Diskussion:Odilo Globocnik
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten]
ch habe mir erlaubt, Odilo Globocnik und Globocnik HIER zusammenzuführen ... Grund ist die Wikipedia Namenskonvention für Person ... Verlorengegangen ist dabei nichts ! (Der alte Inhalt von Odilo Globocnik findet sich jetzt als Absatz "Zusammenfassung" ganz oben) Den einzigen existierenden Link auf Globocnik habe ich gelöscht, da "direkt nebenan" bereits Odilo Globocnik verlinkt war ... Hafenbar 19:02, 14. Apr 2004 (CEST)
Der Artikel ist in seiner Grundhaltung nur als tendenziös zu bezeichnen.
2 Beispiele:
- "der wie kein zweiter nationalsozialistischer Funktionär aus Kärnten in den Völkermord im Osten Europas verwickelt war"
"verwickelt war" ist ein schönes Beispiel für einen Euphemismus (zu deutsch: Lüge). Tatsächlich war Globocnik nicht "verwickelt" in den Massenmord, sondern einer der an zentraler Stelle treibenden, organisierenden und ausführenden Kräfte.
- "Die Beteiligung Globocniks am Massenmord scheint nicht gegen seinen Willen erfolgt zu sein". "Beteiligung" und "scheint nicht gegen seinen Willen" als Beschreibung für Globocniks Tätigkeit sind ebenfalls Euphemismen. Globocnik war nicht "beteiligt" sondern ein verantwortlicher Initiator, und als solcher ist schon die Behandlung der Frage ob er "gegen seinen Willen" beteiligt war, krass tendenziös.
Auffallend ist auch, das Globocniks geschichtlich doch wohl relevanteste Tätigkeit in Polen sehr kurz und pauschal abgehandelt wird, während persönliche Details oder seine Rolle in Österreich sehr breit und detailliert beschrieben werden.
Die Art dieses Artikels ist offenbar symptomatisch für andere zum Komplex NS-Zeit, sie ist geeignet, Wikipedia insgesamt in Verruf zu bringen.--Accipiter 16:46, 7. Sep 2004 (CEST)
Ich habe erste Teile diese Artikels im o. g. Sinne gestrichen, präzisiert und gestrafft. Da bleibt aber noch einiges zu tun. Artikel insgesamt ist immer noch indiskutabel tendenziös. --Accipiter 23:58, 7. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Änderung durch Benutzer 62.46.90.206 am 11.11.2004
Mich würde interessieren, ob die Streichung der Passage, dass O.G. in Haft war auch wegen "Mordes" zutreffend ist ? Als nur redaktionelle Kürzung wäre die Streichung des Mordes m.E. nicht vertretbar Rolf 15:41, 12. Nov 2004 (CET)
- Meine Ergänzung, das G. 1933 einen jüdischen Juwelier ermordet hat, geht auf Kogon (1979: Der SS Staat) S. 222 zurück: ".. der 1933 nach Ermordung eines jüdischen Juweliers in Wien nach Nazi-Deutschland geflohen war...". Kogon nennt keine Quelle, die Information wird aber von R. B. Birn (1986: Die Höheren SS- und Polizeiführer) übernommen. Wenn es anderslautende Informationen gibt, wäre ich für die Info dankbar. --Accipiter 13:47, 14. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ernst Lerch
Was mich erstaunt ist, dass es keine Erwähnung/Link zu Globocniks Adjudanten Ernst Lerch gibt. Der in der Vor- und viele Jahre der Nachkriegszeit bekannte Klagenfurter Cafetier war seit März 1934 Mitglied der illegalen SS (1). Seit Februar 1935 stand er an der Spitze des Kärntner Sicherheitsdienstes (SD der SS) (2). Auf Antrag Globocniks wurde Lerch 1940 nach Lublin abkommandiert. Dort war er "Judenreferent" und Verbindungsoffizîer zur Wehrmacht. 1942 wurde Lerch Stabschef der Lubliner SS. 1943 ging er mit Globocnik nach Triest. Mit den im Zuge der "Aktion Reinhardt" durchgeführten Massenmorden in seinem Zuständigkeitsbereich wollte Lerch in dem 1972 gegen ihn angestrengten Prozess nicht zu tun gehabt haben. Der Prozess wurde 1976 eingestellt. (2)
(1) BDC Personalakte
(2) Alfred Este: Kärntens braune Elite, Hermagoras Verlag, Klagenfurt.
Link: www.deathcamps.org/lublin/pic/globstaff.jpg
cool soweit. Ich schreibe jetzt mal hier was ich über Ernst Lerch(leider nur im Internet) recherchieren konnte. Bitte fragt mich aber nicht nach Quellen, ich habe Dutzende von Links durchgelesen. Die Daten meines "Vorschreibers" hier sind bereits enthalten. Das Jahr 1940 wird übrigens schwierig mit Lublin direkt:
- 19.Nov.1914: geboren
- 1.Dez.1932: Eintritt in die NSDAP (Mitglied-Nr.: 1.327.396)
- 1.März 1934: Eintritt in die SS (Mitglied-Nr.: 309.700)
- Feb.1935: an der Spitze des Kärntner SD (Angabe hier entnommen)
- 9.Sep.1936: SS-Untersturmführer
- 1937: SS-Obersturmführer
- 12.März 1938: SS-Hauptsturmführer (meinen Infos nach geht er jetzt erst zum SD)
- Dez.1938: Eintritt in die Wehrmacht, Polenfeldzug als Unteroffizier
- Feb.1940 - Sep.1941: im RSHA Berlin tätig
- ab Sep.1941: Rassen- und Siedlungsführer in Krakau (der Sep. ist absolut ungesichert)
- Sep.1941 - Sep.1943: Leiter von Globocniks persönlichem Büro und Stabsführer der Allgemeinen SS
- 21.Juli 1942: SS-Sturmbannführer - er wird einer der wichtigsten Koordinatoren der Aktion Reinhardt
- Sep.1943: Versetzung nach Italien (ich vermute mal Triest wenn er mit Odilo unterwegs war)
- 31.Mai 1945: Verhaftung mit Odilo auf der Mösslacher Alm/Kärnten
- 1947 - 1950: er flieht aus dem Internierungslager und lebt versteckt
- 1960: Landgericht Wiesbaden-Urteil auf 2 Jahre Haft (Aktnzchn 8JS 1145/60 StA Wiesbaden)
- 1971: in Klagenfurt erneut Anklage wegen dem Holocaust
- 11.Mai 1976: endgültige Einstellung des Verfahrens da er standhaft leugnet dabeigewesen zu sein (LG Klagenfurt: 25VR 3123/71)
- 1997: Tod
schade, daß ich die Angaben nicht weiter verifizieren kann, da mir die Fachliteratur fehlt. Wäre schön, wenn jemand hiervon etwas bestätigen (oder widerlegen) könnte mit vernünftigen Quellen. Ich betone nochmal, daß ich diese Angaben ausschließlich irgendwo im Internet zusammengefieselt habe (und ich habe fast 2 Tage gebraucht). An meinen "Vorschreiber" noch die Bitte, doch mit den 4 Tilden ~ zu unterschreiben. Danke :-) -- Hartmann Schedel 21:53, 13. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] überlebt?
hab zufällig das hier gefunden: http://www.tbrnews.org/Archives/a1761.htm (bißchen runterscrollen) - meine Güte, was soll man nun davon halten? Leider ist mein englisch nicht gut genug um den Artikel so richtig voll zu verstehen aber angeblich hat er überlebt, indem er seine britischen Wächter bestochen hat usw. usw. -- Hartmann Schedel 19:30, 19. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Chaos und der längste Stub in Wikipedia "ever"
so, nun habe ich mal Zeit gefunden den Artikel richtig zu lesen - Hilfe ist das ein Durcheinander. Könnte sich da nicht mal jemand erbarmen, das Ding mal richtig chronologisch ordnen und Formulierungen klar und verständlich bauen? Nach 5 Minuten Lesen stehen einem nur noch in Comic-Manier die Fragezeichen über dem Kopf. Mir fehlt leider jede seriöse Quelle um Daten zu verifizieren und so traue ich mich da auch nicht ran. Ich wollte ja eigentlich hier etwas über ihn erfahren. -- Hartmann Schedel 12:00, 30. Jun 2006 (CEST)
Ok, jetzt bin ich vollständig durch. Und was hat das alles mit Odilo zu tun? Der Artikel ist ein Roman (nicht mal ein Artikel) über die Geschichte der österreichischen NSDAP und des Anschlusses plus ein paar Spätfolgen, in denen Odilo beiläufig abundzu erwähnt wird. Was sollen eigentlich diese pausenlosen Gänsefüßchen, die ein Dauerzitieren von was-auch-immer implizieren? Dazu kommt, daß in der Chronologie andauernd vor- und rückwärts gesprungen wird. Mal ist man irgendwo im Jahr 1938 - schwupps - auf einmal gehts wieder mit 1932 weiter usw. Sein Job bei der Aktion Reinhardt mit mal eben über 2 Millionen ermordeter Juden abgehandelt in 2 Sätzen? Bei endlos langem Geschwafel über seine Pissnelken-Jobs in der frühen NSDAP Kärnten?
Dann zitiere ich mal noch was: Der weitere Lebensweg Odilo Globocniks soll hier nur mehr in groben Zügen gezeichnet werden. Es sollen nur mehr die wichtigsten Stationen im Leben dieses Mannes genannt werden, der wie kein zweiter nationalsozialistischer Funktionär aus Kärnten den Völkermord im Osten Europas vorangetrieben und durchgeführt hat. Wie bitte? Gehts noch? Kommt man hierher an diesen Artikel weil man darüber was erfahren möchte wessen Daumen Odilo als Teenager gelutscht hat oder was ist los?
Ganz nebenbei springt mir folgende Frage im Kopf herum: Er war in Italien, flüchtete aus Italien und sollte nach Italien gebracht werden? Selbst wenn das Adriatische Küstenland nix mehr für ihn war, der Rest Italiens dürfte für ihn genauso ausgeschlossen gewesen sein. Ich hätte noch das eine oder andere mehr anzumerken, aber da sich hier sowieso keiner meldet, belass ich's jetzt mal dabei -- Hartmann Schedel 12:47, 30. Jun 2006 (CEST)
- Auch wenn ich Tonfall und Stil deiner Kritik nicht unbedingt optimal finde: Der grundsätzliche gravierende Mangel des Artikel ist auch meiner Meinung nach das krasse Missverhältnis der bis in Einzelheiten gehenden Schilderung von G.s Aktivitäten bis 1938 in Österreich und der im Telegrammstil abgehandelten Tätigkeit als Massenmörder in Polen. Früher war der Text noch viel einseitiger und tendenziös, da habe ich ein wenig gefeilt. Vermutlich hat hier jemand seine Diss. zur Geschichte der NSDAP in Österreich verwurstet. Es hat sich bisher leider niemand gefunden, der den fehlenden Teil ausgebaut hätte, hier wie an anderen Stellen macht sich in Wikipedia leider ein empfindlicher Mangel an Mitarbeitern bemerkbar. Ich habe darüber hinaus auch den Eindruck, dass viele hier aktive Historiker sich mit einer Person wie G. nicht im Detail beschäftigen wollen, aber das ist natürlich nur eine Vermutung. Grüße Accipiter 21:15, 30. Jun 2006 (CEST)
- du hast schon recht aber Tonfall und Stil meiner Kritik ergaben sich dadurch, daß ich eine 3/4 Stunde lang versucht habe, mich durch diesen Kopfschmerz-Artikel durchzufummeln und wenigstens im Groben zu blicken was mir der Autor da eigentlich sagen wollte (außer daß er einen der schlimmsten Massenmörder der Geschichte in wenigen Sätzen abhandeln kann - während ich mich wundere, daß er mir nicht noch erzählt hat, was Odilo zum 8. Geburtstag geschenkt bekommen hat und vor allem wie lange Odilo damit gespielt hat und was er seinen Freunden dazu erzählt hat und was seine Tante dazu meinte und...). Wenn du die finstersten Gedanken und meine Originalsprüche, die mir bereits in den Fingern lagen, gelesen hättest, wärst Du vom Stuhl gefallen :-) ich habe mich im letzten Moment noch zusammengerissen und eine "entschärfte" Form der Kritik geschrieben (und diese noch während dem Tippen um einige weitere Umdrehungen heruntergeschraubt).
-
- Der harsche Tonfall wird auch immer wieder aufgefrischt, weil man in der Wikipedia eigentlich dauernd auf solche Stilblüten stößt (was ich extrem bedauerlich finde, vor allem weil es hier wirklich noch einige wenige Autoren hat, die sich echte Mühe geben und sich der Verantwortung, die sie tragen, auch bewußt sind). Das Problem ist einfach wirklich, daß jeder mit jeder Schnapsidee hierher und irgendeinen Mist zusammenfantasieren kann, den er von einem Kalender-Abreiß-Blättchen oder der Rückseite einer Milchtüte abgelesen hat. Bitte verzeih meinen Ärger, aber angesichts des guten Rufes den die Wikipedia genießt, wird die durch solche Leute entstehende Qualitäts-Diskrepanz immer unerträglicher :-) -- Hartmann Schedel 21:46, 30. Jun 2006 (CEST)
-
-
- Nochmal ein kleiner Nachsatz: Ich bin eigentlich Biologe und nur nebenbei an Geschichte interessiert. Als ich etwa 2004 zum ersten mal bei Wikipedia reingeguckt habe, war der größte Teil der Artikel in der Tat auf dem Milchtütenniveau, nach dem Motto: Blödsinn ist besser als gar keine Info. Seitdem hat sich der durchschnittliche Artikel aber in atemberaubendem Tempo nach oben entwickelt, mit dieser Entwicklungsgeschwindigkeit hätte ich so nicht gerechnet. Heute gibts also ganz erheblich weniger Milchtütenartikel als vor 2 Jahren, aber das große Problem ist immer noch der Mangel an qualifizierten Leuten, die die grottigen Artikel in gute verwandeln. Die simple Lösung ist also: mehr gute Leute! Ansonsten gilt immer noch: Wenn man sich informieren will, mehrere Quellen nutzen, nicht nur Wikipedia. Accipiter 00:07, 1. Jul 2006 (CEST)
- ich arbeite seit 1989 als Historiker (wobei man nicht vergessen sollte, daß dieser Begriff nicht geschützt ist) - seit 1995 unter eigener Regie und ich kenne die Wikipedia gerade mal seit etwa eineinhalb Jahren - wobei ich mich in dem ersten 3/4 Jahr etwa überhaupt nicht zu Wort gemeldet habe - und ich muß Dir - bedauerlicherweise - widersprechen. Wikipedia hat, dank eines regen Zustroms an "Kiddys" seine Blüte überlebt (die es unbedingt gab). Um ein Zitat aufzugreifen: gerade der Erfolg der Wikipedia zerstört Wikipedia. Wikipedia zieht immer mehr Leute an - immer mehr Leute, denen das Bewußtsein um die Verantwortung und die Verpflichtung der sich ein solches Werk (grundsätzlich) verschreibt, einfach fehlt. Da hilft auch im Grunde keine Qualitätssicherung oder andere liebenswerte aber nutzlose Versuche von einigen wenigen Usern, die Qualität im Alleingang hochzuhalten. - Quantität ersetzt leider nicht Qualität. Nichtsdestotrotz empfinde ich es als äußerst hilfreich, Kontakt mit Benutzern zu haben, denen die echte Qualitätssicherung am Herzen liegt (nicht diese kleine nutzlose Markierung, die lediglich den Erfolg hat, das sich die wenigen engagierten User erneut in ihrer Freizeit in Artikel stürzen, mit denen sie im Prinzip nichts zu tun haben, die sie aber aufgrund ihres Willens um Qualitätssicherung nicht brach liegen lassen sobald man sie darauf aufmerksam macht
- Nochmal ein kleiner Nachsatz: Ich bin eigentlich Biologe und nur nebenbei an Geschichte interessiert. Als ich etwa 2004 zum ersten mal bei Wikipedia reingeguckt habe, war der größte Teil der Artikel in der Tat auf dem Milchtütenniveau, nach dem Motto: Blödsinn ist besser als gar keine Info. Seitdem hat sich der durchschnittliche Artikel aber in atemberaubendem Tempo nach oben entwickelt, mit dieser Entwicklungsgeschwindigkeit hätte ich so nicht gerechnet. Heute gibts also ganz erheblich weniger Milchtütenartikel als vor 2 Jahren, aber das große Problem ist immer noch der Mangel an qualifizierten Leuten, die die grottigen Artikel in gute verwandeln. Die simple Lösung ist also: mehr gute Leute! Ansonsten gilt immer noch: Wenn man sich informieren will, mehrere Quellen nutzen, nicht nur Wikipedia. Accipiter 00:07, 1. Jul 2006 (CEST)
-
-
-
-
- Nichtsdestotrotz habe ich mir in der kurzen Zeit, die ich nun hier bin, den Ruf geschaffen... sagen wir mal... recht frei von der Leber weg zu argumentieren. Echte Beleidigungen spare ich mir noch - bin aber sicher das es sich höchstens noch um 2 Jahre handeln kann bis auch die kommen. Inzwischen versuche ich, mit den Elementen Zynismus, Ironie und beißendem Sarkasmus noch etwas zu erreichen - und sei es nur, den/die jeweiligen Autoren in ihrem Ehrgefühl zu treffen und dieses anzustacheln. In Fällen in denen ich der Meinung bin, eine humorvolle Bemerkung genügt, wende ich sehr gerne diese Kurzstreckenwaffe an, da sie mir die liebste ist. - langer Rede kurzer Sinn: der Artikel ist schlicht und einfach Scheiße und ich finde, dagegen sollte jemand was tun. Und nach meinem Verständnis für Verantwortlichkeit sollte eigentlich derjenige etwas dagegen tun, der diesen Artikel verbrochen hat. Und wenn er Hilfe benötigt (was keine Schande ist) soll er sich melden -- Hartmann Schedel 00:38, 1. Jul 2006 (CEST)
-
-
[Bearbeiten] Neutralität
Revert des von einem IP gelöschten Neutralitätsbausteins. Die Löschung des Bausteins erfolgte ohne substanzielle Verbesserung des Artikels. Änderungen des "Romanartikels" folgen noch. --Co-flens 13:06, 5. Okt 2006 (CEST)
- Völlige Neubearbeitung des Artikels, der jetzt mehr die Bedeutung G.'s beim Holocaust deutlich machen soll.
--Co-flens 10:09, 15. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Wiggum setzt Lösch-Marker Copyvio für Image:Globocnik.jpg: {{Copyvio}};
-- DuesenBot 20:15, 16. Okt. 2006 (CEST)