Realwirtschaft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. |
Unter dem Begriff Realwirtschaft wird in der Volkswirtschaftslehre der Teil der Gesamtwirtschaft bezeichnet, der reale Güter produziert, mit ihnen handelt oder in Form von Dienstleistungen von volkswirtschaftlichen Nutzen ist.
Demgegenüber steht die Finanzwirtschaft, ebenfalls als Teil des Wirtschaftslebens, die sich über ihre Funktion der Bereitstellung von Geldkapital als Dienstleistung für die Realwirtschaft definiert und aus deren Geldtransferleistungen sie ihre Erträge bezieht.
Diese strenge Aufteilung der Gesamtwirtschaft in Realwirtschaft und Finanzwirtschaft stammt aus der Neoklassischen Wirtschaftstheorie.