Krankenhausfinanzierungsgesetz
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Das Krankenhausfinanzierungsgesetz hat den Zweck, Krankenhäuser wirtschaftlich zu sichern, um eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Krankenhäuser sollen dabei leistungsfähig sein und eigenverantwortlich wirtschaften. Das Gesetz soll zudem zu sozial tragbaren Pflegesätzen beitragen.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze |
Kurztitel: | Krankenhausfinanzierungsgesetz |
Abkürzung: | KHG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht, Sozialrecht |
FNA: | 2126-9 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 11. November 1972 (BGBl. I S. 1009) |
Inkrafttreten am: | |
Neubekanntmachung vom: | 10. April 1991 (BGBl. I S. 886) |
Letzte Änderung durch: | Artikel 56 V. v. 31. Oktober 2006 BGBl. I S. 2407 |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
8. November 2006 (Art. 559 V. v. 31. Oktober 2006 BGBl. I S. 2407) |
Bitte beachten Sie den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung! |
Das KHG findet jedoch keine Anwendung auf:
- Krankenhäuser, deren Träger der Bund ist
- Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug
- Polizeikrankenhäuser
- Krankenhäuser, deren Träger die Gesetzliche Rentenversicherung oder die Gesetzliche Unfallversicherung ist (Ausnahme: Fach-Krankenhäuser zur Behandlung der Atmungsorgane)
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