Diskussion:Polyethylenterephthalat
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Außer den linearen Typen von PET (APET = amorphes PET, CPET = kristallines PET) sind auch Co-Polymere (sog. GPET im Handel).
Wie bekannt kann APET mit CPET aufgrund des unterschiedlichen Schmelzpunktes nur begrenzt verarbeitet werden (in der Praxis geht man von etwa 10% APET aus). (Amorphe) Produktionsabfälle werden daher i.d.R. re-kristallisiert. Wie verhält e sich nun bei Mehrschichtfolien in den APET / GPET) im Verbund vorliegen. Ist hier eine kristallisation möglich und wenn ja mit welchen Verfahrensparametern?
Zum Artikel: "PET ist polar gebaut" Besser: Das Makromolekül PET ist polar! Weiter "dadurch entstehen starke zwischenmolekulare Kräfte. Das Molekül ist zudem linear aufgebaut ohne Vernetzungen. Beides sind Voraussetzungen für teilkristalline Bereiche und Fasern". Die Polarität eines Moleküls ist keine Voraussetzung für seine Fähigkeit Kristallite zu bilden!!! Bspw. ist PE unpolar und aber kann, falls linear, einen hohen kristallinen Anteil aufweisen. Somit ist diese Behauptung falsch! Die hohe Schlagzähigkeit von PET beruht nicht auf die Fähigkeit kristalline Anteile aufzuweisen. Im Gegenteil, liegt ein sehr hoher kristalliner Anteil vor, wird PET, und insbesondere unterhalb der Glastemperatur, spröde. --
>>Der Schmelzpunkt liegt zwischen 235-260 °C<< - dies ist die Herstelltemperatur in der Endphase der Veresterung Terephthalsäure + Glycol. PET ist bei 20°C (mikrokrist. Bereiche siehe oben) eine unterkühlte Schmelze, die man durch Energiezufuhr nur erweichen kann. Die Definition eines Smp. = Zerstörung der krist. Struktur trifft also nicht zu. (ähnlich ist es übrigens mit "Fensterglas"). bitte Text korrigieren - mfg --Drdoht 17:56, 27. Mär 2006 (CEST)
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das foto ist der hammer :---)
// eben ein super beispiel... ;))
Die Strukturformel ist nicht ganz richtig, da auf der linken Seite die Esterbindung fehlt.