Michael Andrejewski
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Michael Andrejewski (* 12. August 1959 in Baden-Baden) ist studierter Jurist und Politiker der NPD in Mecklenburg-Vorpommern.
Nach 36 Semestern Jura zog der damals arbeitslose Andrejewski, der vorher u.a. in auch in der Hamburger Liste für Ausländerstopp (HLA) und einer DVU-Hochschulgruppe aktiv gewesen war, und 1992 durch eine Flugblattverteilungsaktion im Zusammenhang mit den rassistischen Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen 1992 bekannt geworden war[1], 2003 nach Anklam, wo er für die NPD als Mitglied der Stadtvertretung arbeitet. Er ist weiterhin Mitglied des NPD-Landesvorstandes Mecklenburg-Vorpommern und sitzt für die NPD im Kreistag Ostvorpommern (zusammen mit Mario Kannenberg). Seit 2006 ist er auch Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
Sich selbst bezeichnet Andrejewski als "Berufsrevolutionär von rechts"[2].
Zitate
"Weil ich das herrschende politische System ablehne und weil es krass versagt hat und man soll einen Gegner da angreifen wo er besonders krass versagt und schwach ist." (Quelle: MDR - FAKT vom 22.05.2006)
Weblinks
Quellen
- ↑ http://www.stern.de/politik/deutschland/570632.html?p=4&nv=ct_cb&backref=%2Fpolitik%2Fdeutschland%2F570632.html%3Fnv%3Dct_mt
- ↑ DIE WELT, 17. September 2006
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Andrejewski, Michael |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (NPD) |
| GEBURTSDATUM | 12. August 1959 |
| GEBURTSORT | Baden-Baden |
