Pay on production
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Das Akronym PoP (englisch = Pay on production') meint eine Bezahlung je produziertem Stück. Sie findet häufig Anwendung zum Beispiel bei einem Betreibermodell, bei dem der Kunde Teile seiner Produktion ausgelagert hat (zum Beispiel die Lackiererei) und den Betreiber der Anlage dann pro lackiertem Stück bezahlt. Somit entstehen nur variable Kosten, der Kunde hat keine Fixkosten zu decken.
[Bearbeiten] Literatur
- C. Decker/S. Paesler: Financing of Pay-on-Production-Models, in der Reihe: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen, Nr. 92, Hrsg. Andreas Knorr, Alfons Lemper, Axel Sell, Karl Wohlmuth, November 2004 [1]
- C. Decker/S. Paesler: Pay-on-Production-Modelle: ein neuer Weg zur Cashflow-basierten Finanzierung von Fertigungs- und Transportsystemen, in Betriebs Berater Heft 35/2003 S. 1797-1848.