Michael Stolleis
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Michael Stolleis (* 20. Juli 1941 in Ludwigshafen), betätigt sich als Rechtshistoriker auf dem Gebiet des Öffentlichen Rechts und unterrichtete von 1974 bis 2006 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Er war 1991 bis 2006 Direktor am Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte (MPIER) in Frankfurt am Main.
[Bearbeiten] Werke
- (Hrsg.), Das Bonner Grundgesetz. Altes Recht und neue Verfassung in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland (1949-1969), Berlin 2006
- Recht im Unrecht. Studien zur Rechtsgeschichte des Nationalsozialismus, 2. Aufl. Frankfurt 2006
- Das Auge des Gesetzes, 2. Aufl. München 2004
- Der menschenfreundliche Ton. Zwei Dutzend Geschichten von Johann Peter Hebel mit kleinem Kommentar, Frankfurt 2003
- La bellezza della città, Tübingen 2004
- Geschichte des Sozialrechts in Deutschland, Stuttgart 2003
- Geschichte des öffentlichen Rechts, drei Bde., München 1988-1999
- Juristen, ein biographisches Lexikon, München 2001
- zus. m. Meyer, Hans: Staats- und Verwaltungsrecht für Hessen, 5. Aufl. Baden-Baden 2000
- Policey im Europa der frühen Neuzeit, Frankfurt a.M. 1996
- Staatsdenker im 17. und 18. Jahrhundert - Reichspublizistik, Politik, Naturrecht, Frankfurt a.M. 3. Aufl. München 1995
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Michael Stolleis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- http://www.mpier.uni-frankfurt.de/mitarbeiter/mitarbeiterhome/stolleis.html – Lebenslauf und Veröffentlichungen
Personendaten | |
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NAME | Stolleis, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1941 |
GEBURTSORT | Ludwigshafen |