert worden. In der Realität scheren sich aber die meisten Profiorchester nicht um den Standard und stimmen trotzdem auf 443 Hz ein, um einen "brillanteren" Klang zu erzielen. Das ist allgemein bekannt, und nur darum geht's. -- FordPrefect42 19:27, 28. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] 441 Hz

Diese Frequenz ist sehr gut geeignet, Schwingungsverhältnisse im Unterricht nachzurechnen. Die wichtigsten Schwingungen erfolgen in Quinten, welche z.B. durch Dritteln der Saiten erreicht werden können. Diese Zahl ist durch 9 Teilbar, und auch durch 7 Teilbar. Die sich aus den verschiedenen Berechnungen ergebenden Schwingungszahlen für eine Natürliche Stimmung mit Obertönen und auch eine temperierte Stimmung ergeben leicht händelbare Schwingungszahlen. --Mjchael 00:06, 8. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kapellmeister-Regelung des 16. Jh.

Ich sehe nicht, was das Folgende mit "Kammerton" zu tun hat, daher hierher ausgegliedert. --Qpaly (Christian) 15:51, 17. Aug 2005 (CEST)

Im 16. Jahrhundert fand ein Kapellmeister folgende Regel, um den Ton zu finden:

„Dieser muss auf die tiefste Note des Basses und auf die höchste Note des Soprans achten, damit er den Ton so angeben kann, dass alle Stimmen im Bereich des Hörbaren liegen. Nachdem er dann zuerst den Ton des Basses angegeben hat, wird er leicht den Ton der anderen Stimmen gemäß der Lage ihrer ersten Noten finden können.“
Ich würde schon sagen, dass das mit dem Kammerton zu tun hat, da damals eben offenbar noch nicht ein festgelegter Kammerton, sondern die Frage, wie prkatikabel das im jeweiligen Fall war, zur Entscheidung für diese oder jene Stimmung geführt hat.--Hannes2 Diskussion  21:30, 17. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Wirkung von Frequenzen auf Menschen

Gibt es eine umfangreiche Informationsquelle ( Buch ) zum Thema Hz. bezw. Frequenzen und ihre Wirkung auf den Menschen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 206.28.77.129 (Diskussion • Beiträge) Qpaly/Christian ())

Muss es geben (mir fällt gerade keins ein), allerdings wird es Abstufungen in der Seriosität geben.

  • Bekannt ist, dass hohe schrille Pfeiftöne unangenehm sind; sehr tiefe Frequenzen beunruhigen angeblich, schlagen auch auf den Magen.
  • Wichtig und wissenschaftlich gesichert sind die Formanten.
  • Die funktionale Stimmbildung arbeitet u. a. mit „körpereigenen Frequenzen“. Es geht darum, dass manche Teile des Körpers eine potenzielle Eigenschwingung haben, z. B. die Gehörschnecke, aber auch noch andere Teile im Kopf- und Brustraum; diese Resonanzen lassen sich durch dieStimme anregen, was den eigenen Klang tragfähiger macht. Ich hab's mal in einem Kurzseminar ausprobiert und fand es durchaus effektvoll.
  • Esoterisch wird es bei solchen Sachen wie dem Sonnenton etc., vgl. [1].

HTH --Qpaly/Christian () 08:45, 3. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Zur Artikelseite allgemein

Sollte die Geschichte der Stimmtöne nicht etwas detaillierter ausfallen? Wo ist 415 Hz überliefert? Das ist doch die heutige Norm der Originalklangspezialisten. In den Museen findet man oft allerhand Stimmtöne (z.B. 400 - 410 Hz Kammerton Süddeutschland 18. Jhd.), nur gerade nicht 415 Hz. Chortonorgeln gibt es noch etliche in Deutschland, z.B. Arp Schnittger in Hamburg (waren das nicht 492 Hz oder trügt mein Gedächtnis?). Meine Bitte für den Artikel: noch besser recherchieren. --frestel, 23:09, 2. März 2006

Es ist schön, dass du dich so intensiv mit den Themen rund um Musik und Stimmung beschäftigst. Vielleicht kannst du selbst auch zu den Artikel beitragen. Melde dich an und: Sei mutig! :-) --Thornard, Diskussion, 23:30, 2. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Frequenzen

In Deutschland lag er im 17. und 18. Jahrhundert häufig bei 415 Hz, im Italien des 17. Jahrhunderts bei 466 Hz und im Frankreich des 18. Jahrhunderts auch [?] bei 392 Hz. ... Im 19. Jahrhundert stieg der Kammerton immer mehr, und um 1890 waren vielerorts schon 490 Hz erreicht.

Das wär schön, wenn dazu jeweils eine Fußnote mit der Quellenreferenz dazukäme. Leider ist es nicht so einfach im 18. Jahrhndert, da verschiedene Stimmtöne am gleichen Ort je nach Instrument vorkamen und die Stimmtöne sich auch regional unterschieden: für die historischen Instrumente lassen sich nur bedingt genaue Angaben machen, da die Tonhöhe auch durch die Spielweise und nicht nur durch die Mensur beeinflusst wird:

  • ca. 390 Hz: tiefer Kammerton bei Oboe, Traversflöte (die war aber durch verschiedene Mittelstücke - 5 und mehr - flexibel), Basson zB. in Weimar 1. Hälfte 18. Jhdt.
  • ca. 490 Hz: alter Chorton (seit dem 17. Jhdt.) = Cornett-Ton = lombardische Stimmung, Orgel in Weimar, Blechblasinstrumente
  • ca. 465 Hz: neuer Chorton bei Orgel und Dulzian (= Chorist-Fagott) in Leipzig ab 1701

Diese führte dazu, dass Stimmen für Orgel und Instrumente in unterschiedlichen Tonarten ausgeschrieben wurden.

Die Erhöhung des Stimmtons im 19. und 20 Jahrhunderts hängt zum einen mit der Veränderung des Baus der Instrumente (zB größere Lautstärke durch schwerere Saiten) zum anderen mit den klanglichen Mängeln der frühen Rundfunktechnik zusammen. -Hati 10:03, 19. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Resonanz bzw. Akkustik von Räumen

Ein Phänomen, und zwar die Eigenresonanz von Räumen die ein natürlicher Verstärker darstellt wurde gar nicht berücksichtigt. Kammertöne und Kirchentöne waren oft von der Eigenfrequenz der Räume abhängig. Heute, mit den Verstärkern hat man allerdings oft das umgekehrte Problem, dass die Eigenfrequent der Räume zu Überstäuerungen führt. Könnte ein Tontechniker mal etwas erhellendes zu Eigenschwingung von Räumen, Abmischen, Schallverstärkung (natürlicher Verstärker) und Übersteuern, Schwingungstilgung etc. beitragen? Ich weiß, dass ich auf einer Internetseite einige interessante Artilel dazu gelesen habe. (Leider weiß ich nicht mehr wo) --Mjchael 11:35, 30. Okt. 2006 (CET)

[Bearbeiten] A als Stimmton

Die internationale Reihenfolge A B C D E F G entspricht dem natürlichen Moll. Dennoch war das natürliche Moll meines Wissens nicht ausschlaggebend für den Notennamen, sondern die Tatsache, dass der Ton A der erste Stimmton eines Instrumentes ist, nach dem alle anderen Töne gestimmt werden. Liege ich da mit meinen Informationen richtig, und wenn ja, wäre dieses keine Erwähnung hier oder bei den Stammtönen wert? --Mjchael 11:35, 30. Okt. 2006 (CET)

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