Diskussion:Neue Kadampa-Tradition/Diskussionsarchiv 6
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[Bearbeiten] Solo
Habe mal im Alleingang die ersten Passagen geändert und mich dabei an Kay/WP EN und eigenem Wissen orientiert, vor allem um die Inhalt besser und umfangreich zu vernüpfen. Bis Ende August komme ich nicht dazu, noc mehr zu ändern. Wer Lust und Zeit hat, kann ja die Passagen in WP England übersetzen und hier reinstellen. --Waschi 15:58, 22. Jul 2006 (CEST)
- Habe soweit alles überabreitet. Fühlt Euch frei zu verbessern oder zu erweitern/ergänzen. Wenn's geht mit Quellen natürlich. Habe ganze Passagen gestrichen oder gestrafft. --Waschi 21:12, 22. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ordinationabschnitt überarbeitet
Begründung siehe: WP England, --Waschi 01:17, 27. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Kritik Belege
Wie bereits erwähnt im Artikel, wurde Geshe Kelsang auch persönlich heftig kritisiert, so zitiert Kay in seiner Studie (Seite 83):
- The conflict between Geshe Kelsang and the FPMT in the early 1980s provoked feelings of anger and disappointment amongst many FPMT students, feelings that remain unabated today. These students often explain the emergence of the NKT in terms of the desire for power and prestige that, they believe, motivated Geshe Kelsang first to attempt to 'seize control' of the Institute and eventually to 'steal' it from its mother organisation. The origin of this drive for power is variously explained - as a result, for example, of the excessive devotion he received, upon arriving in England, from naive and undiscriminating Western practitioners; or as a product of his 'Extreme envy' of Lama Yeshe, who was formerly a junior student to him in Sera Je monastery but who had now become the key personality behind a growing worldwide network of centres. The emergence of the NKT is thus described as the growth of a 'personality cult', orchestrated by a 'totally unscrupulous rogue geshe' through the 'cynical manipulation' of students and the 'transference of [their] loyalty and devotion' via the practice of guru devotion.
Andere Quellen wurden im Artikel und den Diskussionsseiten bereits angebeben. Schuldig blieb ich bisher den Beleg aus der Chökor Zeitschrift, über den ich bereits mehrfach sagte, dass dort sein Verhalten auch als "fanatisch" bezeichnet wurde, heute fand ich diesen und will ihn zitieren und die Seite/Ausgabe in den Artikel einarbeiten:
in der Chökor Ausgabe 25, 1998, Seite 50 heißt es u.a.:
- "Aber trotz aller Zurückhaltung bei diesem Thema bringen wir hier zur Information für alle Choedzong-Freunde dieses eine Mal, was von unserer Seite davon zu sagen ist. Das ist auch deshalb nötig, weil die sogenannte 'Shugden-Unterstützergemeinschaft' (dirigiert von dem fanatischen Geshe Kelsang Gyatso in England) Unterstützerlisten an die Presse verteilte, in denen sie eine ganze Reihe von Personen und Organisationen - darunter auch unser Zentrum - fälschlicherweise, ohne nachzufragen und ohne ihre Angaben jemals zu berichtigen, für sich vereinnahmte. Bereits 1996 protestierte Dagyab Kyabgön Rinpoche dagegen und verlangte die Streichung seines und unseres Namens, jedoch ohne sichtbares Ergebnis."
Dieses Vorgehen (Verbreitung falscher Informationen) wird auch in der Studie von Kay mit einem weiteren Lama bestätigt (Kay, S. 234/235 Note 35):
- "In support of the NKT, the SSC's directory of supporters (listed in the second press pack released on 10 July 1996) does include monasteries in India and other non-NKT Western based centres, such as those associated with Gonsar Rinpoche, Geleg Rinpoche and Lama Gangchen (the 'healing Buddha'). The listing of Western-based groups may, however, have been misleading. Contact details were not provided and it is not clear that all of the groups consented to being represented. Britisch disciples of Lama Gangchen informed me, for example, that although he remained a commited devotee of Dorje Shugden, he did not express his support for the campaign and was shocked to hear that he had been listed as a supporter."
Es sieht so aus, dass, obwohl viele vom Verhalten der NKT geschockt sind oder waren, es nur ganz wenige in die Öffentlichkeit gebracht haben. Was sicher auch daran liegt, dass im Buddhismus Zurückhaltung an Kritik üblich ist und die Verantwortung für den Lehrer beim Schüler liegt und nicht wie beim Papst bei einer Kongregation o.ä.. --Waschi 13:54, 6. Sep 2006 (CEST)