Diskussion:Ostafrikanischer Sklavenhandel
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Hi, du schreibst ja wahnsinnig schnell, Hut ab vor deinem Reservoir an Wissen. Frage: ich lese:
- Erst seit amerikanische konservative Christen vor allem im Sudan schwarzafrikanische, männliche Sklaven freikaufen, erlangten diese Männer wieder einen gewissen "Marktwert", weshalb dieses Tun auch oft kritisiert wird.
aber ich verstehs nicht. kannst du nochmal erläutern warum genau das kritisiert wird?
Ich lese weiter:
- erlebte der Ostafrikanische Sklavenhandel eine Renaissance, zumal die philippinischen Hausmädchen, die in jeder Hinsicht als Ersatz dienten,
Wie... Ersatz? Gruß -Wst 19:45, 29. Nov 2003 (CET)
Kritiker sagen, dass der Sklavenhandel mit schwarzafrikanischen Männern erst wieder durch diese Freikaufaktionen aufgeflammt sei, so nach dem Motto wo keine Nachfrage, da kein Angebot, aber wo Nachfrage, da werden schwarze männliche Sklaven beschafft. Die ganze Diskussion in den USA ist aber durch den Gegensatz "weiße, konservative Christen" gegen "neo-islamische Schwarze" vergiftet. - Die philippinischen Hausmädchen werden verbreitet als sexuelles Freiwild für die gesammten Männer des Haushalts, in dem sie arbeiten, betrachtet, eine andere Möglichkeit an eine Frau zu kommen, haben unverheiratete Männer in konservativen islamischen Gesellschaften nicht. Früher waren die Sklavinnen ein Ventil, in Marokko und Tunesien sind es teilweise ganz freiwillig westliche Touristinnen. Halsbandsittich 22:12, 29. Nov 2003 (CET) Der Zusammenbruch Somalias 1990 hat dem Sklavenhandel.. Wieso steht nicht da. --'~'
[Bearbeiten] Sklavenaufstand im Südirak
Im Jahre 869 kam es dann auch zu einem großen Sklavenaufstand im Süd-Irak, der erst 883 endgültig niedergeschlagen werden konnte, wobei die meisten Sklaven getötet wurden.
War das ein echter "Negeraufstand" oder war es ein Aufstand von Sklaven aus den verschiedensten Ethnien? Stammten die an diesem Aufsatand beteiligten Sklaven also wirklich mehrheitlich aus Ostafrika? Gibt es einen Beleg für diese Angaben? Bzw eine Quelle? Wikientwöhnungsaccount
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- Der Aufstand im Süirak ist als die Revolte der "Zandj" bekannt. Zandj waren die Sklaven aus dem Raum Ostafrika, der auf arabisch ebenso genannt wurde. --Kipala 17:12, 28. Feb 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Artikel stark überholungsbedürftig
Ich melde mal Kritik an und trage bei Gelegenheit auch etwas Konstruktives bei. So ist die Einleitung ein Rundschlag, der geschichtlich nicht zu belegen ist. "Sklavenrazzien" sind nun wirklich ein Ereignis der Vergangenheit; ostafr. Sklavenhandel ist älter als der Islam, die Produktionssklaverei auf Plantagen etc. im islamischen Raum hat später noch mehrfach Blütezeiten erlebt, so in Spanien und für Ostafrika vor allem im Bereich Sansibar. Das war DER klassische ostafrikanische Sklavenhandel. --Was ansonsten im Bereich Äthiopien / Sudan / Somalia noch vor sich ging und geht, kann man -wenn man so definieren will- auch noch unter Ostafrika fassen, aber es geht doch um andere (weit geringere) Größenordnungen als in der klassischen Zeit. --Kipala 17:12, 28. Feb 2006 (CET)