Ostermann-Halle
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Die Ostermann-Halle in Witten wurde am 10. Juni 1994 vom Ringerbundesligisten KSV Witten 07 als Erweiterung der bestehenden Mannesmann-Halle eingeweiht. Als Olympia-Stützpunkt der Ringer wird sie seitdem von Bundes-, Landes- und Nachwuchs-Kadern aus Nordrhein-Westfalen genutzt, vornehmlich vom KSV Witten 07 und im Rahmen des Programms "Talentsichtung und –förderung" vom Sport-Teilinternat Witten.
Die Ostermann-Halle ist eine reine Ringerhalle und mit ca. 500 m² Ringermattenfläche ausgestattet. Daneben steht ein für das Ringer-Krafttraining konzipierter professioneller Kraftraum zur Verfügung. Nebenräume (Umkleiden, Duschen, Sauna, Loggia) sind ebenso wie Funktionsräume und einige Appartements in der Anlage vorhanden. Im Jahr 2003 wurde die Halle von der Stadt Witten übernommen und dem KSV überlassen, der sie seitdem in Eigenregie führt.