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Diskussion:Lautsprecher - Wikipedia

Diskussion:Lautsprecher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Übersichtlichkeit halber wurde diese Seite aufgeräumt. Diskussionen, datiert von April 2004 bis Mai 2005, befinden sich jetzt im Archiv. (Inklusive einer handvoll Bilder.) --Wg0867 22:28, 17. Jan 2006 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Monitor - Lautsprecher werden nicht erwähnt

-(
...?

Dennis.noll.ks 21:06, 14. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Fehler auf der Seite Lautsprecher

Leider habe ich auf der Seite - neben der ja schon von anderen beklagten (unsystematischen) Überfrachtung mit Inhalten - auch schwere Fehler entdeckt, die man so nicht stehen lassen darf. Das wirft wieder mal kein gutes Licht auf die Gemeinde der Lautsprecher-Fachleute.

1.: Die Lorentz-Kraft wird z.B. (trotz korrekter Wiedergabe im Link) in der Formel hier falsch angegeben! Korrekt wäre F=IlxB! Sonst stimmt das Vektor-Produkt nicht und die Kraft hat eine falsche Richtung! stimmt ja gar nich!!!!! 2.: Das Bild (Lautsprecher Aufbau.png) weist leider keine vordere Polplatte auf und die Schwingspule befindet sich einfach in der Bohrung des Magneten. Ein solcher Lautsprecher funktioniert schlicht nicht. Das läßt sich auch nicht über die Idee einer Prinzipskizze entschuldigen. Eine geeignete Grafik könnte ich leicht beisteuern.(--habe ich korrigiert Ulfbastel 20:04, 6. Feb 2006 (CET))

Eine strukturierte Seite wäre sicherlich mit ein wenig gemeinsamer Anstrengung herstellbar. Fall ich beitragen kann, würde ich das gerne tun. Entsprechende Kenntnisse sind vorhanden. --80.137.59.233 00:29, 6. Jan 2006 (CET)G.K.B.

Gerne! Der Artikel ist, was man "alt und gewachsen" nennt: Die Struktur passt nicht mehr zum vielen Inhalt. Zudem sind die Ascii-Zeichnungen, nunja... nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Eigentlich wäre es sinnvoll, aus den vorhandenen Absätzen Stichpunkte zu machen, diese neu anzuordnen und die Absätze dann anhalt des alten Artikels auszuformulieren. Arbeit, die richtig heftig ist... Lege Dir doch einen Account an, dann kannst Du in einem Benutzer-Namens-Raum das Ding neu entwickeln. Wenn Du keinen Account wollen solltest -warum auch immer- dann könnte ich Dir anbieten, den Artikel auf meinen Benutzerseiten unter Benutzer:-jha-/Lautsprecher um-/fertigzubauen, damit er dann -wenn komplett- mit einem Schlag --jha 00:51, 6. Jan 2006 (CET) rübergestellt werden kann.
Leider habe ich auf der Seite (...) auch schwere Fehler entdeckt. Das wirft wieder mal kein gutes Licht auf die Gemeinde der Lautsprecher-Fachleute. (...) Die Lorentz-Kraft wird z.B. (...) in der Formel hier falsch angegeben! - Du hast auch niemals einen Tippfehler, Vorzeichenfehler usw. in deinen Texten begangen. Obwohl der Fehler natürlich korrigiert werden muss, ist die Kritik mMn ziemlich überzogen, die (beiden!?) Beispiele lächerlich. --Hubi 21:17, 7. Jan 2006 (CET)
80.137... hat niemanden angegriffen! Statt zu mosern, heiß ihn lieber willkommen, freu dich wenn jemand sich die Arbeit hier machen will, die Seite könnte fähige Leute gut brauchen! Von mir aus: Willkommen, einloggen und Bahn frei!
Hat jemand was dagegen, wenn der Inhalt der Diskussionseite aus der Zeit von vor 2006 ins Archiv verschoben wird? Man könnte hier mal etwas Ordnung schaffen. Sollte bekannt sein, dass einzelne Disku-Beiträge von so herausragender Bedeutung sind, dass sie (evt. auch als Zusammenfassung) unbedingt im aktuellen Fenster erscheinen müssen, zeigt das bitte an. Was ist mit den geparkten Bildern? Wenn kein Widerspruch kommt, verfahre ich entsprechend. -Wg0867 18:29, 8. Jan 2006 (CET)
Dass 80.137 die Seite nicht gefällt, hat er hinreichend deutlich gemacht. Seine "Argumente" halte ich für verfehlt, seine Verunglimpfung der von ihm angenommmen "Lautsprecher-Fachleute" so unbegründet (Anmerkung1: das Vorzeichen der Lorentzkraft ist für die Funktion irrelevant, Anmerkung2: Man lese die Erratas der Erstauflage von einigen renommierten Fachbüchern zum Vergleich). Wie jeder kann er zur Verbesserung der Seite beitragen, dass entsprechendes Fachwissen vorhanden ist kann er nur beweisen, wenn er vom Sayer zum Doer wird. --Hubi 10:07, 9. Jan 2006 (CET)
Hallo, in der Gleichung der Lorentzkraft ist die Stromstärke I mit einem Vektorpfeil versehen, was nicht stimmen kann. Auch der nachfolgende Satz, dass die Kraft maximal wird, wenn alle drei größen orthogonal sind ist nicht korrekt. Vektorielle Größen in dieser Form der Gleichung sind das konstante Magnetfeld B und die von einer Ladung zurückgelegte Strecke l. Der Betrag der Kraft wird maximal, wenn B und l orthogonal sind und wenn die skalare Stromstärke I maximal wird.


Mir faellt auf, das das erfolgreiche prinzip einer Kondensatormikrofon das gleiche ist, wie das prinzip eines Elektrostates. Echte Kondensatormikrophone mit Phantomspeisung kann nur noch uebertroffen werden durch laser interferometrie. Irgendwie habe ich gelesen dass geheimdienste fuer spionagezwecke die minimalen vibrationen einer Fensterscheibe mit interferometrische messungen in gesprochener sprache umwandeln kann, aehnlich wie das michelson morley experiment.

Ausserdem faellt mir auf, dass ein prof in einer Vorlesung nachgewiesen hat, dass die magnetische energie um vakuum, die maximal gespeichert werden kann, groesser ist, als die maximale speicherbare Elektrische energie.

dass sei der grund dafuer, dass den meisten Elektromotoren auf speicherung von magnetische energie die pysikalische Wirkung aufweist. Ein Motor, der ein rein elektrisches feld als umwandlungsmedium zwischen eletrische energie und mechanische arbeit anwendet, ist moeglich, also eine lineares elektrisches feld in rotationsarbeit umsetzt, aber ich habe sowas nie gesehen. Im grunde genommen geht es bei mikrophone um eine art transducer, genau so wie bei den Lautsprecher, mechanische phononen, exitationen des Schallfeldes werden in elektrische energie umgewandelt, und vice versa.

Das membran wird durch eine spule bewegt, durch den der strom fliesst. Der spule ist in einem Permanenten magnetischen feld, was auch durch einen elektromegneten haette hervorgerufen werden koennen, Kraft ergibt sich durch das Biot-Savartsche gesetz geliefert. http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/magnetic/biosav.html

http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/hframe.html

Nach vereinfachung gibt das F=QE elektrisch, F=QvB magnetisch, auch spezialfaelle der maxwellschen gleichungen. Ich begruesse hier eine Physikalische grundlagen diskussion.

Das schallfeld wird physikalisch in dB genormt auf 1E-12 N/ m^2 , oder physiologisch in Phon einer wichtung angepasst. Physikalisch hat men hier wattsekunde rein und wattsekunde raus, elektrisch, mit musik moduliert als analoges signal vom verstaerker, oder mechanisch, als kraft auf das gas welches wir als luft einatmen. Elektrisch moduliertes Musiksignale, werden in schwingungen oder druckveraenderungen im gas umgewandelt. Musik und sprache sind also Druckveraenderungen im gas. Alles was den luftdruck irgendwie veraendern kann ist somit einen Potentieller schallwandler.

 02:31, 1. Okt 2006 (CEST)
Der Vergleich zwischen Elektrostat und Kondensatormikrofon von Samurai41 ist völliger Quatsch. Und Lasermikrofone sind Kondensatoren in keinster Weise überlegen, weil die "Membran", meist eine Glasscheibe, für die Schallwandlung nicht konzipiert ist. Man kann lediglich die Funktionsweise von Dynamischen Lautsprechern mit der von Dynamischen Mikrofonen vergleichen- aber das auch nur prinzipell. Die akustischen Grundlagen von Schallwandlung und -erzeugung sind nicht übertragbar. Bei Mikrofonen ist etwa die Membrangrösse bezüglich der Tiefenwiedergabe irrelevant. Eigentlich schreibt Samurai41 nichts als völligen Blödsinn ohne Zusammenhang (Sorry!).
Dringend notwendig ist eine Überarbeitung des Artikels "Lautsprecher". Der zeigt gute Ansätze. Es fehlt ganz klar Struktur, etwa die Differenzierung "akustische Grundlagen", "Bauformen" und "Wandlerprinzipien". Und die ASCII- Darstellungen sind wirklich grauenhaft.--Galak76 13:52, 23. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Frühe Schallwandler/Verstärker

Ich habe gerade den folgenden Absatz

Schon in der Antike soll es Lautsprecher in Form sprechender Flammen gegeben haben, z.B. für Grossveranstaltungen. Ein gleichmäßiger Strom von brennbarem Gas wurde an einer Rohrverengung mit Membran vorbeigeführt und schließlich mit möglichst laminarer Flamme verbrannt. Auf die Membran auftreffende Töne wurden, erheblich verstärkt, von der Flamme wiedergegeben. (5Moses 5,26-?)

(von Edit) entfernt, da mir die Quellenlage nach Bibelstelle und Google "Sprechende Flamme", Google "Sprechende Flammen" und Google "Sprechenden Flammen" sehr dünn erscheint. Bitte Aussage ggf. mit Quellen unterfüttern. --jha 17:43, 19. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] dyn. Lautsprecher-Skizze

habe das mal in der Skizze korrigiert mit den Magnetpolen. MfG Ulfbastel 20:03, 6. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Illustraion der Bändchen-Magnetostaten

Ich habe mal ein Bild angefertigt zum Eintaktaufbau. Bräuchte aber eure Hilfe, da ich mich damit nicht so auskenne. Ist das so 1. richtig illustriert, 2. was kann man verbessern? - Metoc ☺ 23:20, 11. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Diskussion:Lautsprecher/temp1

Wird die Seite noch gebraucht? Ansonsten entsorgen lassen. --BLueFiSH (Klick mich!) 17:27, 10. Jul 2006 (CEST)

Jetzt gelöscht. --BLueFiSH (Langeweile?) 15:11, 11. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] ...und plötzlich war ich anonym

Da habe ich zu wohl zu lange mit dem Artikel zugebracht. Nach dem Speichern stellte ich fest, dass ich gar nicht mehr angemeldet war. Aber es ist ja nicht so, dass ich mich hinter der IP verstecken möchte. Das Machwerk unter IP 89.52.137.17 von soeben geht auf meine Kappe.

Sorry --derDuden 06:02, 26. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Elektromagnetischer Lautsprecher

Ist es nicht so, daß elektromagnetischer Lautsprecher durchaus noch heute in Hörgerätehörern Anwendung finden? Die besonderen Anforderungen an Hörgerätehörern können zum Teil sehr gut durch elektromagnetischer Lautsprecher erfüllt werden. Es klingt in dem betreffenden Absatz so, als wären elektromagnetischer Lautsprecher vergleichsweise veraltet/überholt/ungenügend.

--EsIstJazz 14:42, 02. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Watt nicht gleich Watt

Es wäre vielleicht noch ganz interessant, wenn einige Sachkundige etwas über die versch. Watt-Angaben schreiben könnten. Denn ein Laie versteht da wirklich nur Bahnhof. Ein Lautsprecher-Set hat irgendwie 1080 Watt P.M.P.O. Leistung, aber eben eigentlich doch nur 12 Watt RMS etc. Also, wär super wenn noch darauf eingegangen werden könnte (oder steht es schon da und ich habs einfach übersehen?) Zoebby 20:41, 8. Aug 2006 (CEST)

Meinem Vorredner kann ich mich da nur anschließen. Ich würde den jetzt vorhandenen Satz:

"Die Angabe der Spitzenleistung PMPO lässt - mit dem ebenfalls in den technischen Angaben aufgeführten Wirkungsgrad - auf den maximal erzielbaren Schalldruck schließen." lieber ersetzen durch die Bermekrung, dass man bei PMPO-Angaben auf rein gar nichts schließen kann. (Knut Singer, Berlin)

Die korrekte Erklärung lautet meines Wissens "P.M.P.O. - Leistungsabgabe bei spontaner Verbrennung" --jha 23:39, 15. Sep 2006 (CEST)
Zustimmung; siehe auch http://www.kabelmax.de/pmpo.html, http://de.wikipedia.org/wiki/PMPO. Passage wird geändert. Plutokrat 21:48, 1. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fragen eines absoluten Laien

Suche banale Informationen zum Thema Lautsprecher und meine, dass man die ruhig in einen Artikel schreiben sollte, auch wenn allen Experten das albern vorkommen mag.

1. Was ist der Unterschied zwischen "aktiven" und "passiven" Lautsprechern?

2. a. Wie funktionieren Funklautsprecher? 2. b. Welche Vor- bzw. Nachteile haben Funklautsprecher?

(Daniel Lucas, Berlin) 85.177.242.226 11:58, 1. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ghost-Lautsprecher

Eine besondere Form von Lautsprechern sollte nicht unerwähnt bleiben: der Freedom Driver ghost-speaker [1] nutzt eine harte Unterlage als Schallkörper. Ist zwar kein HiFi-Sound aber es funktioniert. -- Nichtich 15:02, 10. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Chassis?

Ein Lautsprecher besteht in der Regel aus mehreren Lautsprecherchassis und Gehäuseelementen, Schallführungen usw. Zwischen Chassis und fertigem Lautsprecher wird hier aber gar nicht unterschieden. Viele Bilder zeigen aber einzelne Chassis. --Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Regalbox ?

Es gibt ganz unterschiedliche Lautsprecher. Am Anfang steht das Chassis, daraus entwickeln sich die Formen. Hier hat man das Gefühl, daß nur Regalboxen im Zentrum der Betrachtung stehen Vielleicht sind das auch die einzigen Lautsprecher, die die Leute jemals gesehen haben. Jedenfalls wird der Artikel dadurch gefärbt und weniger allgemein wissenschaftlich. Z. B. wird es so dargestellt, daß früher enorme Schalltrichter benötigt wurden. Sie werden auch heute noch benötigt, wenn man mehr als 40 qm beschallen will. Der Wirkungsgrad der Wandler war und ist schlecht. Die Schallimpedanz von Luft unterscheidet sich immer noch fundamental von der Schallimpedanz einer soliden Membran. --Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Phasenfehler ? Gruppenlaufzeit?

Phasenfehler sind in der Psychoakustik in Einzelfäälen hörbar. Das Gehör kann modelliert werden durch eine Ansammlung von Bandpassfiltern nebst komplexer Einweggleichrichter mit Kopplungsmatrix. Die Gleichrichter sind ein nichtlineares Element. Bei der Präsentation verschieder Töne, die in ein Band fallen, kann daher die Phasenlage sehr wohl bedeutsam sein. Meist ist dies der Fall, wenn ein Ton sehr tief ist. Ich weiß, das Konzept der Gruppenlaufzeit ist schwer zu verstehen. Phasenverdrehungen sind (neben dem breits genannten Effekt der nichtlinearen Verarbeitung im Gehör) Ursache für ungleiche Gruppenlaufzeiten. Extreme Gruppenlaufzeitunertschiede sind deutlich hörbar, aus dem Konsonant "t" wird dann z. B. "huiii". Auf Wunsch bereite ich .wav Demos. Literatur dazu:

Eberhard Zwicker & Hugo Fastl: Psychoacoustics: Facts and Models; Springer

Manfred Zollner, Eberhard Zwicker: Elektroakustik. Springer

--Herbert Eppler 14:06, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Nichtlinearität

Der (auch empfindungsmäßig) entscheidende Fehler heutiger (und natürlich auch früherer) Lautsprecher sind die Nichtlinearitäten. Amplitudenfehler kann man sich nicht mehr erlauben, inzwischen wird sogar manchmal die Gruppenlaufzeit oder das Richtdiagram betrachtet. Es ist aber absolut nicht üblich, die Intermodulationsprodukte anzugeben, schon nicht bei den Chassisdatenblättern. Eine Ausnahme ist http://www.beyma.de/ Ich habe keinerlei Bezug zu dieser Firma, aber man kann da sehen, daß H2 und H3 selten mehr Abstand als 40dB zum Grundton haben! Dies ist eiegtnlich furchtbar schlecht, aber durchaus typisch (wieder Zwicker). Dieser Wert ist -gemesen an dem was ADC, DAC und Verstärker heute leisten- katastrophal.

Auch in einem Konzertsaal gibt es heftige Frequenzgangsprobleme und Ortungsprobleme. Es gibt jedoch keine -solchen- Differenztöne. Bei enger Stimmführung und im ff bis fff können Lautsprecher den Violinen tiefe Differenztöne hinzufügen (manchmal als "Grunzen" bezeichnet") die durch nichts maskiert werden. Man denkt dann, daß da einer hustet, oder vielleicht bei der Aufnahme etwas heruntergefallen ist. Wenn es aber immer wieder passiert, kann das nicht sein.

Ursache der Nichtlinearität ist zunächst die Zentrierspinne und die Sicke (oder dgl.). Sie muss zwingend nichtlinear sein, bei größerer Auslenkung muss die Kraft nichtlinear zunehmen, um die ganze Konstruktion zusammenzuhalten. Da gibt es bis heute keine andere Lösung. Die Schwingspule mit dem Magnetfeld ist die zweite Ursache.

Es treten praktisch nur Terme 2. und 3. Ordnung auf. Man kann sich nun fragen, wieso diejenigen 2.Ordnung gleich stark oder stärker noch als die 3. Ordnung sind, wo doch die Auslenkungssituation symmetrisch um die Ruhelage sein sollte. Die Differenztöne können jedoch auch bei DC landen, worauf eine kleine DC-Auslenkung entsteht, als ob der Verstärker einen Offset hätte. Dies ist ein Grund, für Produkte 2. Ordnung. Steht auch im Zwicker.

Trotz aller Verbesserungen seit Rice & Kellog hat sich an dieser Front nichts getan. Wahrscheinlich ist das ein grund, warum die Branche zu dem Thema schweigt und in Datenblättern alles, nur dieser Aspekt nicht gewürdigt wird.

Es ist übrigens auch ein Fakt, daß Konzepte wie Hörner oder Resonatoren, die theoretisch einen Rückgang der Nichtlinearitäten bewirken können, dies in der Praxis entweder nicht im erwünschten Umfang, oder gar nicht tun.

Bei Hörnern mit Druckkammer und großem Frequenzbereich (1:10) kommt es sehr schnell zu Geschwindigkeitssättigung und nichtlinearen Druckverhältnisses. Das ist dann u. U. nichtlinearer als ein vergleichbarer Lautsprecher ohne Horn. --Herbert Eppler 14:28, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] akustische Anpassung

Was hier auch nicht vorkommt, und was so schwer zu verstehen ist (keine Ironie), ist der Strahlungswiderstand (siehe Zwicker). Wir haben super Verstärker, die Membranen machen richtig Wind, nur leider kommt kaum ein Ton heraus. Die mechanische Strahlungsimpedanz der Membran ist völlig anders als die des Mediums Luft. D. h.: es liegt keine Anpassung der Widerstände vor, damit wird nur Blindleistung herumbewegt, keine Wirkleistung. Anders ausgedrückt, die Reflexion an der Grenzfläche Membran/Luft macht Probleme. Das ist der Grund für den miesen Wirkungsgrad im einstelligen Prozentbereich. Ausnahme: akustische Anpassung durch Transformator, d.h.: Horn. Wenn eine Schwingspule nun mal nur 20W verträgt, dann kann nur ein Horn den nötigen Schalldruck z. B. im Freien oder in großen Räumen garantieren, ohne daß es brennt. --Herbert Eppler 14:42, 4. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Voigt's Loch in der Wand

Der Lautsprecherpionier Paul A. Voigt hat seine Erfahrungen zur Räumlichkeit einmal in folgendem Gleichnis zusammengfasst:

Lautsprecherwiedergabe in einem Hörraum ist wie: -man mache zwei Löcher in die Wand das Hörraums -man leite über magische Rohre (physikalisch unmöglich) nebeneffektfrei den Klang des Konzertsaal an den Rand der Löcher Man bekommt dann alles mögliche, nur nicht die Originalakustik.

Dieses drastische Beispiel zeigt schön die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens auf, in einem x-beliebigen Hörraum die Originalakustik einer Aufnahme zu reproduzieren. Es geht nicht. Die beste Möglichkeit ist noch, per Kunstkopftechnik Signale direkt per Kopfhörer zu den Ohren zu bringen, scheitert aber daran, daß Bewegungen des Hörerkopfes keinerlei Veränderungen im Klangbild mit sich bringen, das Gehirn zieht den einzig richtigen Schluß: die Klangquelle muß sich im oder nahe am Kopf befinden. Dadurch bricht die Illusion zusammen, es können sogar Kopfschmerzen auftreten. Bei der Lautsprecherwiedergabe wird das Signal, das einmal vom Mikrophon (in Wirklichkeit von Dutzenden Mikrophonen zusammengemischt) augenommen wurde, mehr oder weniger verfremdet wieder abgestrahlt, um dann die Akustik das Hörraumes anzuregen. Das Ergebnis ist nicht die Originalakustik, sondern bestenfalls die Faltung der Originalakustik mit der Lautsprecherimpulsantwort und der Raumimpulsantwort des Hörraumes am Aufpunkt. Dagegen ist kein Kraut gewachsen, es sein denn der Abhörraum hat völlig absorbierende Wände. Akustische Schallfelder sind sehr komplex, sie durch zwei Lautsprecher abbilden zu wollen ist hoffnungslos.

Man kann dies auch durch folgendes Experiment illustrieren: nach langer Entwicklung sei der perfekte Lautsprecher fertig (wir sind sehr weit davon weg). Nun stell man ihn auf eine Ebene, z.B. auf Beton. Es gibt nun zwei Ausbreitungswege: direkt und über die Bodenreflexion. Das Signal trifft also nach einiger Zeit und dann noch einmal verzögert ein. Dies ist nichts anderes als ein Kammfilter! Schön regelmäßig wird es zu Ausklöschungen und zu Überhöhungen im Amplitudenschrieb kommen, wir sprechen hier von Pegelvariationen über die Frequenz von 40 dB und mehr. Und dies nur, weil wir einen Boden brauchen. Mit mehr Wänden wird es nicht prinzipiell besser, nur wird das Muster komplexer. Selbst wenn wir den idealen Lautsprecher hätten, so würden die unvermeidbaren Reflexionen alles zunichte machen. Klar, daß die Hersteller immer nur (gemittelte) Schriebe aus Absorberkammern zeigen, nie aus einem Hallraum. Ich habe welche gemacht, im Freien und im Raum. So ein Experiment ist sehr ernüchternd.

Nun könnte man für einen Punkt die Verbiegung des Frequenzganges vielleicht kompensieren. Das funktioniert aber nur für einen Aufpunkt, man bewege sich etwas und schon ist es noch ärger als zuvor. Man hat es mit einem Schallfeld zu tun, das ist zeit- und raumabhängig.

Dieses unvermeidbare Grundproblem der Lautsprecherwiedergabe wurde hier noch gar nicht angesprochen. Es wäre auch für den Ottonormalverbraúcher interessant, die sehr engen Grenzen der Möglichkeiten zu wissen. Heute ist er Opfer der Werbepropaganda.

--Herbert Eppler 16:21, 4. Dez. 2006 (CET)

Und was soll ich nun gegen den Hörraum (mein Wohnzimmer) machen? Ich möchte weder a) alle Wände mit Sofakissen verkleiden noch b) winters auf der Terasse Musik hören. -- Kyber 20:54, 26. Dez. 2006 (CET)
Nichts! Man kann nichts Fundamentales machen. Diese Einsicht ist schon einmal wichtig. Vor allem nicht einen Haufen Geld für irgendwelche Wunderlösungen ausgeben. Ein paar Optimierungsmöglichkeiten gibt es schon, allerdings werden auch dazu selten Messungen veröffentlicht, die Daten sehen so unangenehm aus ... meist wird ein anderer Aspekt dadurch schlechter. Die Raumakustik kann man durch Impulse anregen und einfach mal zuhören. In die Hände klatschen oder mit zwei Klanghölzern. So findet man schnell Flatterechos und Resonanzen, besonders in sparsam möblierten Räumen. Dagegen helfen oft schon Polstermöbel, dickere Wandbehänge usw. Nicht jede Wand muss bedämpft werden. Je nach Lautsprecher ist die Aufstellung nicht unwichtig, vor Wänden und Ecken kann es Probleme geben. Auch dazu sind die Messergebnisse keineswegs so eindeutig. Ein Gleitsinus (Vorsicht, Gefahr der Überlastung!) kann Aufschluss über mitresonierende Objekte geben (Regale, Holzteile, etc.), die evtl. sogar schnarrende Nichtlinaritäten hervorrufen. Diese kann man immer beseitigen, meist genügt eine mechanische Dämpfung. Übrigens: auch auf der Terasse wird es nicht viel besser, es gibt immer noch Reflexionen und außerdem Störschall. --Herbert Eppler 12:57, 28. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Audiobeam

Ich finde, dies ist Werbung!!

Ein Lexikon sollte so etwas nicht (unkommentiert) propagieren. Hat mal einer gelesen? Audio Beam funktioniert, weil die Nichtlinearität des Mittelohrs zur Demodulation eines AM-modulierten Ultraschallträgers herangezogen wird. Wenn man schon meint, daß man solches bringen muss, so sollte man kritisch bemerken:

  • hier werden Personen mit Ultraschallenergie bestrahlt
  • die Personen können dies nicht hören
  • sie können dem also nicht ausweichen
  • Gesundheitsrisiko? 80dB SPL Dauer gilt im Audioband bereits als problematisch
  • da Nichtlinearitäten ausgenutzt werden, so ist gerade

bei tiefen Tönen von einer schlechten Qualität auszugehen.

Nicht anders ist es beim Ghost-Lautsprecher. Schlimm genug, wenn manchmal Strukturen in den Räumen mitschwingen, das erzeugt jede Menge Störschall. Ein Tisch ist wohl kaum dazu konstruiert, auch nur einigermassen linear zu schwingen. Je nach Tisch wird das sehr verzerrt klingen, mit üblen Resonanzen und Geratter. Klar, immer noch besser als die Notebooklautsprecher. Aber das ist ja kein Maßstab.

Diese beiden Beispiele kann man positiv ummünzen. Es sollte im Artikel Kritik geübt werden an der Tatsache, daß im Audiobereich die unglaublichsten Dinge behauptet, auf den Markt gebracht und akzeptiert werden. Die meisten Verbraucher sind auf diesem Gebiet absolut ahnungslos (wie man leider auch im Artikel Akustik in Wikipedia sieht, der Gegenstand ist schlicht verfehlt). Es ist immer noch möglich, Lautsprecher ohne jedes aussagekräftiges Datenblatt anzubieten (fast alle Datenblätter sind so). Es ist immer noch möglich, mit den Angaben Schindluder nach belieben zu treiben. Man kann immer noch Versprechungen machen, die physikalisch-abschätzungsmäßig völlig jenseits der Realität sind. Das Akustik ein Gebiet der klassichen Mechanik ist, ist unbekannt. Es ist ebenso unbekannt, was die Arbeiten in diesem Gebiet hervorgebracht haben und was die Gesetzmäßigkeiten sind. Bei Fernsehern sind die Angaben ebenso unsinnig, allerdings sieht da jeder sofort, daß mit dem Bild etwas nicht stimmt.

Gute Lautsprecher sind

  • schwer (stabil
  • groß (Basswiedergabe)
  • häßlich (schlecht in Architektur integrierbar, siehe groß)
  • und nicht billig (gute Magnete Kosten, Durckgußkörbe auch, was allerdings kein Persilschein für Phantasiepreise ist, die es auch gibt)

Es ist Schwindel dem Verbraucher Lautsprecher mit 2L Volumen anzubieten und ihn nicht auf die fehlende Tieftonwiedergabe aufmerksam zu machen, und auf den schlechten Wirkungsgrad, und und und

--Herbert Eppler 16:48, 4. Dez. 2006 (CET)

Wurde Audiobeam bzw. Ultraschalllautsprecher nicht von der Marine für Sonar verwendet? Da sollte es IMO auch bleiben. -- Kyber 20:55, 26. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Horn recht vorbildlich

http://de.wikipedia.org/wiki/Horn_%28Lautsprecher%29 ist vom Aufbau her recht ordentlich strukturiert --Herbert Eppler 23:51, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Idealer Lautsprecher?

Welche Eigenschaften muss ein idealer Lautsprecher aufweißen? Weiß ,dass wer?! --Spam 1:01, 12. Jan. 2007 (CET

OK hat sich erledigt ,mögliche Antwort ist siehe oben. --Spam 21:34, 18. Dez. 2006 (CET)

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