Diskussion:Pirna
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[Bearbeiten] Offene AufgabenFolgende Gebiete sollten noch ergänzt werden:
Bei allem sollte ein informativer Überblick gegeben werden, sehr tiefgehende Details lassen sich am besten als Verweise in neuen Artikeln unterbringen. Viel Spaß! - Hinweise |
Die Festung Sonnenstein überragt die Stadt. Hier befand sich eine psychiatrische Klinik, berüchtigt durch ihre Beteiligung bei der Euthanasie, an die heute eine Gedenkstätte erinnert. Ist dort nicht heute noch so ein Klinik? -- Stefan Kühn 21:03, 21. Jul 2003 (CEST)
[Bearbeiten] keine psychatrische Klinik mehr auf dem Sonnenstein
nein - evt. soll ein Krankenhausneubau auf dem Gelände kommen (ehem. Kreiskrankenhaus aus der Seminarstr.)
Pirnscher Mönsch 01:38, 16. Jul 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Klinikum Pirna Sonnenstein
Zur Zeit entsteht der Neubau des Klinikums durch die Rhön-Klinikum AG. Eröffnung wird im Oktober 2005 sein. Das Klinikum entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Strömungsmaschinenwerkes.
Das Schloß verfällt leider zusehends. (siehe "Hochschule im Herrschaftssitz" Übrigens befindet sich hier der tatsächlich älteste Biergarten Deutschlands (Schloßschänke).
- Woher stammt denn die interessante Info vom angeblich ältesten Biergarten Deutschlands? Seit wann gibt es diesen? Pirnscher Mönch 13:22, 16. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Dank an Waelder
Besten Dank an Waelder für die Neufassung der Tabelle - wesentlich ansprechender! Pirnscher Mönch 01:13, 3. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Diskussion aus dem Review
Wurde mit dem Hinweis siehe Diskussion auf der Hauptseite eingestellt. -- Dishayloo [ +] 23:53, 1. Sep 2004 (CEST)
Hebt sich bereits deutlich aus dem Durchschnitt der Städtetartikel heraus.
- Geografie noch viel zu knapp. Am Elbsandsteingebirge, an den Flüsen, Tor zur sächsichen Schweiz - klingt richtig interessant und darüber würde ich gerne mehr erfahren, auch über die Landschaft.
- Das Wappen wird breit und nett beschrieben, aber wozu (das sieht man im Grunde selbst)? Welche Symbolik steckt darin? (Bei Kloster Lehnin z.B. drückt der Hirsch den Gründungstraum Otto I. aus, die Eiche den Ort, an dem er den Traum hatte und das Kloster gründete ...). Ich bin sicher, hier gibt es auch etwas zur Bedeutung zu sagen.
- Geschichte endet 1945. DDR, Nachwendezeit??
- Geschichte: unbedingt in Unterkapitel gliedern.
- Bauwerke - dto.
- Wenn zum Kapitel "Dialekt" nicht mehr kommt als die vorhandenen zwei Zeilen, Kapitel auflösen und irgendwo anders unterbringen.
- Die Listen dazwischen (Städtepartnerschaften, Kultur- und Sehenswürdigkeiten) nach hinten. Listen im Fließtext sind fast immer schlecht, da sie den Lesefluss unterbrechen.
- Wirtschaft fehlt völlig.
- Liste Persönlichkeiten: Geburts-und Todesdaten fehlen völlig. Gehören m.E. zu jeder Person dazu.
- Nur ein Bild? Es gibt doch bestimmt klasse Motive, auch zur Landschaft, zu den Flüssen etc.
--Lienhard Schulz 08:06, 2. Sep 2004 (CEST)
- Ich stimme meinem Vorredner zu. Ergänzend: Einige Kapitelüberschriften aus der Formatvorlage sind auskommentiert, zumindestens zu Politik und Wirtschaft sollte sich aber etwas sagen lassen. -- Dishayloo [ +] 13:26, 5. Sep 2004 (CEST)
- PS: Im Abschnitt Bauwerke ist mir zuviel fett. -- Dishayloo [ +] 13:28, 5. Sep 2004 (CEST)
[Bearbeiten] verfälschte Berichterstattung durch "Kontraste"
Wer hat angefangen diesen verfälschten Daten aus dem ARD Magazin "Kontraste" auf diese Seite einzuarbeiten? Dieser Bericht war doch sowas von einseitig... Wo war denn mal ein Bericht ueber die Aktion Zivilcourage? Wo das Interveiw mit dem Oberbuergermeister, der ueber den Kampf gegen die Neonazis gesprochen hat? Es wurde alles gedreht, aber nicht in den Beitrag eingearbeitet. Super Berichterstattung.. wirklich!!! Die Bild haette es nicht besser machen koennen. Ich wohne in Pirna. Ich bin kein NeoNazi, kein Rechsextremer auch kein Linker. Ich traue mich sogar nachts auf die Strasse in Pirna. Taegliche Ueberfaelle in Pirna? So ein Schwachsinn... Kommt her und macht euch ein Bild von der Stadt! Ploetzlich wird Pirna als Neonazihochburg verschrien... ich finds zum Kot*en...
BTW: wo sind die Zahlen mit den 200 Ueberfaellen pro Jahr her? Wo die Zahlen mit den Anzeigen? Ohne Quellenangaben sind die nicht glaubwuerdig! RudiRuessel 22:08, 4. Aug 2005 (CEST)
Das sind Statistiken. Ich habe die Zahl ein wenig runter gesetzt weil sie falsch waren. Die 160 Übergriffe sind nicht nur in Pirna passiert, sondern schließchen auch andere Ortsteile mit ein. Pirna hat dennoch bundesweit den Ruf einer Nazi-Hochburg, weil s in der Gegend tatsächlich mehr Neo-Nazis gibt als anders wo. Is nu' mal so. Übrigens sind Neo-Nazis sowieso eher ein Ostdeutsches Problem. Ich wohne zwar im Westen (da gibt es natürlich auch Nazis, aber eher nicht so viele) aber wenn man im TV oder Zeitung etwas von Rechtsextremen Übergriffe hört bzw. liest dann fand das bestimmt zu 80-90 % im Osten statt.
Natürlich ist Pirna eine Hochburg von Neo-Nazis, daran will ja wohl niemand zweifeln @ Rudi Rüssel. Warum sonst gab es 2004 bei der Wahl in Sachsen 9,2 % (und damit erschreckende 0,6 % weniger als die SPD) für die NPD? Waren das etwa alles nur dumme Protestwähler? Wohl kaum. Bei einigen Kommunalwahlen in der Sächischen Schweiz erreichte die NPD sogar Werte von 25 %. Ist das etwa auch nur ein dummer Zufall??
[Bearbeiten] Warum so etwas, wenn überhaupt hier und nicht unter entsprechenden Artikeln, zumal mit manipulierten Statistiken, nur sehr verkürzt etwas zu suchen hat
Geh spielen und geh den Leuten, die sich um einen ernsthaften Artikel bemühen, und ganz gewiß nichts unter den Tisch kehren wollen, wie Du wohl gleich unterstellen möchtest, nicht mit Deinem Geschwafel auf den Sack.
Es ist reichlich, ich sage mal vorsichtig naiv, sich so wie Du eine Meinung zu bilden, wenn Du offensichtlichst noch niemals in Pirna gewesen bist und wohl auch nie sein wirst, dann laß es doch auch virtuell im Schutz der Anonymität, das ist nämlich reichlich feige und führt nicht dazu, daß Dich jemand ernst nimmt. Du würdest damit einige Arbeit ersparen. Bundesweit angereiste, wohl etwas frustrierte, Linksautonome zitierten einen Polizisten. „Der genaue Wortlaut war dann: Eure Jugendstreitereien könnt Ihr alleine klären, dafür braucht Ihr uns nicht. Wenn Ihr halt noch mal anruft, dann gibt’s halt Ärger, dann könnt Ihr die Rechnung selber bezahlen fürs Ausrücken!’.“ Ich bedauere sehr, daß die Rechnung wohl nie ankam, wie auch das in der Tat real vorhandene große Problem mit Rechtsextremen, was in der Region Pirna über dem Sachsen-Durchschnitt liegt, dazu kommt noch die verbotene Terrororganisation Skinheads Sächsische Schweiz, SSS, das sind aber insgesamt vielleicht 20 Leute. Die Region soll die ersten "national befreite Zone" werden und so werden auch alles was bundes-, ja europaweit, an Mann und Maus zur Verfügung steht, dahin gekarrt und trägt, das ist nicht zu bestreiten, auch Früchte. Die NPD hat in der Region auch solche Mitglieder wie einen promovierten Arzt oder Fahrleher und Verlagskaufleute, denen man die Bemacktheit nicht auf den ersten Blick ansieht.
Ich habe mit sieben mich auch darüber aufgeregt, daß Deutschland nur noch bis zur Neiße geht, kann mich insofern ein wenig in Rechtsextreme reinversetzen und glaube zu wissen, wie man sie heilen kann. Empörung ist erstmal kurz wichtig, stößt bei ihnen aber auf taube Ohren, und kann im Gegenteil sogar eine ungewollte Steilvorlage sein.
Wenn man halbwegs seriös sein will, muß man hier aber die Kirche mal im Dorf lassen. Das Bild, was einige, ich verwende das Wort bewußt, verblödete Wessis hier haben, ist nämlich ziemlich unsachlich und nur durch totale Unwissenheit und massive Selbstüberschätzung und einseitigen Medienkonsum überhaupt logisch nachvollziehbar.
Nebenbei bemerkt, ich war dieses Jahr etwa zehnmal in Pirna, und habe nicht einen einzigen ersichtlich rechtsgerichteten Jugendlichen auch nur vom weiten gesehen, sicher war ich da auch mal zur falschen Zeit am falschen Ort, irgendwo müssen ja welche sein, aber zehnmal ist schon eine Zahl, die gewisse Rückschlüsse für mich zuläßt und mir ein teilobjektives Bild erlaubt.
Auch wenn man es aufgrund der deutschen Geschichte immer etwas getrennt betrachtet, zurecht, ist das Problem Rechtsextremismus ein ganz normales Kriminalitätsproblem. Derselbe Jugendliche, der sich in Frankfurt oder Freiburg oder Hamburg einen Joint dreht und am Bahnhof Passanten belästigt, der läßt in Pirna eben seinem Frust den Lauf, in dem er NPD wählt. Vor wenigen Tagen gab es eine große Statistik, die Chemnitz und Dresden als die bundesweit sichersten Großstädte mit der geringsten Kriminalitätsrate auswies. In Brandenburg wird man, selbst wenn man sich dort anders verhält, vielleicht nicht zehnmal häufiger, aber zehnmal scheller zusammengeschlagen als in einer ähnlich großen Gemeinde in Sachsen, aber auch da in Brandenburg hat sich diese Situation dramatisch verbessert, obwohl auch dort die Rechten kürzlich ihren Wählerzuspruch vervielfachen konnten. Gegenläufige Entwicklungen führen jede besonders einfache und populäre Theorie im Nu ad absurdum.
Ich wohne in Dresden, vielleicht die einzige Oststadt, die man von den Lebensverhältnissen mit dem Westen komplett gleichsetzen kann, obwohl auch hier die ALQ noch 14% beträgt. Die Stadt hat die gleiche Kultur wie Pirna, die Leute sind mental gleich drauf, aber hier hat das Nationale Bündnis als Zusammenschluß aller irgendwie rechten Parteien inklusive Republikaner zusammen "nur" 4% der Stimmen bekommen, bei der gleichen Wahl. Natürlich ist der Frust auf dem Land größer und das Potenzial dann gleich viel größer, ein vielfaches, wenn nur eine Größe anders ist. In wenigen speziellen Orten mit um 1000 Einwohnern und eben solchen oben beschrieben Kandidaten kamen - leider - auch knapp 25% (sehr vereinzelt) vor und haben die landesweit 9,x% ermöglicht. Die selben Gemeinden waren aber nur kurz früher mit 1,9% in der Statistik, natürlich kann man sagen, daß da wohl offensichtlich von den Etablierten ein Problem bis zum Wahltag hin übersehen und verschlafen wurde.
Die Wähler sind da auch selbst Schuld. Dennoch hat der Spiegel einen ganz entscheidenden Anteil und das größte Aktienpaket an dem Ergebnis, obwohl den in der Region kaum einer liest. Wahrscheinlich weißt Du in Deiner Naivität nichtmal wovon ich rede, aber wäre der halbwegs fair geblieben, hätte es maximal ein Drittel der Stimmen für die Rechten gegeben. Deren Popularität hat sich nicht über Nacht wirklich teilweise verzehnfacht.
Nocheinmal, das ist einfach die regionale Art einiger hobbykriminell zu werden, die es anderswo, ohne das selbst zu wissen, anders ausleben würden, oder seinen Frust scheibar mit einem einfachen Kreuz loszuwerden. Die NPD rennt da nicht wie im Fernsehen schreiend durch die Gegend, die versuchen ganz gezielt kompetent wirkend und schneller als die Großen ganz lokale real existierende Probleme zum Beispiel der Jugendarbeit aufzugreifen. Das ist ein Wahlkampfthema, aber keine Alltagskultur, die den Artikel dominieren darf. Im Übrigen hatte die Sächsische Schweiz kürzlich einen Tourismusrekord zu vermelden, wir möchten trotzdem auf diese Art der fremdbestimmten Werbung verzichten, selbst wenn wir am Ende vielleicht sogar noch, was das betrifft, nicht vom Image her, davon profitiert haben. Wir würden uns es gern erlauben, weil wir es uns einfach leisten können, auch ein wenig auf´s Image zu achten.
Das kann natürlich kein alleiniger Ansatz sein, damit kann man vielleicht fünf Prozent davon erklären: Die Region ist ein ähnlich optimales Terrain für beratungsresitente Wähler wie die Alpen, wo man selbst in Bayern in ganz ähnlicher Art genau das selbe lokale Phänomen beobachten kann. Und genauso wie das dort größtenteils in den Begriff bekommen haben, muß man das auch in Königstein machen. Man muß ihnen ihren Minderwertigkeitskomplex nehmen, dann können die Braunen noch so viele Angebote machen. Die Empörung ist zwar wichtig, kann aber in den angedeuteten Zusammenhängen, wenn man Erfolg haben will, nicht der alleinige Ansatz bis zum Erbrechen sein, zumal sie meistens schlecht gemacht ist. Neben den Protestwählern, die das nun, so hofft man, und man kann auch davon ausgehen, mitbekommen haben, ich glaube gar nicht, daß sie diesmal rückfällig werden, gibt es auch noch Überzeugungstäter, die man damit nicht bekommt, zumindest nicht dauerhaft, es würde ein Auslöser genügen und sie würden wieder ein NPD-Happening machen, die jetzt ewig zu beschimpfen ist zwar verständlich, aber nicht hilfreich. Selbst wenn die sich aufgrund dessen vornehmen würden, naja, das nächste Mal wählen wir wieder normal oder gar nicht, sie würden es aus einer Laune heraus wieder, und das voll überzeugt, tun. Aber auch diese, die Überzeugungstäter, jagen nicht Leute die anders aussehen durch die Straßen. Da war immer ein Anlaß, an den man sich in Berlin oder Frankfurt schon gewöhnt hat, und der in der Sächsischen Schweiz eben nicht geduldet wird, was die Sache, falls notwendig zu sagen, nicht entschuldigen soll. Eurofighter749
- Was nun die Schwäche der SPD (unter 10% bei der letzten Wahl) betrifft, die haben hier lokal kein Personal und keine Vision. Die PDS gibt sich hier sozialdemokratisch, ganz anders als auf Bundesebene, stimmt für Privatisierung der Wohnungsbaugesellschaft, die SPD aus ideologischen Gründen dagegen, weil auch nur noch ganz links Platz, das paßt nicht zur Bundes-SPD, es ist die Partei des Chaos, während sich die PDS als Regiopartei diese Widersprüchlichkeit zwischen Politik vor Ort und Bundesideologie leisten kann und auch das komplette linke bessere Personal hat, was sonst in der SPD wäre. Gunnar Gabriel wäre sowohl der PDS als auch der SPD zu links, so sehr unterscheiden sich die realpolitischen Gegebenheiten vor Ort eben. Die SPD braucht einfach kein Mensch, und darum wählt sie auch keiner. Ist doch nicht schlimm. Ich kenne außer dem Jurk überhaupt keinen von der SPD, das ist nur eine Splitterpartei, von der niemand sagen kann, was die überhaupt wollen. Eurofighter749
- Danke für deinen Beitrag... du sprichst mir aus der Seele... RudiRuessel 16:44, 27. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Geschichte 1945-1949
Das Kapitel zur Geschichte 1945-1949 habe ich von Hugo Jensch (gekürzt und teilweise umformuliert) übernommen. Auf seiner Website "[1]" schreibt er: "Ich verzichte auf alle Rechte bis auf eines: Sollte einiges in Arbeiten anderer zitiert werden, halte ich es für ein Gebot der Redlichkeit, die Quelle anzugeben." Das tue ich hiermit.
Hoffentlich schreibt er bald auch noch etwas über die Zeit von 1949-1989!-- ProfessorX 22:45, 21. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Dialekt
Folgender Satz ist nicht ganz korrekt: Neuankömmlingen dürfte beim Dialekt am meisten auffallen, dass bei vielen Worten, die auf -en enden, diese Endung umgedreht wird. Beispiel: "Wer möchte ein Gummibärchne?"
Die zutreffende Form wird im darauffolgenden Hinweis richtiggestellt und sollte o.g. Satz ersetzen. Hinweis: Bei Worten, die auf -en enden, lässt man eher das e wegfallen, statt die Buchstaben zu verdrehen. Auch spricht man kein richtiges -ch- sondern nuschelt eher ein -sch-. Das Wort "ein" gibt es in Pirna zumindest im Dialekt nicht. Stattdessen sagt man, "een" wenn man betonen will, dass man wirklich nur ein Gummibärchen haben will, oder "`n", wenn die Anzahl uninteressant ist und es auf die Gummibärchen ankommt. Also: "Wer will ´n Gummibärsch´n?" oder "Ich hab´ nur noch een Gummibärsch´n." Wenn darin Konsens besteht sollte der "Gummibärchne-Satz" gelöscht werden. Pirnscher Mönch 10:55, 12. Jan 2006 (CET)
- Die o.g. Korrektur habe ich hiermit getan. Pirnscher Mönch 15:50, 6. Feb 2006 (CET)
Mittelschule Graupa wurde 2005 geschlossen - daher entfernt.
[Bearbeiten] Bauwerke
"... Sitznischenportale, Brunnenbecken und eine kursächsische Postdistanzsäule sind Zeugen des ehemaligen florierenden Gewerbes mit dem Elbsandstein." Also wie dem Artikel Kursächsische Postmeilensäule zu entnehmen ist, sind die Gründe des Aufstellens selbiger vor allem anderer Natur als in der regionalen Wirtschaft zu suchen. LG -- acf 22:26, 2. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Weblinks
Sehr schön das hier mit zweierlei Mass gemessen wird. Die Stadtportale Pirna-Online und Pirna-Aktuell wurden entfernt, aber das genauso komerzielle Portal elbtal.com wird umgehend immer wieder eingesetzt? -- Pirna-Aktuell 21:01, 23. MAR 2007 (CEST)
Das hat vielleicht etwas mit der Qualität zu tun. --ahz 21:16, 23. Mär. 2007 (CET)