Ni Putes Ni Soumises
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Ni Putes Ni Soumises („weder Huren noch Sklavinnen“) ist eine 2003 entstandene Bewegung, die auf die Lage der Frauen in den französischen Trabantenstädten (Banlieues) aufmerksam macht. Die Bewegung entstand nach dem Tod der jungen Migrantin Souhane – sie wurde bei lebendigem Leibe verbrannt. Sie zeigt den Mädchen und Frauen ihre Rechte in der von Männern dominierten Gesellschaft in diesen Trabantenstädten auf.
[Bearbeiten] Weblinks
- Eine Bewegung von Frauen aus den französischen Banlieues gegen spezifische Unterdrückung - Bernhard Schmid
- Weder Huren noch Sklavinnen – Rebellion in Frankreichs Vorstädten – Fernsehbeitrag im SWR