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Liudolf (Schwaben)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Liudolf (* 930/931; † 6. September 957 in Pombia, Lago Maggiore) war Herzog von Schwaben und der älteste Sohn Ottos des Großen. Der nach ihm bezeichnete Liudolf-Aufstand zwischen 951 und 954 brachte das Ostfrankenreich in eine existenzbedrohende Krise.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Liudolf entstammte aus der ersten Ehe König Otto I. mit Editha von England, die 929 geschlossen wurde. Liudolf war als ältester Sohn Otto I. der Anwärter für dessen Nachfolge, und erhielt eine sehr sorgfältige Erziehung. Hroswith von Gandersheim beschrieb ihn als sanftmütig, milde und demütig, klug und überaus weise, wobei dieses allerdings typische Topoi der Zeit für Herrschertugenden sind.

In den politischen Planungen Ottos I. spielte Liudolf früh eine Rolle, 939 verlobte Otto seinen Sohn mit Ida, dem einzigen Kind des Schwabenherzogs Hermann, der ein treuer Gefolgsmann Ottos war, und dessen Gemahlin Reginlind. Aufgrund ihrer familiären Situation war Ida die Erbin Hermanns, der nicht nur in Schwaben, sondern auch im Wesergebiet und im Lahngau begütert war, über diesen reiche Besitz würde Liudolf als Ehemann Idas nach Hermanns Tod verfügen. Schwaben, in dem die Herrschaft der ostfränkischen Könige weniger ausgeprägt war als in Franken oder Sachsen, sollte damit zu den Kernlanden des Reiches gehören.

Die Hochzeit Liudolfs mit Ida wurde um die Jahreswende 947/948 geschlossen und auf einem Umritt durch das Reich bekannt gemacht. Wenig später, am 10. Dezember 949 starb Hermann von Schwaben, und Liudolf trat als Erbe in dessen Herzogtum, Besitz und politischen Beziehungen ein. Liudolf war nun Herzog und der designierte Erbe seines Vaters. Da Königin Editha 946 verstorben war, war Ida die vornehmste Frau im Reich.

Im November 950 starb sehr überraschend König Lothar von Italien. Berengar von Ivrea bemächtigte sich der Krone und inhaftierte die Witwe Lothars, Adelheid, eine entfernte Verwandten der Liudolfinger und Schwester des mit Otto I. befreundeten Königs von Burgund. Berengar wollte verhindern, dass Adelheid durch eine neue Heirat ihren neuen Gemahl zum Erben Lothars machen würde. Liudolfs Vater Otto, seit Jahren Witwer, hatte genug Gründe, Adelheid zur Hilfe zu eilen, und plante für den Herbst 951 einen Italienzug.

Im Frühjahr oder Sommer 951, also vor seinem Vater, zog Liudolf, anscheinend gegen den Willen Ottos I., mit einem Heer von Schwaben nach Oberitalien. Als Grund dieses eigenmächtigen Heerzugs wurde schon bald Abenteuerlust angenommen, tatsächlich hatte Liudolf jedoch dynastische Gründe: Liudolf konnte eigene Rechte auf den italienischen Thron geltend machen, die er durch die Heirat mit Ida erworben hatte. Adelheids Mutter Bertha und Ida waren Halbschwestern, beide stammten über ihre Mutter Reginlind von den italienischen Karolingern ab. Liudolfs Italienzug scheiterte jedoch am politischen Widerstand aus seiner eigenen Verwandtschaft. Norditalien stellte seit Jahrzehnten das Interessengebiet der bayrischen Herzöge da, und Liudolfs Onkel, der Bayernherzog Heinrich, behinderte Liudolfs Fortkommen mit Intrigen, so dass Liudolf seinen Heerzug erfolglos abbrechen musste. Diese Vorkommnisse bereiteten den Boden für Liudolfs späteren Aufstand.

Heinrich hatte erst nach mehreren Aufständen gegen Otto I. von diesem einen Anteil an der Macht bekommen, inzwischen war er einer der engsten Ratgeber Ottos I.. Liudolf befürchtete, von Heinrich aus der Nähe des Königs verdrängt zu werden. Liudolf nutzte das Weihnachtsfest 951 zu einer provokanten Zurschaustellung seines Anspruchs auf das Mitregententum: Er feierte es mit königlichem Prunk in der Pfalz Saalfeld. Königliches Zeremoniell stand allein Otto I. zu, Saalfeld war zugleich der Ort, an dem die letzte Rebellion Heinrichs begonnen hatte. Liudolfs wichtigster Mitverschworener war sein Schwager Konrad der Rote, den Otto mit der Ablehnung eines von Konrad als königlichem Beaufragten ausgehandlten Vertrags brüskiert hatte, was auf Heinrichs Einfluss zurückgeführt wurde. Eine wichtiges Motiv Liudolfs war auch, dass sein Vater Adelheid geheiratet hatte, die 952/953 einen Sohn zur Welt brachte, der zumindest einer Quelle nach gegenüber Liudolf in der Erbfolge bevorzugt werden sollte.

Militärisch brach der Aufstand erst im Herbst 952 aus. Zuvor versuchten Luidolf und Konrad Ostern 952 in Mainz, durch Verhandlungen mit Otto I. zum Erfolg zu kommen, auch wenn sie erklärten, dass sie Heinrich festgesetzt hätten, wenn er zum Fest erschienen wäre. Den ausgehandelten Pakt widerrief Otto jedoch wenig später in Dortmund, da er nach seinem Herrschaftsverständnis herausgehoben aus der Schar der Fürsten war und daher diese keine Verträge mit ihm als Gleichrangige schließen konnten. Anschließend belagerte Otto Luidolf und Konrad zwei Monate in Mainz. Der Aufstand weitete sich während dieser Zeit weiter aus: Die Bayern, an der Spitze die luitpoldingischen Verwandten von Heinrichs Frau, rebellierten gegen den als Landfremden unbeliebten Heinrich. Diese veränderte Lage führte neue Verhandlungen dabei, in denen Liudolf und Konrad betonten, nicht gegen den König zu stehen, sondern nur gegen den Einfluss Heinrichs, während Otto zwar bereit war, seinem Sohn und seinem Schwiegersohn zu verzeihen, aber die Herausgabe der Mitverschworenen verlangte. An diesem Verlangen Ottos scheiterten die Verhandlungen.

In der folgenden Nacht verließ Liudolf Mainz, wobei sich ihm die Bayern in Ottos Aufgebot anschlossen, und zog in die wichtigste bayrische Residenz Regensburg. Die Lage war für Otto kritisch, da von den fünf Herzogtümern nur noch Franken geschlossen hinter ihm stand. Ende 953 musste Otto sogar die Belagerung Liudolfs in Regensburg abbrechen.

954 begann der Liudolf-Aufstand zu scheitern. Konrad der Rote traf mit Ottos Bruder Brun in Lothringen zusammen, der ihn überzeugen konnte, dass der Aufstand doch „contra regem“ war, da der Verlust Lothringen drohte. Zudem errang Ulrich von Augsburg, der sich an Ottos Seite gestellt hatte, einen militärischen Sieg über die Luitpoldinger. Endgültig scheiterte der Aufstand am Einfall der Ungarn. Beide Seiten des Aufstandes beschuldigten sich gegenseitig, die plündernden und brandschatzenden Feinde gerufen zu haben. Dass Liudolf Bayern durch Geschenke von Plünderungen freikaufte und Konrad den Ungarn Führer stellte, die diese durch Lothringen ins Westfrankenreich leiteten, ließ ihre Anhänger von ihnen abrücken und brachte sie in den Verdacht, mit den Feinden paktiert zu haben. Welche Partei des Aufstandes die Ungarn tatsächlich gerufen hatte oder ob diese die Schwäche des Reiches von selbst zum Einfall veranlasst hat, ist nicht zu klären und umstritten, in Verdacht geraten sind insbesondere die Luitpoldinger, die in der Vergangenheit freundschaftliche Kontakte mit den Ungarn gehabt hatten. Das Abfallen ihrer Anhänger zwang Liudolf und Konrad an den Verhandlungstisch. Die Beteiligten, Liudolf, nun ohne Rückhalt, der schwankende Konrad, und Bischof Friedrich von Mainz, der sich beim Ausbruch von Kämpfen aus dem Lager der Aufständischen zurückgezogen hatte, auf der einen Seite trafen in Langenzehn auf Otto I. und Heinrich von Bayern. Diesmal verzichtete Otto auf die Forderung, dass die Aufständischen ihre Mitverschworenen ausliefern sollten, und löste so Konrad und Friedrich aus Liudolfs Lager. Liudolf und Heinrich warfen sich gegenseitig vor, die Ungarn gerufen zu haben, Liudolf brach die Verhandlungen ab. Er flüchtete sich, jetzt politisch völlig isoliert, zurück nach Regensburg, wo ihn Heinrich mehrere Monate belagerte und ihm schließlich die Stadt über dem Kopf anzündete. Liudolf gelang es zu entkommen und nach Saufeld zu gelangen, wo Otto I. zur Jagd weilte. Dort warf sich Liudolf seinem Vater um Verzeihung bittend zu Füßen. Otto I. nahm seinen Sohn wieder auf. Der Liudolf-Aufstand war damit abgeschlossen, als politische Folge verloren Liudolf wie auch Konrad der Rote ihre Herzogtümer, durften aber ihr Allod behalten.

Liudolf erscheint nach dem Ende seines Aufstands eine Zeit lang nicht in den Quellen, an der Schlacht auf dem Lechfeld nahm er nicht teil, wahrscheinlich kämpfte er in Sachsen gegen zeitgleich mit den Ungarn eingefallene Slawen. Den Ausgleich zwischen Liudolf und seinem Vater führte vermutlich Brun herbei. Liudolf war als erwachsener Sohn Ottos, der selbst bereits Nachkommen hatte, für den Fortbestand der Dynastie wichtig, da die Söhne Ottos mit Adelheid noch nicht in einem Alter waren, in dem man davon ausgehen konnte, dass sie erwachsen werden würden. Den Ausgleich förderte auch, dass Liudolfs Widersacher Heinrich von Bayern 955 verstorben war. 956 erhielt Liudolf von Otto den Auftrag, die Interessen Ottos in Italien zu wahren, wo Berengar von Ivrea vertragsbrüchig geworden war. Liudolf zog mit einem Heer über die Alpen und erhielt schnell lokale Unterstützung, Berengar wich weiter in den Süden aus. Welche Pläne Otto mit der Entsendung Liudolfs verfolgte, bleibt unklar, da Liudolf nach etwa einem Jahr in Italien überraschend an einem Fieber verstarb. Möglich ist, dass Liudolf aus der Politik im Kern des Ostfrankenreiches entfernt gehalten werden sollte, aber auch, dass Otto ähnlich wie bei Heinrich von Bayern nach dessen Aufständen dem in Gnade wieder aufgenommenen Familienmitglied einen eigenen Machtbereich einräumen wollte. Aufgrund der familiären Ansprüche Liudolfs auf die italienische Krone wird sogar erwogen, dass für Liudolf ein Teilkönigtum geplant war. Liudolfs Leichnam wurde in das Reich überführt, bestattet wurde er vermutlich in St. Albans in Mainz, möglicherweise aber auch im Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg, das er gegründet hat.

[Bearbeiten] Liudolfs Familie

Liudolfs Kinder Otto und Mathilde, Email auf dem Essener Otto-Mathilden-Kreuz
Liudolfs Kinder Otto und Mathilde, Email auf dem Essener Otto-Mathilden-Kreuz

Liudolf war seit 947 mit Ida, Tochter Herzog Hermanns I. von Schwaben, verheiratet, die ihren Mann um 30 Jahre überlebte und 986 verstarb. Liudolfs Sohn Otto wurde 972 Herzog von Schwaben und 980 zusätzlich Herzog von Bayern, starb jedoch wie sein Vater jung in Italien. Liudolfs Tochter Mathilde, ab 971 Äbtissin des Stifts Essen, erbte dadurch die Allodialgüter Liudolfs wie auch Idas, mit denen sie ihr Frauenstift prächtig ausstatten ließ. Mit ihrem Tod 1011 starb die schwäbische Linie der Liudolfinger aus.

[Bearbeiten] Nachwirken

Der vergebliche und tragische Aufstand Liudolfs gegen seinen Vater blieb in Erinnerung, und fand, vermischt mit dem Geschehen um Ernst II. von Schwaben, in Form des Herzog Ernst Einzug in die mittelalterliche Spielmannsdichtung.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblink


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