Randall-Sundrum-Modell
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. |
Das Randall-Sundrum-Modell ist ein von den Physikern Lisa Randall und Raman Sundrum vorgeschlagener Ansatz innerhalb der Stringtheorie.
Die Existenz von Extra-Dimensionen, welche von der Stringtheorie benötigt werden, versucht die Wissenschaft theoretisch durch Denkmodelle und experimentell unter anderem durch Experimente in Teilchenbeschleunigern zu belegen.
Mit Hilfe des Randall-Sundrum-Modells sollen sich astrophysikalische Prozesse, aber auch Probleme in der Erklärung von beispielsweise Gravitation und Hintergrundstrahlung, erklären lassen. Im Gegensatz zu den „klassischen“ Modellen der Stringtheorie, die bis zu 9 Dimensionen zur Erklärung wahrgenommener physikalischer Phänomene benötigen, kommt das Randall-Sundrum-Modell mit einer 5-dimensionalen Raumzeit aus.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dpg2004.physik.uni-mainz.de/welcome-Dateien/programm-Dateien/kilian.pdf
- http://www.th.physik.uni-frankfurt.de/~hossi/Physik/prom.ps
- http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23029/1.html
- Randall, Sundrum: A Large Mass Hierarchy from a Small Extra Dimension
- Randall, Sundrum: An Alternative to Compactification
