Diskussion:Mittelbayerische Zeitung
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Ist die Kritik vielleicht nicht ein bisschen hart. Aus Erfahrung kann ich zwar eine tendenzielle Berichterstattung teilweise schon erkennen, aber manches Boulevardblatt ist meines Erachtens noch viel stärker bei tendenziöser Berichterstattung.
Es steht jedem frei, das Boulevardblatt seines Vertrauens zu kritisieren - aber hat das etwas mit der Mittelbayerischen Zeitung zu tun? Zudem finde ich, daß man bei Boulevardblättern ja nichts anderes erwartet, aber was ist bei einer Zeitung, die sich als "seriös" tarnt?
Einverstanden. Vor allem nach der Papstberichterstattung kann von seriöser Berichterstattung nicht mehr die Rede sein.
Wenn man in seiner eigenen Perspektive verhaftet ist, tut man sich schwer, ein Ding in all seinen Facetten zu sehen. Die Kritiker hier tun genau das, was sie der Mittelbayerischen Zeitung vorwerfen.
- Mir ist zwar nicht ganz klar, was das bedeuten soll, aber ich vermute mal, dass es in die Richtung geht, dem Artikel eine mangelnde Neutralität zu unterstellen (sollte das nicht der Fall sein, bitte klarstellen). Eine Kritik an etwas oder jemanden stellt zunächst einmal keine Verletzung der Neutralität dar. Dazu kommt es erst, wenn die Kritik ungerechtfertigt, überzogen oder verfälschend ist. Wenn du hier irgendetwas so interpretierst, dann nenne bitte deine Kritikpunkte an der Kritik beim Namen und dann können wir darüber diskutieren.
Klar, sperrt einfach willkürlich alles was nicht in euer Weltbild paßt. Aber lieber He3nry, wie begründest du eigentlich deine Entscheidung, dass "Auszeichnungen" gennant werden dürfen (die durch einen parteischen Link "belegt" werden), Kritik hingegen, die durch echte Quellen - weil für jeden nachprüfbar und selbst interpretierbar - belegt ist, mundtot gemacht werden soll? Ich weiß, ich werde keine Antwort darauf bekommen, weil dies an der Selbstherrlichkeit der Wikipedianer kratzt, wollte es aber trotzdem mal gesagt haben. Und ich weiß weiterhin, dass dieser Beitrag ebenfalls zensiert werden. Happy Totalistarismus weiterhin!