Benutzer Diskussion:Rainer Volck

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[Bearbeiten] Bild:PWMerkelPortrait.jpg

Hallo Rainer, was bedeutet "Urheberrechte bei der Merkel'schen Famillienstiftung"? Wenn das Bild nicht gemeinfrei oder Gnu-FDL ist, kann es in der deutschen Wikipedia nicht verwendet werden und muss gelöscht werden. Siehe auch Wikipedia:Bildrechte. --Svencb 16:56, 1. Mai 2005 (CEST)

Die Merkel'sche Familienstiftung, die ich hier vertrete, hat das jpg/gif-Bild zur freien Verwendung im Internet bereitgestellt. Genügt das?

-- Rainer Volck 17:06, 1. Mai 2005 (CEST)

Das ist schon mal sehr gut, es muss jedoch noch explizit eine Lizenz für das Bild gewählt werden - in der Regel also gemeinfrei (PD) oder Gnu-FDL. Die Lizenzvorlagen gibt es unter Wikipedia:Lizenzvorlagen_für_Bilder. --Svencb 17:45, 1. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Handicap

Hallo Rainer. Ich finde Deinen Beitrag unausgegoren und fehlerhaft. Entschuldige die harten Worte, aber das Handicap lässt sich wohl doch nicht so einfach erklären. Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man Deinen Beitrag korrigieren bzw. verbessern und dabei seine kompakte Form erhalten könnte. Leider ohne Erfolg. Ich kann es also auch nicht besser. Vielleicht helfen Dir meine Anmerkungen weiter.

Ganz einfach: Das Golf-Handicap

Das Handicap (oder die Vorgabe) im Golf gibt die Anzahl von Schlägen an, um die die Schlagzahl für eine Runde von 18 Löchern korrigiert wird, um auf ein mit anderen Spielern vergleichbares Niveau (entspricht in etwa der Spielstärke von Nationalspielern) zu kommen. Dieser Satz allein steht im Widerspruch zur Überschrift. Der letzte Teil des Satzes ("um auf ein mit anderen Spielern vergleichbares Niveau...") ist darüber hinaus falsch. Wahrscheinlich meinst Du Handicap 0 bzw "um ungefähr auf das Niveau eines Nationalspielers zu kommen". Auch das wäre natürlich nicht richtig, weil die Handicaps der Nationalspieler der höchsten Altersklasse wesentlich besser als 0 sind und z.B. zwischen +4 und 0 Welten liegen.

Das aktuelle Handicap ergibt sich aus der durchschnittlichen Schlagzahl des Spieler in Wettspielen und der Schwere des gerade gespielten Platzes. Damit können Spieler unterschiedlicher Leistungsstärke mit auf unterschiedlichen Platzen erspieltem Handicap gegeneinander antreten. Die relativen Leistungen der Spieler gegenüber ihrer durchschnittliche Spielstärke entscheidet über den Sieg. Das gibt überhaupt keinen Sinn. Das Handicap ergibt sich nicht aus der durchschnittlichen Schlagzahl des Spielers in Wettspielen (durch Ratings und Pufferzonen haben z.B. Frauen in D. oft ein wesentlich besseres Handicap) und die Schwere des Platzes spiegelt sich in der Spielvorgabe wider. Ich weiß natürlich was Du sagen willst, aber so ist es einfach nicht richtig. Der zweite Satz ist wieder viel zu kompliziert ("Ganz einfach"). Wenn Du von Sieg sprichst, meinst Du dann den Nettosieg? Nachtrag: Laut Statistik spiel ein DGV-Golfer nur jedes 8. Mal ! sein Handicap. Vom Durchschnitt als Messgröße kann man also wirklich nicht sprechen.

Die Handicapangabe ist typischerweise eine negative Zahl. Das negative Vorzeichen wird aber oft unterdrückt. Das Handicap liegt in Deutschland zwischen +3 (Nationalspieler-Überflieger) und -54 (schlechteres Handicap im Deutschen Golf-Verband). Ein Wort wie Nationalspieler-Überflieger ist POV und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Was meinst Du mit schlechteres Handicap?

Je besser das Handicap ist (kleinerer Zahlenwert), desto schwerer wird das zukünftige Siegen, aber desto bessere Spielstärke weist es aus. (hier geht es wohl wieder um die Spezialform des Nettosieges)

Komplexe Bestimmungen regeln die Details (siehe auch links).

Ein freundlicher Gruß aus dem frostigen Bayern. --EricS 21:12, 4. Feb 2006 (CET)

Vielen Dank, EricS, für deinen konstruktiven Beitrag. Ich habe gelernt, was POV ist und "nicht enzyklopädisch". Komplexe Dinge so zu erklären, dass Außenstehende den Einstieg finden, ist eine redaktionelle Herausforderung. Aus meiner beruflichen Praxis (Marketing von Business Intelligence-Systemen) weiß ich um die Schwierigkeit, aber auch den Erfolg.

Zum Handicap-Artikel: Ich finde Deinen Beitrag unausgegoren und fehlerhaft. Entschuldige die harten Worte, aber das Handicap lässt sich wohl doch nicht so einfach erklären. Unausgegoren und fehlerhaft mag sein, dann lasst ihn uns verbessern. So wie im Hauptartikel läßt sich die Materie jedenfalls nicht vermitteln. Einfach erklären kannst du das Handicap vielleicht nicht, aber "man" kann es schon. Es ist eine Frage des treffenden Abstraktionslevels. Und eine Herausforderung, Begriffe so zu erklären, dass nicht mehr Fragen als Antworten aufgeworfen werden und neues Spezialvokabular eingeführt werden muss.

Für den für Einsteiger angemessenen Abstraktionslevel ist es völlig unerheblich, ob die besten Amateure Hdcp +3 oder +4 haben und ob Senioren und Damen im Detail anders behandelt werden.

Das Handicap ergibt sich nicht aus der durchschnittlichen Schlagzahl des Spielers: Ich habe nicht gesagt "ist" sondern "ergibt sich". Das schließt auch all die komplexen Regeln zur Berechnung mit ein (wie ich ja später erwähne und wie sie auch im Hauptartikel erläutert werden). Auch dass es nur in bestimmten Wettspielarten zur Anwendung kommt, ist zur grundsätzlichen Erklärung des Handicap-Begriffes völlig unerheblich.

Laut Statistik spiel ein DGV-Golfer nur jedes 8. Mal ! sein Handicap. Vom Durchschnitt als Messgröße kann man also wirklich nicht sprechen. Du bist kein Naturwissenschaftler, oder? Die Durchschnittsberechnung hat gerade nichts mit dem Zutreffen eines exakten Wertes zu tun. Selbst wenn man nie in Par spielt, kann man sein Handicap halten. Immer ein bisschen über- oder unterspielen.

Vielen Dank für die Hinweise. Ich baue sie ein. Bitte weiter so! Rainer Volck 14:31, 5. Feb 2006 (CET)

Ich gebe Dir Recht, eigentlich spricht nichts dagegen, den Begriff Handicap so zu erkären, dass ihn ein Laie versteht, ohne sich mit Begriffen wie Netto, Brutto und Rating beschäftigen zu müssen. Zum Thema Durchschnitt möchte Dir noch ein Beispiel geben: ein Spieler hat Handicap 24. In einem Jahr hat er echte Probleme mit seinem Schwung und spielt auf einem Standardplatz in 20 vorgabewirksamen Turnieren jeweils 30 über Par ohne dabei ein einziges Loch zu streichen. Zum Jahresende platzt dann allerdings der Knoten, er chipt ein, locht lange Putts und spielt eine 6 über Par. Durchschnittlich hat er 28,9 Schläge über Par gespielt, sein Handicap verbessert sich jedoch dennoch von 24 auf 18,8. Das habe ich gemeint, als ich angemerkt habe, dass man den Durchschnitt nicht als Messgröße heranziehen sollte, wenn man sehr korrekt sein will. Klar, der Einfachheit halber (angemessener Abstraktionslevel) könnte man sagen, dass die durchschnittliche Schlagzahl mit dem Handicap korrespondiert. Mir widerstrebt das allerdings, Dir als Naturwissenschaftler nicht? Ein freundlicher Gruß --EricS 08:28, 6. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Unschlittplatz Nürnberg

Ich weise Sie auf einen unscheinbar gelöschten Nürnberg betreffenden Artikel hin. --ABer 12:10, 2. Jul 2006 (CEST)