Diskussion:Petra Schürmann
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Der Artikel geht ein wenig zu stark auf Kleinigkeiten ein, die in einem Lexikon nicht erwaehnenswert sein sollten. So erscheint einem unvoreingenommenen Beobachter das Gedoens um den Tod ihrer Tochter doch eher uebertrieben. Solche Ungluecke passieren eben, da muss man nicht jahrelang Trauer simulieren, sondern irgendwann einen Punkt machen. Kann es nicht sein, dass die einst wunderschoene Frau Schuermann eben alt wird, der Sexappeal laesst nach und damit die ohne jede Muehe von anderen bezoegene Bewunderung.
Auch weiss man nicht, ob ihr Studium je zu einem Ergebnis fuehrte. Ich habe sie mal im Fernsehen gesehen, als sie angab, vielleicht schliesse sie bald ihre Dissertation ab. Da kam aber wohl nie was raus, nicht mal ein Diplom. Auch die Veroeffentlichung ihres schon im Erscheinungsjahr 1976 voellig veralteten Weltbilds in ihrem Buch vom Abenteuer, erwachsen zu werden, deutet darauf hin, dass sich die Frau lebenslang ein wenig ueberschaetzt hat, was bei soviel Schoenheit wohl verzeihlich ist. Aber in zwei Buechern seine uninteressante Weltsicht zu verbreiten, entbehrt nicht der Peinlichkeit.
Also, Frau Schuermann: Erst mal Studium abschliessen, dann keine Buecher mehr schreiben, dann in Wuerde altern. Fuer Ihr Alter sehen sie doch noch ganz gut aus. Das ist aber auch alles!
BG 9123