Pulsfrequenzmodulation
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Unter Pulsfrequenzmodulation (PFM) versteht man die Modulation eines Rechtecksignals in seiner Periodendauer bei konstanter Anzeit (oder konstanter Auszeit). Je größer das Informationsignal, desto mehr Pulse pro Zeiteinheit werden erzeugt. Das heißt, dass sich bei einem positiven Sinus des Informationssignals die Pausenzeit des Trägersignals ändert, während die Pulsbreite konstant bleibt. PFM kommt vor allem bei kleineren Leistungen zum Einsatz z.B. in der Fernmesstechnik.
[Bearbeiten] Siehe auch
Im Gegensatz zur PFM gibt es noch die Pulsweitenmodulation (PWM), bei der das Tastverhältnis bei konstanter Frequenz variiert wird.