Diskussion:Logistik
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Abzuarbeitende Verbesserungsideen:
- Eingangsdefinition präzisieren - erledigt
- Historie der Logistik erweitern
- Bezug zur Materialwirtschaft überdenken / Kontext: Unternehmenslogistik
- Aufgabenbereich der Logistik umfassender darstellen
- Bezug zur SCM
- Standardliteratur ergänzen - erledigt
- WebLinks einfügen
[Bearbeiten] Einarbeitungen
Einarbeitung von:
- Third Party Logistics
- Kontraktlogistik
benötigen m.E. kein eigenes Stichwort (evtl. Weiterleitung) --L-Cain 14:52, 19. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] "6 R" der Logistik
"Pragmatischer wird dies auch durch die "6 R" der Logistik ausgedrückt: Es gilt, kundenorientiert und kostenminimal, das richtige Produkt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge und der richtigen Qualität, bereitzustellen."
- Ich zähle hier nur "5 R".
- Zum "richtigen Preis" fehlte noch
- oft spricht man auch von den 6+1 R, hinzu kommt, "oekologisch richtig". wird leider gerne bewusst? vergessen.
[Bearbeiten] Logistik - Definition
Zu den 6-R's: Professor Dr. Jünemann vom Fraunhofer Institut f. Materialfluss u. Logistik, Dortmund: Das Richtige Objekt, zur Richtigen Zeit, am Richtigen Ort, in der Richtigen Qualität, in der Richtigen Zusammensetzung, zu den Richtigen Kosten.
"Der Begriff Logistik (Materialwirtschaft) umfasst alle Zwischenschritte der Fertigung." Also ich verstehe darunter mehr als nur Fertigung, auch Distribution, Entsorgung! Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? Ich leider nicht! --Hoerb79 22:10, 31. Aug 2006 (CEST)
- Wenn es schon Logistik (Materialwirtschaft) heißt, wird er sich nur auf die Materialwirtschaft beschränkt haben. --Philipendula 00:09, 1. Sep 2006 (CEST)
"Der Begriff Logistik (Materialwirtschaft) umfasst alle Zwischenschritte der Fertigung."
Das wäre vielleicht in der Produktionslogistik der Fall, kann man aber nicht für "Logistik" verallgemeinern. Ich würde den Satz komplett löschen! Eva
[Bearbeiten] Logistik-Kennzahlen
dieser Bereich fehlt meiner Ansicht nach noch. Wie wäre es hiermit:
strategisch Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Gesamtkapital * 100 Eigenkapitalrendite = Gewinn / Eigenkapital * 100 Return of Investment = Gewinn / Umsatz * Umsatz / Kapital * 100 Cash-flow-Rate = Cashflow / Umsatz * 100 dispositiv Beschaffungskosten / Einkaufsvolumen * 100 Kosten innerbetr.Transport / Gesamtkosten(Betriebseinheit) * 100 IT-Kosten(Logistik der betriebseinheit) / Logisikkosten(Betriebseinheit) * 100 operativ Logistikkosten / Anzahl MA | differenzieren nach Logistikbereichen - Einkauf, Lager Betriebskosten Transportmittel / anzahl Transportmittel durchschnittlicher Lagerwert / Lagerfläche(qm) Inventurdifferenz / durchschnittlicher Bestandswert * 100
Liefertermintreue Wunschtermin (Kundenwunsch zu zu bestätigen Termin) Liefertermintreue bestätigter Termin (best. Termin zu tatsächlichem Termin) Durchlaufzeiten Lagereindeckungszeit (Bestand zu Umsatz)
- Bitte einen Artikel wie Kennzahlen der Logistik suchen und dann nicht nur stumpf die Kennzahlen sondern auch erklären! -- da didi | Diskussion 19:08, 28. Mär 2005 (CEST)
Vielleicht auch gleich das Thema "Performance Measurement in der Logistik" abdecken?
[Bearbeiten] doppelte Informationen
Teile der Informationen sind doppelt angegeben. Ich schlage die Löschung der doppelten Information vor. - erledigt
[Bearbeiten] == Logistik - Definition ==
Ich mache den Vorschlag, mit der kürzest möglichen Definition zu beginnen, die es auf den Punkt bringt (alle weiteren Präzisierungen, ggf. mehr als 6 r`s, sind danach ergänzend willkommen):
Das richtige* Objekt, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
- richtig meint die vereinbarten Merkmale, z. B. zwischen einem Auftraggeber und einem Lieferanten (Objekt-ID, Zeit- und Raumkoordinaten)
Hans-Joachim Habermann, HBT Hamburg.
[Bearbeiten] Logistikkennzahlen
Es gibt eine VDI-Richtlinie 4400 "Logistikkennzahlen für die Beschaffung" aus März 2000.
Interessant wären auch Links auf aktuelle Logistik-Benchmarks.
Hans-Joachim Habermann, HBT Hamburg.
[Bearbeiten] eLogistics
Mag jemand eLogistics, also die Potenziale des Internets für die Logistik, einarbeiten? Oder einen Artikel dazu erstellen? Oder existiert dazu schon ein Artikel unter anderer Bezeichnung?
[Bearbeiten] Definition? (Wortherkunft?)
Hat Logistik (vielleicht nur im Deutschen? die Wortherkunft ist mir aus dem Artikel wohl noch nicht so klar) tatsächlich nichts mit "Logik" zu tun - eben, das logische Organisieren all dieser (jener) Arbeitsabläufe (wobei sich sicher dann jeder streiten würde, wie man in diesem Zusammenhang dann "logisch" definieren sollte - wohl dann nur nie so, wie der eigene Chef ( ... Logistikverantwortliche, usw.), oder)? --Alien4 15:25, 21. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Logistik-Wortherkunft
Logistik ist kein Kunstwort, man muss bezug auf den Wortstamm nehmen, die Wurzeln liegen dem nach im --> griechischen Stamm logo ->denken
logos ->rechnen, Rechenkunst logicos ->denk richtig, vernünftig logistikos ->berechnend, logisch denkend
--> germanisch-französischen Stamm loger -> Unterbringung
logis -> Quartier machen
Der Begriff entstammt dem Militärwesen (erstmals in Griechenland)
[Bearbeiten] Definition Logistik (allgemein)
Optimierung, Gestaltung, Planung und Steuerung des gesamten Fliessytems von Gütern, Information, Energie und Fienanzströmen, von der Produktion zum Verbraucher und zum Schluss zur Entsorgung.
es wird auch sehr oft von 7R geredet ->richtige Gut ->richtige Menge und Qualität ->richtige Zeit ->richtige Ort ->richtige Informationen ->geringsten Kosten ->marktgerechte Kooperation
[Bearbeiten] Logistik - Übersicht und Strukturierung
Hallo! Mein Vorschlag wäre, die 4 Sichtweisen der Logistik im Text wiederzugeben. Somit könnte der Leser auch einem "roten Faden" folgen:
1. Sichtweise: Logistik als Dienstleistungsfunktion
Diese setzt sich aus folgenden Punkten zusammen: – Transport – Lagerung – Umschlag Be-, Ent-, Umladung – Kommissionierung – Sonstiges – Value Added Services
Fazit: Logistik ist das Management dieser Dienstleistungen.
2. Sichtweise: Logistik als Unternehmensbereichs- und Unternehmensübergreifende Koordination von Funktionen.
Funktion: Produktionsmanager <--> Absatzmanager Ziel: Kostenminimale Produktion <--> Verkaufen
Die Schnittstelle zwischen beiden soll zur Nahtstelle werden.
3. Sichtweise: Logistik als Fortsetzung der Flussorientierung
--> Verbesserung der diversen Flüsse in einem Unternehmen: – Materialflüsse – Warenflüsse – Informationsflüsse
Verzicht auf Schnittstellen
4. Sichtweise: Supply Chain Management
Dieses Thema wird in einem anderen Artikel behandelt. Es kann dorthin verlinkt werden.
--83.28.237.82 18:34, 30. Dez. 2006 (CET)