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Kettenkrad

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Kettenkrad
Kettenkrad
Kettenkrad (1943)
Kettenkrad (1943)
Kettenkrad (1944)
Kettenkrad (1944)
Kettenkrad (1944)
Kettenkrad (1944)

Das Kettenkrad (Vollständige Bezeichnung: Kleines Kettenkraftrad Typ HK 101; Militärische Bezeichnung bei der Wehrmacht: Sonderkraftfahrzeug 2 (Sd.Kfz. 2)), ist ein Halbkettenfahrzeug mit motorradähnlichem Vorderbau. Es wurde von NSU entwickelt und von 1940 bis 1945 für die Wehrmacht gebaut. Es war die kleinste der Halbketten-Zugmaschinen der Wehrmacht.

Maßgeblich beteiligt an der Konstruktion war Ewald Praxl.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Technische Daten

Technische Daten NSU Kettenkrad
Länge:
Breite
Höhe:
3000 mm
1000 mm
1200 mm
Motor: Wassergekühlter Vierzylinder Reihenmotor
mit hängenden Ventilen (OHV), Hersteller: OPEL
Hubraum:
Bohrung x Hub:
1478 cm³ (Steuerformel) 1488 cm³ (tatsächlich)
80 mm x 74 mm
Verdichtung: 1:6
Leistung: 36 PS (26 kW) bei 3400 1/min
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Zul. Gesamtgewicht: 1560 kg
Getriebe: 6-Gang-Getriebe
Kupplung: Einscheiben-Trockenkupplung
Verbrauch / Gemisch:
Tankinhalt
16-22 l/100 km - je nach Gelände auch mehr
2 x 21 Liter
Vergaser: SOLEX Geländevergaser Typ 32 FJ-II
Bereifung: 3.50-19

[Bearbeiten] Aufbau

Das Kettenkrad besteht grundsätzlich aus einer selbsttragenden, oben offenen Wanne aus Stahlblech. Vorn ist eine motorradähnliche Parallelogrammgabel mit dem Vorderrad angebracht. Zu beiden Seiten der Wanne befindet sich ein Gleiskettenlaufwerk in Schachtelanordnung und mit Torsionsfedern. Der Antriebsmotor sitzt in der Mitte des Fahrzeugs. Das Getriebe befindet sich vor dem Motor, der Kühler hinter dem Motor.

Der Fahrer sitzt vor dem Motor und rittlings auf dem Getriebe. Hinter dem Motor befindet sich eine Sitzbank für zwei weitere Personen entgegen der Fahrtrichtung sitzend. Dies war im militärischen Gebrauch allerdings ein taktischer Nachteil, da die Beifahrer nicht mit nach vorn sichern konnten.

Wie bei den Zugmaschinen üblich, weist das Laufwerk Gummipolster an den Rädern und an den Kettengliedern auf. Ferner sind die Kettenglieder mit abgedichteten Nadellagern versehen und geschmiert.

[Bearbeiten] Eigenschaften

Das Kettenkrad übertraf die Geländegängigkeit der Beiwagengespanne und aller Radfahrzeuge bei Weitem und konnte außerdem als Zugmaschine für ein Leichtgeschütz verwendet werden. Es war jedoch wesentlich aufwändiger in der Herstellung und in der Unterhaltung.

Die Fahrzeuge erreichten eine maximale Geschwindigkeit von rund 70 km/h (laut Bedienungsanweisung), allerdings ließ der Fahrkomfort oberhalb von etwa 50 km/h stark nach. Der Motor des Kettenkrads stammt aus dem PKW Opel Olympia, wobei sich aber der Kettenkrad-Motor durch eine andere Ölwanne und einige andere Anbauteile vom Motor des PKW unterscheidet.

Die Lenkung des 1.250 kg schweren Fahrzeuges erfolgte für kleine Lenkeinschläge (8°) mit Hilfe der speziellen Parallelogrammgabel (frühe Version reibungsgedämpft, ab Mitte 1944 hydraulisch gedämpft, beide wesentlich stabiler als die von Motorrädern). Bei größeren Lenkeinschlägen tritt das Cletrac-Lenkgetriebe in Funktion, durch eine Lenkbremse wird die kurveninnere Kette abgebremst. Diese Konstruktion verhinderte, dass bei Kurvenfahrt die innere Kette ganz zum Stillstand kam. Dennoch beträgt der kleinste Wendekreisduchmesser nur rund vier Meter (bezogen auf die Fahrzeugmitte).

Zum Abbremsen des Fahrzeugs gibt es besondere Fahrbremsen in den Treibrädern des Kettenlaufwerks.

Die Produktion erfolgte bei den NSU Motorenwerken in Neckarsulm (ca. 7500 Stück, davon 500 Stück als Vorserie und ab 1943 auch als Lizenzbau bei der Firma Stoewer in Stettin (ca. 1300 Stück). Die Angaben zu den Stückzahlen variieren je nach Quelle, selbst in offiziellen Dokumenten und Geschäftsberichten der Firma NSU finden sich unterschiedliche Angaben.

Ursprünglich war geplant, dass auch Simca in Frankreich Kettenkräder bauen sollte. Zur Fertigung ganzer Fahrzeuge ist es dort aber nie gekommen, wohl aber zur Fertigung von Teilen.

[Bearbeiten] Großes Kettenkraftrad HK 102

Zeitgleich mit dem bekannten Kleinen Kettenkraftrad HK 101 entwickelte NSU das Große Kettenkraftrad HK 102. Dieses kam aber über das Prototypenstadium nicht hinaus. Es wurden nur etwa 30 Prototypen hergestellt, von denen nur noch eines existiert.

Die Wanne des großen Kettenkrads entspricht grundsätzlich der des kleinen Kettenkrads, allerdings ist sie um 30 cm verlängert und oberhalb der Ketten um 15 cm verbreitert. Dazu wurde vorn ein weiteres äußeres Laufradpaar eingefügt (d.h. es besaß nun drei äußere und zwei innere Laufräder je Seite). Als Motor diente ein FORD V8 Motor mit 2,2 l Hubraum (Und nicht wie in der Literatur fälschlich behauptet ein Sechs-Zylinder-Motor aus dem Hause Opel).

Das Große Kettenkrad hatte eine Besatzung von sechs Mann, mit Zusatzsitzen auf den vorderen Kotflügeln sogar acht Mann.

[Bearbeiten] Mittlerer Ladungsträger Springer, Sd.Kfz. 304

Auf Basis dieses Kettenkrades wurden im Krieg ca. 50 Mittlere Ladungsträger Springer entwickelt und gebaut. Das Fahrwerk war nochmals um ein Laufrollenpaar verlängert (drei äußere und drei innere Laufrollen), dafür fehlte die Vordergabel. Als Antrieb diente wieder der bewährte OPEL Olympia Motor.

Der Springer konnte einen Sprengsatz von 330kg Gewicht aufnehmen und konnte ferngesteuert in ein Ziel gelenkt werden, wo die Sprengladung zur Explosion gebracht wurde. Das Fahrzeug selbst wurde dabei zerstört.

[Bearbeiten] Fortsetzung der Fertigung nach Ende des Zweiten Weltkrieges

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges produzierte NSU bis 1948 aus größtenteils noch vorhandenen Teilen weitere 550 Kettenkräder. Andere Quellen sprechen von 1949 als Produktionsende. Fest steht jedoch, dass noch deutlich später (nachweislich 1951) neue Kettenkräder aus Lagerbeständen verkauft wurden.

Die Kettenkräder der Nachkriegsproduktion waren vorwiegend für die Land- und Forstwirtschaft bestimmt. Auch diverse Feuerwehren in gebirgigen Gegenden Süddeutschlands wurden damit ausgerüstet. Die Fertigung erfolgte mit ausdrücklicher Genehmigung der amerikanischen Besatzungsmacht. Damit ist das Kettenkrad das einzige deutsche Militärfahrzeug, welches auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges noch in Stückzahlen weiter produziert wurde.

Der einzige Unterschied zwischen einem Kettenkrad aus später Kriegsproduktion und einem aus Nachkriegsproduktion besteht in der Beleuchtungsanlage. Die Kettenkräder ab Mitte 1944 hatten vorn nur noch den NOTEK Tarnscheinwerfer auf dem Kotflügel. Die Kettenkräder aus Nachkriegsproduktion hatten an der Stelle einen BOSCH Treckerscheinwerfer mit 130 mm Durchmesser.

[Bearbeiten] Bibiole Raupenschlepper

Babiole Traktor zu verkaufen in Beltring (GB) 2002
Babiole Traktor zu verkaufen in Beltring (GB) 2002

Im Gegensatz zu den bei NSU gebauten Nachkriegs-Kettenkrädern, welche bis auf die Beleuchtungsanlage der späten Kriegsausführung entsprachen, wurden in Frankreich bei den Etablissements Babiole unter Verwendung von Kettenkradteilen Raupenschlepper für die Landwirtschaft gebaut, welche völlig anders konstruiert waren.

Der wichtigste Unterschied ist die umgekehrte Fahrtrichtung. Der Babiole Raupenschlepper fährt mit dem Leitrad voraus. Der Fahrersitz befindet sich hinten, über dem Treibrad, wo sich beim Kettenkrad die Gabel befand. Die Lenkung erfolgte wie bei Vollkettenfahrzeugen üblich über zwei Lenkhebel. Da der originale Motor und ein nur geringfügig geändertes Getriebe verwendet wurden, musste die Drehrichtung der Antriebsräder umgekehrt werden. Dies geschah dadurch, dass man die normalen Zahnrad-Vorlege des Kettenkrads gegen Planeten-Vorgelege austauschte. Dadurch drehte sich das Treibrad trotz gleicher Drehrichtung des Motors jetzt andersherum.

Der Aufbau war ähnlich den Motorhauben der anderen Traktoren der Firma Babiole gestaltet. Der Kühler befand sich jetzt vorn hinter der Kühlermaske.

Es ist nicht klar, ob die Firma Babiole für ihre Raupenschlepper gebrauchte Kettenkräder umbaute oder ob sie für den Bau nur Restbestände an Kettenkrad-Ersatzteilen verwendete. Die Quellenangaben sind in dieser Hinsicht nicht eindeutig.

Da der Babiole Raupenschlepper bis auf das Laufwerk und Teile des Antriebs nicht mit dem Kettenkrad identisch ist, ist auch ein Umbau eines Babiole Raupenschleppers zu einem Kettenkrad nicht ohne großen Aufwand möglich. Fraglich ist außerdem, ob ein solcher Umbau sinnvoll ist oder ob nicht dieser so in Kleinserie entstandene Ackerschlepper es ebenfalls wert ist, der Nachwelt erhalten zu bleiben.

[Bearbeiten] Literatur

  • Abel, Friedhelm: Kleines Kettenkraftrad Sd.Kfz.2 Typ HK 101, Band 88 aus der Reihe Waffen-Arsenal, Podzun-Pallas-Verlag GmbH, 1984.
  • Wehrmachts Dienstvorschrift D 624/1: Kleines Kettenkraftrad (SdKfz 2), Gerätebeschreibung und Bedienungsanweisung vom 28. Oktober 1942.
  • Karl R. Pawlas: "NSU Kettenkrad", Sondernummer W126 aus der Reihe "Waffen-Revue" des Verlags "Publizistisches Archiv Karl R. Pawlas", Nürnberg. Ca. 1974.

[Bearbeiten] Weblinks

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