Pentax K1000
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Pentax K1000 ist eine 35 mm-Spiegelreflexkamera mit TTL-Belichtungsmessung. Sie kam bereits 1975 auf den Markt und wurde bis 1997 hergestellt. Die K1000 gehört zu den voll mechanischen Kameras, die Batterien nur als Energieversorgung für den eingebauten Belichtungsmesser benötigt. Die Kamera verwendet das Pentax-K-Bajonett. Die K1000 ist die einfachste Version der K-Serie. Somit besitzt sie keinen Winderanschluss und auch keinen Selbstauslöser.
[Bearbeiten] Daten
Der Objektivanschluss ist das Pentax-K-Bajonett. Der Verschluss ist ein Tuchverschluss, der horizontal abläuft. Die Verschlusszeiten sind einstellbar von 1 sec - 1/1000 sec und B.
Die Maße des Gehäuses sind 143 x 91,5 x 49 und dessen Gewicht 620g bis 525g (ohne Objektiv).
Als Belichtungsmesser-Batterie wird eine 1,5V-Silberoxidbatterien des Typs A76, SR44 o.ä. verwendet.
[Bearbeiten] Versionen der Pentax K 1000
Die Pentax K 1000 wird in drei Versionen unterteilt:
- 1. Version (MADE IN JAPAN, 1975-1978)
- 2. Version (Made in Hong Kong, 1978-1990)
- 3. Version (Made in China, 1990-1997)
Sondermodell: Pentax K1000 SE (Second Edition, 1979-1985)
[Bearbeiten] Quellen
http://www.pentax.schmickis.de/ (Jahreszahlen und Versionen der K1000)