Photobleichung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Photobleichung stellt die Grundlage zu fluoreszenzspektroskopischen Messungen dar. Dabei wird eine fluoreszierende Probe mit einem sehr intensiven Laserpuls bestrahlt. Die Fluorophore, also die Systeme, die die Fluoreszenz verursachen, werden dabei zerstört. Dies führt bei der normalen Fluoreszenzspektroskopie zu negativen Effekten, bietet aber bei anderen Messmethoden, zumindest FRAP und FLIP Vorteile.