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Diskussion:Prä-Astronautik - Wikipedia

Diskussion:Prä-Astronautik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Diverses

Gibt es nicht-populärwissenschaftliche Vertreter der Paläo-Astronautik?? --zeno 14:15, 25. Mai 2003 (CEST)

Eine Frage des Standpunktes wohl - ich persönlich hab noch keinen entdeckt, obwohl die Vertreter der PA dies anders sehen. Es ist auch nicht so, dass diese Leute alle dumm wären oder so, teilweise haben die durchaus Ahnung von Archäologie, nur gibt's scheinbar wenig Publikationen, die dann wissenschaftlichen Anforderungen gerecht werden. Der Artikel ist so in dieser Form natürlich nicht vollständig, einer Vertreter der PA könnte durchaus den NPOV anzweifeln, insofern wär es sinnvoll, eine nicht-populärwissenschaftliche Publikation irgendwie zu nennen, allein schon, um zu zeigen, wo wir da die Trennlinie ziehen, aber ich fürchte ich hab in dieser Hinsicht nichts auf der Hand. Warp 14:23, 25. Mai 2003 (CEST)

Das Problem ist, daß es schlicht kein nicht-populärwissenschaftliches Buch gibt, daß sich mit diesem Thema beschäftigt!! Doch eins (Markus Pössel: Phantastische Wissenschaft): Aber das entlarvt einen Haufen Thesen als puren Mumpitz!! --Henriette Fiebig 22:19, 17. Apr 2004 (CEST)

Nochmal ich: Den Artikel-Titel "Paläo-Astronautik" halte ich für falsch. Diese Forschung wird Prä-Astronautik oder Paläo-SETI genannt (und das auch nicht nur populärwissenschaftlich - wissenschaftlich wird sie sowieso praktisch überhaupt nicht behandelt - sondern allgemein). Und überhaupt gehört dieser Artikel mal ordentlich überarbeitet. So wie er jetzt ist, ist er ... naja... stark verbesserungsbedürftig. Ich setz' mich in den nächsten Tagen mal ran --Henriette Fiebig 04:37, 18. Apr 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Vorwurf des Vandalismus

Liebe Wikipedia-Gemeinde,

wie ich heute zufällig durch eine Google-Recherche mit meinem Namen feststellen mußte, wurde mir hier vor bald zwei Jahren der Vorwurf des "Vandalismus" gemacht (siehe "Urmatrix" weiter unten).

Hierzu erkläre ich: Dies ist mein allererster Eintrag in Wikipedia. Ich habe bislang in keinem einzigen Artikel irgendetwas verändert.

Danke für Ihre Kenntnisnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Nicolas Benzin

[Bearbeiten] Erweiterung des Artikels

Der Artikel ist immer noch sehr dürftig. Besonders der Teil über die Objekte aus der Paläo-Astronautik, ist sehr kurz geraten. Außenstehende könnten den Eidnruck gewinnen, das sich die Präastronautik-These nur auf zwei oder drei Objekte stüzt. Das ist aber komplett falsch! Es gibt hunderte von Beweisen/Funden (wie man es auch nennen mag). Ich werde mal ein paar Funde auflisten, und diese dann später auch in den Artikel einfügen. Ich habe schonmal einen weiteren Autoren in die Liste der Vertrter der Präastroanutik hinzugefügt: Erdogan Ercivan, werde gleich auch noch einen Artikel, zu ihm schreiben. Weitere Personen werde ich vemutlich folgen lassen. -- Mojave

Erdogan Ercivan, da habe ich gleich eine Frage, wieso steht da "deutscher" Schriftsteller, er ist doch Türke? - Janine

[Bearbeiten] Neutralität des Artikels ist fragwürdig

Dieser Artikel bedarf der Überarbeitung, da die Neutralität fragwürdig ist. Da in den genannten Fällen die wahren Hintergründe meistens nicht bekannt sind, ist es absolut notwendig, jeweils die Pro- und Contra-Argumente einzubringen. Ich habe einige wenige Contra-Links eingebracht, deren inhaltliche Aussagen helfen können, den Wikipediaartikel auch um kritische Aussagen zu bereichern.

Man sollte jedoch drauf achten, was für Contra-Dinge man in den Artikel einfügt. Der Link mit der Kritik zB, die verlinkte Seite arbeitet mit falschen Behauptungen.

[Bearbeiten] Autorenaufzählung

Diese Aufzählung ist ja gruselig: Also entweder hinter jedem Autor steht ein aussagekräftiger Satz oder wir lassen das gleich. "...hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht" ist ja nun wirklich nicht sehr hilfreich. Ich finde es schon nicht schlecht, wenn die wichtigsten Vertreter der PA hier aufgeführt werden, aber das sollte mehr Tiefe haben. Überhaupt sollte dieser Artikel überarbeitet werden... momentan ist das ja eine einzige Baustelle! Aber den Schuh zieh ich mir auch selbst an: Ich will das seit einem Jahr tun, komme aber nicht dazu. --Henriette 12:18, 23. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] L._Ron_Hubbard

könnte man auch zu den entsprecheneden autoren zählen, siehe dazu Xenu. Redecke 00:19, 28. Okt 2005 (CEST)

Gehört aber nicht dazu. --Henriette 02:27, 28. Okt 2005 (CEST)
ok, bin zum glück nicht vom fach. dachte weil der doch auch an ausserirdische glaubte die auf die erde gekommen wären, ist teil des scientology - credo. allerdings wohl nö wg seiner eigenschaft als science fiction autor ? gruss michael Redecke 02:46, 28. Okt 2005 (CEST)
Superknapp gefasst: Prä-Astronautik macht zwar den Eindruck von Science-Fiction, will es aber nicht sein und hat auch – wenn überhaupt - ausgesprochen wenig Berührungspunkte damit. In der PA wird die Archäologie (wenn auch falsch verstandene bzw. radikal verbogene) als Ausgangspunkt genommen (also die Vergangenheit und nicht die Zukunft). Wobei ich zugeben muß, daß deine Frage mich auch ein wenig irritert hat (aber positiv): In über 20 Jahren Lektüre und Beschäftigung mit der PA ist es mir noch nie untergekommen, daß jemand Hubbard damit in Zusammenhang gebracht hat. Allerdings muß ich zugeben, daß ich das Werk von Hubbard bestenfalls in groben Zügen kenne, also evtl. vorhandene Ähnlichkeiten gar nicht beurteilen kann. --Henriette 16:59, 28. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Siehe auch

Die unter "Siehe auch" aufgeführten Verweise waren alle bereits im vorangehenden Text erwähnt (bei einem Begriff habe ich den fehlenden Link nachgetragen). Nach meinem Verständnis dient dieser Abschnitt jedoch der Aufzählung weiterführender und nicht der Zusammenfassung bereits im Artikel genannter Themen. Gruß, --Laudrin 02:30, 2. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fragenkatalog

Den Text möchte ich hier erst mal zur Diskussion stellen: 1. in dieser Form ist er ein Essay und kein enzyklopädischer Text, 2. die Fragen, die aufgeworfen werden, mögen ja teilweise ganz interessant sein, aber lassen sich größtenteils mit Hilfe der wissenschaftlichen Literatur beantworten (ich kann auch nichts dazu, daß die PA-Anhänger sich nicht vernünftig informieren und lieber obsolete Fragen stellen, als seriöse Antworten zu suchen). Und zu Sitchin selbst sage ic besser nichts... --Henriette 15:06, 19. Mär 2006 (CET) P.S.: Nur, daß hier keine falschen Vermutungen aufkommen: Der Fragenkatalog ist nicht von mir!! Den hatte eine IP in den Artikel eingestellt. --Henriette 20:35, 19. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Prä-Astronautik Fragenkatalog

  • Wieso hat der Homo Sapiens, während seiner etwa 250000 Jahre langen Existenz, mehr als 90 % der Zeit damit verbracht nichts zu tun (als sich fortzupflanzen und zu überleben) um dann wie aus dem Nichts innerhalb von wenigen Jahrtausenden alle Geniestreiche und Erfindungen auf einmal zu vollführen? Jeder Biologe, Ethnologe, oder Evolutionsforscher kann ihnen sagen dass das menschliche Gehirn so eben nicht funktioniert! Gäbe es im Fall Mensch eine Evolution müsste man eine Schritt für Schritt Entwicklung des Homo Sapiens nachweisen können, ein graduelles Weiterentwickeln von Ideen und Wissen. Doch dies ist nicht der Fall. Schlagartig erfindet der Mensch im Lande Sumer vor 12000 Jahren astronomisch ausgerichtete Tempelbauten, Wasserversorgungs-Systeme und Kanalisationen, Kunst, Musik, 100 % exakte Berechnung von Sternen und Planetenbahnen oft Jahrtausende im voraus, Schifffahrt, Bier, Getreidezüchtung… eine fast unendliche Liste.
  • Warum hat der Mensch keine schützende Behaarung wenn er doch unter eiszeitlichen und rauen Bedingungen lebte und entstand? Warum passen wir uns nicht an das natürliche Ökosystem Erde an, sondern zerstören sie ? Wieso sollte die Natur in ihrer Perfektion eine Lebensform hervorbringen welche ihre eigene Lebensgrundlage und die aller anderen Organismen zerstört, und damit den natürlichen Gleichgewichtssystemen widerspricht? Wenn nur der Stärkere überlebt, wieso gibt es Krankheiten? Wieso verleiht die Natur uns Liebe und Mitgefühl die uns doch nur „schwach“ machen? Warum verschlechtert die Natur unsere Sinne gegenüber anderen Säugetieren? Ja weshalb sind wir denn keine unzerstörbaren Monster? Denn dann wären wir fraglos die Krone der Schöpfung.
  • Warum verschwanden plötzlich alle anderen Menschenrassen seit es den Homo Sapiens Sapiens gibt? Wozu dienten die Jahrtausende alten Bergwerke in Südafrika?
  • Weshalb findet man keine Überreste von Brückentieren welche die Entwicklung vom Homo Erectus zum Homo Sapiens beweisen? Woher kommt die Sprache und hochzivilisatorisches Wissen, wenn doch Versuche (oftmals unfreiwillige) gezeigt haben das Menschen ohne Lehrer vom Kleinkindalter an in ihrem Leben nie Sprache erlernen können, geschweige denn eine anderweitige Intellektualität erlangen können? Oder glaubt irgendjemand ernsthaft das irgendwann mal ein 1 jähriges Wunderkind unter den Menschen war welches die Sprache aus dem Stehgreif erfand und alle anderen Babygenossen darüber aufklärte? Der Mensch ist nämlich ein vorzüglicher Imitator, nicht mehr und nicht weniger. Wieso diese Ungeklärtheiten?
  • Die Antwort : Der Mensch durchlebte keine typische Evolution. Er wurde nach ästhetischen und pragmatischen also zweckdienlichen Maßstäben künstlich geschaffen. Vermutlich als Kreuzung aus Schimpanse und den „Göttern“ also prähistorischen Besucher aus den Sternen. Auch seine „Ausbildung“ sein Wissen erhielt er durch diese Wesen. Beweise gibt es mehr als genug. (Um die tatsächlich vorhandene Beweiskraft der jeweiligen Unstimmigkeiten, archäologischen und biologisch-evolutionären Auffälligkeiten in der Antike in der Öffentlichkeit herabzusetzen, werden sie durch die oftmals widersprüchlichen Statements von „Wissenschafftlern“ vorsätzlich durch pseudo-wissenschaftliche Argumente heruntergespielt.
  • Nahezu ausnahmslos berichten antike Kulturen von übernatürlichen Wesenheiten, mehr oder weniger allmächtigen Gottheiten, die vom Himmelsreich auf die Erde herabgestiegen sind.
  • Die nach wie vor fragwürdige Erscheinung des fortschrittlichen Primaten Homo Sapiens, ist gemäß dieser historischen Berichte eben diesen Lebensformen zu verdanken. Doch wie mit der göttlichen Schöpfung „Adam“ umzuspringen ist, war ein grober Streitpunkt innerhalb der Gemeinschaft der Götter. Wie die Sumerer, die erste postdiluviale (nachsintflutliche) hochentwickelte Zivilisation der Menschheit, berichtet, so wurden wir als eine Art Arbeitssklave erschaffen, der wie sich die Bibel ausdrückt, den Garten Eden zu pflegen hatte. Doch da das Alte Testament der Bibel seinerseits nur abgeänderte Abschriften von wesentlich älteren, ursprünglicheren mesopotamischen Texten enthält, ist es nur logisch sich eher mit den uns zum jetzigen Zeitpunkt in Form von etwa 250000 Keilschrifttafeln überlieferten Erzählungen aus dem Zweistromland zu beschäftigen.
  • Das sumerische Wort lulu amelu heißt übersetzt nichts anderes als: „niedriger Arbeiter“. Doch scheinbar gab es immer wieder Probleme die Menschen zu kontrollieren, also blieb den Göttern keine andere Wahl als die betreffenden Menschenrassen immer wieder radikal auszulöschen, was mit Hilfe von Seuchen, Nahrungsunterversorgen und schließlich Sintfluten vonstatten ging. Doch einige Anunnaki, d.h. auf der Erde verweilende engelsgleiche Götterwesen, wurden durch die letzte große Flut selbst unter Mitleidenschaft gezogen. Sie hatten einen erheblichen Teil ihrer lebensnotwendigen Menschensklaven verloren, und viele ihrer Städte, Technologien und Versorgungseinrichtungen wurden einfach vom Wasser verschlungen. Also entwickelten viele der Anunnaki die Meinung der Mensch müsste beschützt und mit der Zivilisation erneut und noch radikaler vertraut gemacht werden. So lehrten diese dem Mensch Ackerbau- und Viehzucht, Architektur, Astronomie, Mathematik, Schrift, Kunst – eine Entscheidung die dazuführte das eben diese Engel aus dem Himmelsreich verbannt wurden, denn der Mensch war noch nicht reif für solch ein immenses Wissen, und er vermochte ohne die Hilfe der Götter nicht damit umzugehen. Außerdem stand sein Erkenntnisstand nun im Widerspruch zu dem Sklavendasein das ihm die Anunnaki auferlegten. Diese selbst- und herrschsüchtigen Wesen, gingen letztendlich durch die Bibel als „gefallene“ Engel in die Geschichte ein.
  • Solche himmlischen Lehrmeister kennt man aus den meisten Völkern – im hinduistischen Kulturkreis nennen sie sich Rishis, in China „die vollkommenen Weisen“, in Indiokulturen „die weißen“ Götter, in Afrikanischen Stämmen Sternenbesucher, etc… allesamt sind mächtige ur-zeitliche Wissenbringer die allerdings nicht ausschließlich böse gewesen zu sein scheinen, da sie oft ohne weitere Einflussnahme verschwanden. Doch der Widerspruch der Absichten im Umgang mit den Menschen führte schließlich zu einer Spaltung der Göttergemeinschaft, und schrecklich Kriege waren die Folge.

(Hinweis: Die erste Stadt die von den Göttern auf Erden gegründet wurde heißt Eridu, welches sich im heutigen Südirak befindet. Bereits am Wort selbst erkennt man die Verwandschaft mit der heutigen Bezeichnung für unseren Planeten: E.RI.DU – Erde – Earth – Erda. Übersetzt heißt das Wort soviel wie : „fern erbautes Haus“ oder als Variante aber auch „Kolonie der Götter“.)

[Bearbeiten] Prä-Astronautik-Fragenkatalog, was für ein Schmarrn!

  • Wieso hat der Homo Sapiens, während seiner etwa 250000 Jahre langen Existenz, mehr als 90 % der Zeit damit verbracht nichts zu tun (als sich fortzupflanzen und zu überleben) um dann wie aus dem Nichts innerhalb von wenigen Jahrtausenden alle Geniestreiche und Erfindungen auf einmal zu vollführen? Jeder Biologe, Ethnologe, oder Evolutionsforscher kann ihnen sagen dass das menschliche Gehirn so eben nicht funktioniert!

"[S]o eben nicht funktionert"? Wie denn? Es wurde ja noch gar keine These aufgestellt. "Jeder Biologe, Ethnologe, oder Evolutionsforscher"? Mir würde für den Anfang schon ein konkreter Name mit Literaturangabe reichen, dann kann man weiter drüber diskutieren.

Gäbe es im Fall Mensch eine Evolution müsste man eine Schritt für Schritt Entwicklung des Homo Sapiens nachweisen können, ein graduelles Weiterentwickeln von Ideen und Wissen.

Nein. Evolution ist ein biologischer Begriff und kein soziologischer, er hat nicht im geringsten etwas mit "Ideen" und "Wissen" zu tun. Außerdem ist er wertfrei und impliziert keine Entwicklung vom "schlechteren" zum "besseren". Evolution ist nicht synonym mit der subjektiven, wertbesetzten Kategorie "Fortschritt".

Doch dies ist nicht der Fall.

Hat zwar nichts mit Evolution zu tun, aber natürlich ist "graduelles Weiterentwickeln von Ideen und Wissen" nachzuweisen, nicht teleologisch und ungebrochen ohne rezessive Phasen, aber die Entwicklung im großen Maßstab ist da. Über die Phasen, zu denen wir keine oder keine ausreichenden ärchäologischen Funde haben, können wir nichts sagen. Über paläotologische Holzbaumeister gibt es eben nicht viel zu erfahren, weil alle Hinterlassenschaften schon seit Unzeiten verrottet sind.

Schlagartig erfindet der Mensch im Lande Sumer

Nein. Das kann keiner wissen. Fehlende Funde bedeuten nicht, dass es etwas nicht gab, sondern nur, dass wir keinerlei Anhaltspunkte haben.

vor 12000 Jahren astronomisch ausgerichtete Tempelbauten,

Wenn es vor 13000 Bauten aus Holz gegeben hätte, wäre uns davon heute nicht mehr viel bekannt.

Ebenso, wenn wir zu dieser Zeit schon wahre Recycling-Weltmeister gehabt hätten, die alles alte abgerissen und für Neubauten wieder neu verwendet hätten. Und sowas ist uns aus der uns bekannten Geschichte ja nicht fremd, das ist durchaus immer mal wieder vorgekommen.

Wasserversorgungs-Systeme und Kanalisationen,

Wieviel ist davon erhalten und wieviel wissen wir aus Überlieferungen? Also nurr deshalb, weil diese Zivilsation 1. über Schrift verfügte, 2. sich diese Schriftzeugnisse erhalten und wir sie gefunden haben und 3. wir dieses Schriftsystem entziffern konnten? Hätten wir dieses Wissen über eine Hochkultur mir gleichem Entwicklungsstand, die 1. über keinerlei Schrift verfügte, 2. deren Zeugnisse uns nicht in die Hände gefallen wären oder 3. deren Schrift wir nicht entziffern könnten?

100 % exakte Berechnung von Sternen und Planetenbahnen oft Jahrtausende im voraus,

Blödsinn, das hat es nicht gegeben. Wenn die Behauptung aufrecht erhalten werden soll, will ich Literaturangaben sehen.

Kunst, Musik, Schifffahrt, Bier, Getreidezüchtung… eine fast unendliche Liste.

Sehr viel davon hat es selbstverständlich schon vorher gegeben. Und woher wissen wir über all dieses Bescheid? Richtig, durch Überlieferungen, wodurch wir wieder bei der Schrift wären. Die entscheidende Kulturleistung ist hier die Schrift.

Herrje, warum kann man den armen alten Menschen nicht ein bisschen Verstand zutrauen und bemüht sich stattdessen der am weitesten hergeholten Idee über irgendwelche Außerirdischen. Wie hirnverbrannt, vor allem, weil das Problem damit nur vorverlagert wird. Mal abgesehen von den ganzen physikalischen Problemen, wie die Außerirdischen überhaupt auf unsere Erde zu holen sind, stellt sich dann natürlich die Frage, wo sie selbst herkommen. Auch von Außerirdischen angeleitet? Und wo kommen die dann her?

Ich gebe dir eine plausible Erklärung, wo die plötzlichen Entwicklungsschübe herkommen: Aus der Einführung von Arbeitsteilung und Spezialisierung, also sozialer Differenzierung, das kannst du schon bei Durkheim nachlesen und ist im Gegensatz zu den Außerirdischen-Theorien sogar recht plausibel. Das bildet den Motor für fortschreitende Entwicklung. Der erste große Schritt zur Zivilisation des Menschen besteht in der gesamtgesellschaftlichen Organisation von Grundbedürfnissen, so spielt sicherlich die Institutionalisierung der Sexualität durch Formen der Ehe und vor allem in Hochkulturen durch geregelte Prostitution eine nicht untergeordnete Rolle dabei.

  • Warum hat der Mensch keine schützende Behaarung wenn er doch unter eiszeitlichen und rauen Bedingungen lebte und entstand?

Dir fehlen offenbar elementarste Grundkenntnisse zur Geschichte des Menschen. Ich weiß gar nicht, warum du ohne die geringste Ahnung von wissenschaftlichen Themen zu haben glaubst, etwas on Substanz beitragen zu können. Selbstverständlich ist der Mensch nicht unter "eiszeitlichen und rauen Bedingungen" entstanden. Zur Behaarung: Sicherlich gibt es auch heute noch mehr und weniger stark behaarte Menschen, und es lassen sich auch deutlich geographischen Unterschiede zuordnen.

Warum passen wir uns nicht an das natürliche Ökosystem Erde an,

Tun wir doch, sonst würden wir nicht leben.

sondern zerstören sie ?

Wer zerstört sie? Wenn ich in den Kühlschrank und aus dem Fenster gucke, ist noch alles da, was ich zum Leben brauche.

Wieso sollte die Natur in ihrer Perfektion

Die Natur ist nicht "perfekt". Das ist ein Wertbegriff, eine Idee, die der menschlichen Vorstellung entspringt und keine Eigenschaft der Welt außerhalb uns.

eine Lebensform hervorbringen welche ihre eigene Lebensgrundlage und die aller anderen Organismen zerstört,

Menschen zerstören nicht mehr und nicht weniger ihre Lebensgrundlagen als jedes andere Lebewesen auf der Erde auch. Bitte nicht überdramatisieren.

und damit den natürlichen Gleichgewichtssystemen widerspricht?

Wieder offensichtlich keinerlei wissenschaftliche Vorbildung. Leben ist Ungleichgewicht. "Natürliches Gleichwicht" ist Tod.

Wenn nur der Stärkere überlebt,

Unsinn. Es heißt bei Darwin "survival of the fittest", das ist nicht der Stärkere, sondern der am besten angepasste.

wieso gibt es Krankheiten?

Diese ganze Art von "Warum"-Fragen hat in der empirischen Wissenschaft rein gar nichts zu suchen, dafür sind Philosophie oder Religion da. Dieses "Warum" und "Wieso" sind menschliche Kategorien, die keinen Widerhall in der Welt um uns herum haben. Es gibt da draußen außerhalb deines Verstandes kein "Wieso" im metaphysischen Sinne! Es gibt Ursachen und Folgen. Warum wurde das Kind angefahren? Weil der Fahrzeugführer nicht rechtzeitig gebremst hat, weil er nichts gesehen hat, weil er geblendet wurde, weil die Sonne so und so stand und so und so reflektiert wurde etc. Warum gibt es Krankheiten? Weil sie aus bestimmten Gründen, die ein Mikrobiologe besser erklären kann, erfolgreich (= an ihre Umgebung gut angepasst) sind.

Wieso verleiht die Natur uns Liebe und Mitgefühl

Ich habe keine Ahnung, was das sein soll. Bitte definieren. Damit fangen nämlich die Probleme schon an. Bis dahin möchte ich lieber über kooperatives Verhalten sprechen, das lässt sich nämlich ziemlich einfach beobachten und beschreiben.

die uns doch nur „schwach“ machen?

Unsinn. Es ist ja nun auch bei weitem nicht so, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das sich kooperativ verhält.

Warum verschlechtert die Natur unsere Sinne gegenüber anderen Säugetieren?

Blödsinn. Kannst du Anhaltspunkte liefern, dass die Sinne beim Menschen in früheren Evolutionsstufen schon mal besser waren? Die Frage muss lauten: Warum sind einzelne Sinne bei anderen Lebewesen empfindlicher ausgeprägt. Antwort: Weil es für ihren Erfolg als Spezies nützlich, wenn nicht gar unbedingt notwendig ist. Menschen kommen mit ihrer Ausstattung gut klar. Wahrnehmungen müssen auch verarbeitet werden, das frisst Gehirnkapazität, die beim Menschen eben vorzugsweise durch höhere kognitive Funktionen belegt wird.

Ja weshalb sind wir denn keine unzerstörbaren Monster?

Was für eine unpräzise Sprache. Was ist ein "Monster"? Es gibt keine "Monster" außer in der menschlichen Vorstellungswelt. Was heißt "unzerstörbar"? Unsterblich? Widerspricht evolutionären Prinzipien. Diese tendenziöse Fragestellung sabotiert jegliche ernstgemeinten Beantwortungsversuche, mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

Denn dann wären wir fraglos die Krone der Schöpfung.

Nochmal: Es gibt außerhalb der menschlichen Vorstellungswelt nicht sowas wie eine "Krone der Schöpfung". Das ist keine Eigenschaft der Natur, sondern eine krude Erfindung des menschlichen Geistes. Bitte in Erkenntnistheorie einlesen.

  • Warum verschwanden plötzlich alle anderen Menschenrassen seit es den Homo Sapiens Sapiens gibt?

Aufgrund der Evolution: Anpassungsdruck und Selektion. Katastrophen können zum Aussterben ganzer Populationen führen. Siehe dazu auch die Forschungsergebnisse zur "Mitochondrialen Eva", nach denen alle Menschen dieser Erde mütterlicherseits von einem Urahn abstammen, obwohl dieser Urahn zu seiner Lebenszeit beileibe nicht das einzige menschliche Wesen weiblichen Geschlechts war.

http://www.actionbioscience.org/evolution/ingman.html

http://www.talkorigins.org/faqs/homs/mitoeve.html

Siehe aber auch:

http://idw-online.de/pages/de/news80211

Wozu dienten die Jahrtausende alten Bergwerke in Südafrika?

Dem Bergbau, also um irgendwelchen als wertvoll erachteten Dreck aus der Erde zu holen.

  • Weshalb findet man keine Überreste von Brückentieren welche die Entwicklung vom Homo Erectus zum Homo Sapiens beweisen?

Kalter Kaffee.

"An einigen chinesischen Fundstellen erschienen vor ca. 280.000 Jahren Frühmenschen, die anatomisch eine Zwischenform von Homo erectus und Homo sapiens darstellen und daher manchmal als »archaischer Homo sapiens« klassifiziert werden."

http://www.willighp.de/evo/siedlung/erectus.php

"Dali is reasonably complete and well preserved, with damage restricted to postdepositional crushing and displacement of the palate and left maxilla. A large section of the right parietal is missing, as are the maxillary teeth and left zygomatic arch. Wu (1981, 1989) found that most of the cranial dimensions and morphological features of Dali were intermediate between Homo erectus and H. sapiens, with Dali assigned to archaic H. sapiens. Craniofacial anatomy and vault shape are distinct from European Neandertals and earlier European hominids like Petralona and Atapeurca."

http://www-personal.une.edu.au/~pbrown3/dali.html (mit Bildern)

Woher kommt die Sprache und hochzivilisatorisches Wissen, wenn doch Versuche (oftmals unfreiwillige) gezeigt haben das Menschen ohne Lehrer

Sprache dient der Kommunikation, bedarf eines Gegenübers, mit dem man Zeichen aushandelt und sie nach Konvention benutzt. Ja, das machen tatsächlich alle Menschen untereinander. Wer tiefer einsteigen möchte in die Strukturen der Sprache, der mache sich z.B. über Chomskys generative Transformationsgrammatik schlau. "Woher kommt die Sprache"? Antwort: Kompetenz und Performanz. Also auch in Hinsicht auf "hochzivilisatorisches Wissen": Biologische Veranlagung und Überlieferung, auf die aufgebaut und die durch eigene Beiträge fortgeführt werden kann.

vom Kleinkindalter an in ihrem Leben nie Sprache erlernen können, geschweige denn eine anderweitige Intellektualität erlangen können?

Wie kommt es, dass viele Ameisen einen Haufen bauen und eine einzelne einfach nur -- nach einer gewissen Zeit -- tot umfällt?

Das waren lächerliche, aber nichtsdestotrotz sehr grausame Versuche aus der Frühzeit der Aufklärung. Sie sind allein deshalb schon an den Haaren herbeigezogen, weil der Mensch ein soziales Wesen ist und niemals allein, also völlig abgeschottet von seiner Umwelt, lebt.

Oder glaubt irgendjemand ernsthaft das irgendwann mal ein 1 jähriges Wunderkind unter den Menschen war welches die Sprache aus dem Stehgreif erfand und alle anderen Babygenossen darüber aufklärte?

Na prima, jetzt wird die Entwicklung der Menschheit als ganzes auch noch mit der indivuellen Entwicklung lustig durcheinander geworfen. Die Entwicklung einer komplett neuen, eigenständigen, komplexen Sprache, für die die menschliche Gesellschaft Tausende von Jahren Zeit gehabt hat, soll nun von einem einzigen Individuum in seiner Lebensspanne geleistet werden?

Und ja, auch Kleinkinder, die z.B. noch kein Deutsch sprechen können, verständigen sich trotzdem. Zum Beispiel zeigen sie auf Gegenstände und legen einen fordernden Blick auf, wenn sie möchten, dass man ihnen etwas gibt.

Der Mensch ist nämlich ein vorzüglicher Imitator, nicht mehr und nicht weniger. Wieso diese Ungeklärtheiten?

Du bist doch nicht mehr ganz bei Trost. Du hast ja nicht den Hauch einer Ahnung von Linguistik und welcher kognitiven, kreativen Eigenleistungen es bedarf, eine Sprache zu erlernen und sich in ihr auszudrücken.

  • Die Antwort : Der Mensch durchlebte keine typische Evolution. Er wurde nach ästhetischen und pragmatischen also zweckdienlichen Maßstäben künstlich geschaffen. Vermutlich als Kreuzung aus Schimpanse und den „Göttern“ also prähistorischen Besucher aus den Sternen.

Pass bloß auf, dass sie nicht noch zurückkommen und dich holen!

Auch seine „Ausbildung“ sein Wissen erhielt er durch diese Wesen. Beweise gibt es mehr als genug.

Nö, keinen einzigen. Und gibst noch nicht einmal ein einziges Beispiel.

(Um die tatsächlich vorhandene Beweiskraft der jeweiligen Unstimmigkeiten, archäologischen und biologisch-evolutionären Auffälligkeiten in der Antike in der Öffentlichkeit herabzusetzen, werden sie durch die oftmals widersprüchlichen Statements von „Wissenschafftlern“ vorsätzlich durch pseudo-wissenschaftliche Argumente heruntergespielt.

LOL, "pseudo-wissenschaftlich"? Was ist denn hier Pseudo-Wissenschaft? Dann bring doch mal ein Beispiel einer These und ihrer in deiner Hinsicht nicht befriedigenden Widerlegung.

  • Nahezu ausnahmslos berichten antike Kulturen von übernatürlichen Wesenheiten, mehr oder weniger allmächtigen Gottheiten, die vom Himmelsreich auf die Erde herabgestiegen sind.

In der ägyptischen Mythologie entstehen Schu und Tefnut dadurch, dass sich der Schöpfergott Atum (ein außerirdischer Raumfahrer?) selbst befruchtet. Da gibt es überdeutliche Darstellungen, in denen Atum seinen Phallus in den Mund nimmt, onaniert, abspritzt und sein eigenes Sperma schluckt. Soll uns das jetzt etwas über das Sexualverhalten der außerirdischen Besucher mitteilen?

  • Die nach wie vor fragwürdige Erscheinung des fortschrittlichen Primaten Homo Sapiens, ist gemäß dieser historischen Berichte eben diesen Lebensformen zu verdanken. Doch wie mit der göttlichen Schöpfung „Adam“ umzuspringen ist, war ein grober Streitpunkt innerhalb der Gemeinschaft der Götter. Wie die Sumerer, die erste postdiluviale (nachsintflutliche)

Welche Sintflut?

Nee, was jetzt folgt, das wird mir zu bunt, ich hör jetzt erstmal auf. Das ist ja fürchterlich. Auch von Textkritik hat der Urheber wohl noch nie was gehört. Bitte mal irgendeine Einführung in die Literaurwissenschaft lesen.

[Bearbeiten] Gegenkritik erlaubt ??

Liebe Henriette, eine Frage vorweg, wieso erhebst du dich als Richter über das Thema Prä-Astronautik, obwohl es offensichtlich nicht dein Spezialgebiet ist? Schließlich stammt dein Wissen nur aus Büchern anderer: Glauben heißt nicht unbedingt Wissen, aber Wissen heißt auch nur das zu glauben was ANDERE zu wissen glauben! Viele der PA-Vertreter (inklusive mir) haben sich betreffende archäologische Stätten selbst angesehen, vermessen und unter Zuhilfenahme von professionellen Wissenschafftlern beurteilt, und nur durch solch eine praktische Erfahrung, wird einem klar wie "unmenschlich" z.B. die Bearbeitung und der Transport des Steines von Baalbek ist. 80 Krähne, mit jeweiliger Leistung von 25 Tonnen würden benötigt um diesen 2000 Tonnen Stein zu bewegen, wenn man ignoriert, dass sie sich dann auch noch im Wege stehen würden. (Um nur eines von unzähligen unerklärlichen Beispielen zu nennen) Übrigens: Däniken beispielweise reist jährlich tausende von Kilometern, besichtigt die jeweiligen Orte, spricht mit den dort ansässigen Menschen etc. solch einem Menschen kann man eher Glauben schenken als konservativen hochtheoretischen Laborratten, welche sich ständig nur hinter pseudoglaubhaften Begriffen wie "Wissenschaft" "stilisiert" "kultisch" "...so und so hat erwiesen das" verstecken, und keine Antworten liefern können, und wenn werden diese zumeist schnell wieder korrigiert oder revidiert. Ohne Hinweise von Däniken und co. würde die Öffentlichkeiten nur wenig von den Mysterien der Historie kennen. Wegen subjektiven und manipulativen Menschen wie ihnen, kommen die schlagkräftigen Argumente nie an die Öffentlichkeit, weil sie unter Verschluss gehalten oder verbogen werden. (Siehe Nasca Linien: Alle versuchen nur die tierischen Scharzeichnungen zu interpretieren, und die vielen lustigen sich kreuzenden, "Gebirge-Durchschneidenden" schnurgeraden Linien werden ignoriert. Naja was solls, man sollte bekannterweise den "Säuen" nicht die Perlen vorwerfen.

Ah, wenn einer eine Reise tut, muss man ihm alles glauben, was er erzählt? Lustige Idee. Amüsier dich ruhig privat damit, aber eine Enzyklopädie sollte nach anderen Kriterien arbeiten. --Hob 21:13, 20. Mär 2006 (CET)
Woher willst Du denn wissen, ob das "offensichtlich nicht" mein Spezialgebiet ist? Das ist nämlich falsch: Ich kenne sowohl praktisch alle Bücher von Däniken & Co, als auch die Entgegnungen der Fachwissenschaft und der Laien, die sich jahrelang in das Thema eingewühlt haben. Und bei aller Bescheidenheit: Nach fast 25 Jahren Beschäftigung mit der Prä-Astronautik, der Relgionsgeschichte, der Archäologie und verwandter Gebiete wage ich mal zu behaupten, daß ich mich ziemlich gut im Thema auskenne. Bzw. Unsinn auch als solchen erkenne. Und ich muß nicht 1.000e Kilometer reisen, um mir große Steine anzuschauen, wenn ich aktuelle Berichte der Archäologen vor Ort lesen kann, die mit Sicherheit mit mehr Sachverstand an die Sache herangehen, als mit dem Kinderglauben "es sieht so aus, wie...". --Henriette 15:24, 21. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Was für eine Diskussion ...

Hallo Henriette - Sollte es hier nicht um Objektivität gehen? Mein Name ist Dieter Vogl und ich zähle mich zu den Vertretern der Paläo-SETI-These. Daneben gibt es aber für mich auch noch eine Archäo-SETI-These und eine Religio-SETI-These. Wer alle diese Bereiche in einen Topf wirft und mit Prä-Astronautik oder ausschließlich Paläo-SETI bezeichnet, hat nicht begriffen, um was es geht. Zu diesen Themenbereichen habe ich u.a. die Bücher "Der Darwinfaktor", "Die Gilde der kosmischen Former", "Die Marsapokalypse", "Die ersten Tage der Schöpfung", "Der 7. Tag der Schöpfung" und zusammen mit Nicolas Benzin "Die Entdeckung der Urmatrix" in 3 Bänden verfasst. Und demnächst erscheint "Das Elysiumprojekt". Alle diese Bücher sind überhaupt nicht populärwissenschaftlich geschrieben. Sie enthalten Aspekte, die noch niemand angedacht hat. Sie basieren auf jahrelanger Forschung. Es geht darin z.B. um Sprachforschung. Und das dies alles ohne wissenschaftlichen Hintergrund passieren soll, ist schlicht Unsinn. Ein kleiner Hinweis. Recherchen unter: http://publikationen.dpma.de/ Wir haben ein Patent angemeldet, welches auf den Erkenntnissen langer Forschungsarbeit aufbaut. Wohl gemerkt: Paläo-SETI-Forschung. Dies sind Fakten und da sie nicht gewürdigt werden, kann man nur sagen, dass Kritik an der Prä-Astronautik-Seite mehr als angebracht ist.

Ach, ja, Dir bin ich ja noch eine Antwort schuldig: Mag sein, daß ihr das, was ihr macht für Forschung haltet, aber was ich von dem Vortrag über die Urmatrix gesehen habe, das ist bestenfalls eine Lachnummer. Die Sache hatten wir vor geraumer Zeit im Forum von Mysteria3000 ja schon auseinandergenommen. M. M. n. ist das keinen Deut besser, als die Phantasierereien der Prä-Astronauten. Vielleicht habt ihr noch vernünftigere Forschungen im Angebot, aber mir hat die Urmatrix echt gereicht. --Henriette 04:33, 10. Dez. 2006 (CET)

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht über diese Diskussion. Beide Seiten versuchen, einander davon zu überzeugen, dass sie recht haben. Ich konnte fast nicht glauben, was ich da las, als ich die Beiträge von Henriette in dieser Diskussion gesehen habe. Sie bemüht sich krampfhaft, jedes Fitzelchen von den sich durchaus logisch anhörenden Argumenten der Prä-Astronautik-Seite für unwahr zu erklären. Mir ist nur nicht klar, warum sie das macht, denn wenn sie sich fast 25 Jahre mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, sollte sie doch langsam wissen, dass es nichts bringt und immer wieder neue Auseinandersetzungen ausbrechen. Obwohl ich natürlich nicht wissen kann, ob das stimmt, kann ich, vom Verhalten, das in dieser Diskussion an den Tag gelegt wird, davon ausgehen, dass es ihr nur darum geht, alles, was nicht ihrer Ansicht entspricht, kompromisslos niederzumachen. Doch woher kann Henriette wissen, dass sie recht hat? Weil sie sich fast 25 Jahre mit dem Studium von Literatur dieses Themas beschäftigt hat? Woher kann sie wissen, dass die Bücher recht haben? Immer wieder werden neue Entdeckungen gemacht, die einen dazu zwingen, alte Lehrmeinungen anzupassen. Deshalb kann man nicht sagen, dass, weil man sich mit viel Literatur dieses Themas beschäftigt hat, sicher weiss, dass man recht hat – und eben diesen Eindruck erweckt Henriette bei mir. Nun weiss ich nicht recht, was ich glauben soll. Ich bin ein 15-jähriger Schüler und wollte mich mal interessehalber mit diesem Thema auseinandersetzen. Das Resultat, das ich nun habe, ist enttäuschend. Wie ich gesehen habe, habe ich es mit zwei übereifrigen Missionierungsgruppen zu tun, die beide fast vollständig zu 100% davon überzeugt sind, dass sie recht haben. Was wäre so schlimm daran, wenn unsere Erde von Ausserirdischen besucht worden wäre und diese Einfluss auf unsere Entwicklung genommen hätten? Und andererseits würde es doch auch kein Problem darstellen, wenn die Ausserirdischen nicht gekommen wären. Das Ziel des Menschen sollte es doch sein, seinen Horizont immer weiter hinauszuschieben, und nicht, sich in endlosen und in, vor allem von Henriettes Seite, oft auch beleidigenden Diskussionen hineinzuverstricken. Denn die ganze Diskussion hier bringt überhaupt nichts. Ich muss schon sagen, wenn man mich zwingen würde, zwischen einer der beiden Hypothesen zu wählen, würde ich, schon nur wegen dem für mich ungeheuerlichen Auftreten Henriettes, die sich in dieser langen Diskussion darauf beschränkt hat, andere fertig zu machen, die Prä-Astronautik-Seite wählen. Eigentlich schade, dass es nicht möglich ist, dass beide Parteien unrecht haben, denn dann würden sich beide irren und gewisse Personen würden aufhören, andere niederzuschreien. Zum Schluss möchte ich noch als Schüler sagen, dass mein Vertrauen in die Wikipedia aufgrund dieser primitiven Diskussionsarten stark ins Wanken geraten ist.83.222.153.43 19:10, 31. Jan. 2007 (CET)

Was wäre so schlimm daran, wenn unsere Erde von Ausserirdischen besucht worden wäre und diese Einfluss auf unsere Entwicklung genommen hätten?“ Nichts. Mein Weltbild wäre jedenfalls nicht erschüttert. Aber das ist auch gar nicht Frage. Die Frage ist, auf welche Weise die Prä-Astronautiker versuchen ihr Publikum von ihrer Hypothese zu überzeugen. Und deren Arbeitsweise ist nun einmal unredlich. Da wird völlig veraltete Fachliteratur verwendet, es werden neuere Erkenntnisse der Archäologie etc. verschwiegen, längst widerlegte Hypothesen werden wieder und wieder gebracht und es wird – und das ist eigentlich das Allerschlimmste – teilweise keinerlei Rücksicht auf die Mythologie der Völker selbst genommen. Lies nur mal, was ein EvD über die Grabplatte von Palenque schreibt und wie sich das darstellt, wenn man die Mythologie der Maya zu Grunde legt. Dieser Quatsch vom "Raumfahrer auf der Grabplatte" wird immer noch verbreitet, obwohl es die Altamerikanistik inzwischen besser weiß. Oder nimm' mal die angeblichen Glühbirnen von Dendera: Seit 1997 (!) gibt es eine Monographie eines Ägyptologen zu diesen Darstellungen. Der hat sämtliche Hieroglyphen-Texte übersetzt. Glaubst Du etwa, daß Krassa und Habeck mal ihren Irrtum eingestanden haben? Nein, die veröffentlichen immer noch Bücher mit diesem Unfug. Und ich bemühe mich nicht "krampfhaft, jedes Fitzelchen zu widerlegen": Brauche ich gar nicht, weil ich nämlich in den 25 Jahren nicht nur Prä-Astronautische Bücher gelesen habe, sondern auch welche von Fachwissenschaftlern – mittlerweile bete ich Dir die Gegenbeweise im Schlafe herunter. Und ich kann beurteilen wer die besseren Argumente, die schlüssigere Beweiskette und seriöseren Quellennachweise hat (vielleicht sollten sie euch sowas mal in der Schule beibringen). Nach 25 Jahren kann ich Dir sagen, daß an der ganzen Sache nichts, aber auch gar nichts dran ist. Und nach bald 50 Jahren hat die Prä-Astronautik immer noch nichts Überzeugendes zu Tage gebracht: Keinen Fitzel eines UFOs, keinen Text, der glasklar beweist, daß die Außerirdischen genetische Manipulationen vorgenommen haben. Nichts haben sie in der Hand außer "sieht so aus wie" und teilweise sogar dreist gefälschte "Beweise" oder sogar Lügengeschichten. Mag ja sein, daß es Dir nicht passt, daß ich das so klar sage. Aber was soll ich hier rumsäuseln und so tun, als wäre es anders? Das ist nun mal die bittere Wahrheit. Damit mußt Du schon klarkommen: Mit 15 sollte das wohl drin sein. Kleiner Lesetip: Website von Frank Dörnenburg, Website von Klaus Richter, Markus Pössel Zur Frühgeschichte der Paläo-SETI und die Ergänzungen zu Pössels Buch. Lies das mal und dann lies nochmal, was ich geschrieben habe. Mag sein, daß ich hier nicht übermäßig freundlich mit den Herren Prä-Astronautikern umspringe; aber die einzige die das alles für ausgemachten Unfug hält und es beweisen kann, bin ich nicht ;) --Henriette 20:26, 31. Jan. 2007 (CET)

Ich muss mich bei dir wohl entschuldigen, Henriette. Ich kann verstehen, dass es für dich sehr nervtötend ist, immer wieder das gleiche sagen zu müssen. Und jetzt, wo ich weiss, dass an den ganzen Geschichten sehr wahrscheinlich nichts dran ist, bin doch wieder etwas ruhiger - obwohl es natürlich aufregend wäre, sollte es Ufos wirklich geben. Das Thema beginnt mich zu interessieren, ich werde mir wohl bei Gelegenheit ein paar Bücher mit Für- und Gegenargumenten besorgen. Und ich finde auch, dass es sicher nicht dumm wäre, so etwas in der Schule zu bringen. Nochmals Entschuldigung - ich war einfach wütend, als ich gelesen habe, wie du die Leute zusammengeschrien hast - ich konnte ja nicht wissen, dass du allen Grund dazu hattest. 83.222.153.43 16:20, 1. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Autoren: Krupkat

Sollte man bei der Aufzählung nicht auch noch Günther Krupkat hinzufügen? Das ist der Autor von "Als die Götter starben". Meiner Meinung nach sind die Aspekte die er aufzählt sehr interessant, besonders was Baalbek angeht. Es mag zwar alles nur Theorie oder größtenteil Unfug sein z.Bsp, dass der Planet Meju existierte, jedoch beschäftigt er sich mit dem Thema und zählt die Ungereimtheiten in der Frühgeschichte bei den Sumerern auf. Andi

[Bearbeiten] Gral

Ich halte das Thema Gral 1. für nicht zentral innerhalb der PA und 2. in dieser Form für sehr, sehr schräg und - sorry - schlecht beschrieben. Daher Text erst mal hierher, damit wir das verbessern können. Ich würde den ganzen Abschnitt sowieso lieber (naja…) unter Manna-Maschine sehen. --Henriette 01:11, 29. Jan. 2007 (CET)


Die Überlieferung vom Gral

Schon lange, bevor sie zum begehrten Objekt historischer und archäologischer Forschungen wurde, hat die heiligste Reliquie der Menschheit die literarische Phantasie beflügelt. Als der Heilige Gral ging sie in die Sagenwelt des Mittelalters ein. Seit der Neuzeit versuchen Wissenschaftler aus mehreren Kontinenten, diesen Gegenstand zu finden, seine Geschichte zu verfolgen und seine Bedeutung zu enträtseln. Und zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde Dan Browns Gralssuche (Sakrileg), als Kriminalgeschichte in einen Spannungsroman verpackt, zum internationalen Bestseller.

Während die einen die kühnsten Hypothesen über sein Beschaffenheit aufstellen, halten andere den Gral für ein Phantasieprodukt. Dr. Johannes Fiebag und Peter Fiebagvermuten, dass der Heilige Gral tatsächlich existiert hat. Mit detektivischem Spürsinn haben die Gebrüder Fiebag das Gralsgeheimnis zu entschlüsseln versucht. In mehreren Büchern stellen sie die Ergebnisse ihrer langjährigen Studien vor und breiten ein faszinierendes Bild vor den Leserinnen und Lesern aus:

Während ihrer Wanderung durch die Wüste Sinai wurden die Israeliten mittels einer technisch ausgefeilten Apparatur mit Nahrung, dem Manna, versorgt. Dies berichtet eine altjüdische Geheimschrift, der Sohar. In der Bundeslade transportiert, erhielt die Maschine später ihren Platz im Salomonischen Tempel. Nach der Zerstörung Jerusalems im 6. Jahrhundert v. Chr. verschwand das Gerät – erst mehr als eineinhalb Jahrtausende später entdeckten Kreuzritter es im Heiligen Land wieder. Für zwei Jahrhunderte stand es dann unter dem Schutz des Templerordens (s. Templer): bewahrt als ein unantastbares Heiligtum, das die mittelalterliche Dichtkunst bald den Heiligen Gral zu nennen pflegte. Der Templerorden wurde im 14. Jahrhundert vernichtet. Danach lässt sich die Spur des Grals nach Schottland und von dort weiter zu der Insel Oak Island vor der Küste Kanadas verfolgen. Dort stieß vor 200 Jahren ein ahnungsloser Holzfäller auf ein raffiniertes Versteck – die letzte Ruhestätte des Grals, so die These der beiden deutschen Forscher.

Wichtiges Indiz ihrer Theorie ist: Der mittelalterliche Dichter Wolfram von Eschenbach beschreibt den Gral weder als Kelch Christi noch als imaginäre Blutslinie, sondern berichtet von einem "Ding", das eine "Schar von Wesen von den Sternen zur Erde brachte", wo es im Geheimen weitergegeben wurde. Auf identische Beschreibungen der Eigenschaften des Grals stießen J. u. P. Fiebag im Sohar, der Kabbalah, dem Talmud und in Prozessakten des Templerordens, dem vorgewurfen wurde, ein Idol angebetet zu haben.


-Verstehe ich das jetzt richtig, der heilige Gral ist nichts anderes als ein Brotbackautomt und die Bundeslade die Transportverpackung? -Nightfire


-- Warum nicht? Der Heutige Brotbackautomat, wäre ein Wunder vor 1000 Jahren. --217.50.178.146


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