Londoner Konferenz (1933)
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Die Londoner Konferenz (1933) war eine internationale Wirtschaftskonferenz vom 2. Juni bis 27. Juli 1933 nach der Weltwirtschaftskrise. Die Konferenz scheiterte mit ihren Vorstellungen am Widerstand des US-amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Frankreichs Ministerpräsident Edouard Daladier sprach sich dort zur Überwindung der Wirtschaftskrise für eine Förderung der Umsatztätigkeiten der Unternehmen aus, die Geldpolitik könne in den Hintergrund treten.