Leverkusen-Manfort
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Manfort ist ein Leverkusener Stadtteil im Stadtbezirk I.
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[Bearbeiten] Lage
Manfort grenzt offiziell an Köln-Dünnwald, Schlebusch, Alkenrath und Wiesdorf, inoffiziell auch an Küppersteg.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Jahre 1050 wurde der in Manfort gelegene Hemmelrather Hof erstmals erwähnt. Der Name leitet sich von einer Furt über die Dhünn ab, der sogenannten "Mannesfurt", die von Menschen durchwatet, nicht aber von Wagen passiert werden konnte. Nach dem Bau der Eisenbahnen im 19. Jahrhundert siedelten sich mit dem Dynamit-Werk (später Dynamit Nobel) und dem Wuppermann-Stahlwerk bedeutende Industrien in Manfort an. Damals war Manfort ein Teil der Gemeinde Wiesdorf, die 1920 in Bürgermeisterei Wiesdorf umbenannt wurde und ein Jahr später die Bezeichnung Stadt führte und zum Kreis Solingen gehörte. Seit 1930 ist Manfort mit Wiesdorf ein Teil von Leverkusen.
[Bearbeiten] Sport
- BayArena,
[Bearbeiten] Einrichtungen
- Evangelische Kindertagesstätte
- Städtischer Kindergarten
- Katholische Grundschule Scharnhorststraße
- Gemeinschaftsgrundschule Regenbogenschule
[Bearbeiten] Literatur
- Leverkusener Informationen 2004, Herausgeber: Stadt Leverkusen, Leverkusen 2004.
[Bearbeiten] Weblinks
Alkenrath | Bergisch Neukirchen | Bürrig | Hitdorf | Küppersteg | Lützenkirchen | Manfort | Opladen | Pattscheid | Quettingen | Rheindorf | Schlebusch | Steinbüchel | Wiesdorf
Koordinaten: 51° 2' N, 7° 0' O
