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Richard Lindner - Wikipedia

Richard Lindner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Richard Lindner (* 11. November 1901 in Hamburg; † 16. April 1978 in New York) war ein US-amerikanischer Maler deutscher Herkunft.

Lindners Werk nimmt die grotesk-karikaturistischen Elemente der Neuen Sachlichkeit der 20er Jahre auf und verknüpft sie mit der schillernd leuchtenden Farbflächigkeit amerikanischer Werbekunst. Mittels überzeichneten Figurencollagen, roboterähnlichen Halb- und Unterweltcharakteren, deutet Lindner auf Entfremdungstendenzen der fortgeschrittenen Gesellschaft hin und reflektiert Zerfalls- und Krisemomente des modernen Großstadtlebens. Seine Figuren sind Ausdruck und Allegorie der Absurdität menschlicher Existenz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] 1901–1940

Als Sohn des jüdischen Verkäufers Jüdell Lindner und seiner Frau Mina (geb. Bornstein), wird Richard Lindner am 11. November 1901 in Hamburg geboren. Er ist eines von drei Kindern, die das Säuglingsalter überleben. 1905 wohnt die Familie in Nürnberg, wo Jüdell Lindner als Handelsvertreter beschäftigt ist. Vermutlich nicht allzu erfolgreich, denn 1913 betreibt seine Frau ein Geschäft für maßgeschneiderte Korsetts. 1915 stirbt Richards Schwester Lissy, ein gravierender Verlust für den Heranwachsenden.

Über Richard Lindners schulischen Werdegang ist nichts bekannt. Wohl beginnt er eine Ausbildung zum Pianisten, die ihm aber kaum behagte. Jedenfalls ist er, wie der Vater, als Verkäufer beschäftigt, bevor er sich 1922 an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg einschreibt. Er studiert dort mehrere Jahre Zeichnen, Ölmalerei und Gebrauchsgraphik. Für das Jahr 1925 ist Lindners Wohnsitz in Frankfurt a. M. bezeugt. Er übersiedelt jedoch im selben Jahr wieder nach Nürnberg, um sein Studium fortzusetzen und wird im Folgejahr Meisterschüler von Professor Max Körner. In dieser Zeit nimmt Lindner an verschiedenen Wettbewerben zur Spielzeuggestaltung und Tabakwerbung teil. In Nürnberg gewinnt er auch mehrere Werbedesign-Wettbewerbe.

1927 zieht er nach Berlin, wo er in einem Hotel lebt. Er beginnt dort als selbständiger Werbegraphiker, übernimmt aber ebenso Arbeiten als Bühnenbildner und Werbekarikaturist. Zwei Jahre später folgt ein erneuter Wohnortwechsel nach München, wo er ein Stellenangebot des Verlagshauses Knorr und Hirth annimmt. Im Sommer 1930 heiratet er Elsbeth Schülein, eine ehemalige Kommilitonin aus Nürnberg. Bis 1933 arbeitet Lindner dann als Illustrator für Zeitungen, Zeitschriften und Buch-Publikationen. Neben karikaturistischen Strichzeichnungen, die in Zeitungsanzeigen vielgelesener Münchner Zeitungen abgedruckt sind, entstehen auch ganzfarbige Plakate.

Kurz nach der Machtergreifung Adolf Hitlers emigriert Lindner, der nicht nur aktives Parteimitglied der Sozialdemokraten ist, sondern als Jude auch den Rassendiskriminierungen der Nationalsozialisten ausgesetzt ist, nach Paris, wo er zusammen mit seiner Frau eine Wohnung bezieht. Dort befreundet er sich mit einer Gruppe von Intellektuellen um den Journalisten Joseph Bornstein. Kommerzielle Erfolge sind in Paris jedoch rar. Dennoch führt Lindner verschiedene Aquarellarbeiten aus, die später für Werbeplakate nachgedruckt werden. Allein seine Frau, die als Illustratorin für bekannte Modemagazine arbeiten kann, bestreitet in den Pariser Jahren den Unterhalt.

Mit Ausbruch des Krieges werden Lindner und seine Frau als deutsche Flüchtlinge von der französischen Polizei verhaftet und in Gefangenenlager interniert. Lindner wird einer Zwangsarbeiterkompanie in der Bretagne zugeteilt. Seine Frau kommt 1940 frei und kann über Casablanca nach New York emigrieren.

[Bearbeiten] 1941–1978

Im März 1941 gelingt auch Lindner die Übersiedlung auf dem Schiffsweg. In New York kann er als Zeitschriften- und Buchillustrator weiterarbeiten und bald eine Reihe von Werbeaufträgen übernehmen. Alsbald gelingt es ihm, sich als gut bezahlter Werbegraphiker zu etablieren. 1942 erfolgt die Trennung von seiner Frau Elsbeth, die mit Lindners Freund Joseph Bornstein eine neue Beziehung eingeht und ihn später heiraten wird. Ein Jahr darauf stirbt sein Vater im Konzentrationslager in Theresienstadt. Lindner beantragt die amerikanische Staatsbürgerschaft, währenddessen seine Scheidung 1944 rechtskräftig wird. Erst im November 1948 jedoch wird er Staatsbürger der Vereinigten Staaten von Amerika. Fortan lernt er Saul Steinberg kennen, mit dem er sich anfreundet.

Zwar wird Lindner noch bis 1962 weiter als Werbegraphiker tätig sein, fühlt sich jedoch Ende der 40er Jahre zur Malerei berufen. 1950 reist Lindner für einige Monate nach Paris, um dort zu malen. Seine Malerei findet im folgenden Jahrzehnt jedoch kaum Beachtung. Sechs Jahre nach der Scheidung, nimmt sich Lindners Ex-Frau Elsbeth im Herbst 1952, nach dem Tod ihres Mannes, das Leben. Die Tragödie hinterlässt Lindner verstört. Noch im selben Jahr erhält er für sein Portrait Immanuel Kants eine Auszeichnung und wird von einem Parfumhersteller für eine einjährige Anstellung als Werbegraphiker gewonnen. Im selben Zeitraum nimmt er einen Lehrauftrag am Pratt Institute in Brooklyn an, einer Schule für Werbekunst. Nun beginnen Studien für sein erstes großes Gemälde: The Meeting (1953) wird eines seiner bekanntesten Bilder.

Richard Lindners erste Einzelausstellung findet 1954 in der Galerie Betty Parsons’ statt. Jedoch lässt sich keines seiner Bilder verkaufen. 1956 wird er am Pratt Institute Lehrbeauftragter für Design. Den Sommer verbringt er in Paris. Lindner erhält 1957 eine Stellung als Gastkünstler an der Yale University School of Art and Architecture in New Haven (Connecticut). Bald darauf, 1959, lernt er Andy Warhol kennen. Schließlich übernimmt er im nachfolgenden Jahr eine Assistenzprofessur für Kunst am Pratt Institute. Nach einer weiteren New Yorker Einzelausstellung 1961 erscheint im gleichen Jahr eine Monographie über Lindner. Im darauf folgenden Jahr wird sein Bild Musical Visit in einer Ausstellung jüngerer amerikanischer Kunst im Museum of Modern Art gezeigt. Kurz danach kauft das Museum auch das Bild The Meeting (1953) an.

Zwischen 1962 und 1965 erfolgen Einzelausstellungen in London und Paris. Exponate sind auch auf einer Ausstellung amerikanischer Künstler im Museum of Modern Art zu sehen: „Americans 63“ zeigt neben Lindners Beiträgen unter anderem Werke von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, James Rosenquist und Andy Warhol. Richard Lindner gelangt nun zu internationaler Reputation. Seine Werke verkaufen sich und verschaffen ihm den ersehnten finanziellen Durchbruch. Als Gastprofessor hält er 1965 Vorlesungen an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Schließlich beendet er seine Lehrtätigkeit am Pratt Institute 1966, um sich vollständig auf die Malerei zu konzentrieren.

1968 nimmt der Amerikaner an der „Documenta IV“ in Kassel teil. Eine Museumsretrospektive wird in Leverkusen, Hannover, Baden-Baden und Berlin gezeigt. Ein Jahr später gibt es auch Lindners erste amerikanische Retrospektive. Sie findet in Berkeley (Kalifornien) und Minneapolis statt. 1969 heiratet er zum zweiten Mal: mit der französischen Kunststudentin Denise Kopleman lebt er abwechselnd in New York und Paris.

Im Verlauf der Jahres 1972 wird Lindner zum Mitglied der American Academy of Arts and Letters gewählt, eine Auszeichnung, die der Maler mit Stolz aufnimmt. 1974 eröffnet das Musée National d’Art Moderne in Paris die Retrospektive „Richard Lindner“. Die Ausstellung wandert noch nach Rotterdam, Düsseldorf, Zürich, Nürnberg und Wien. 1977 findet im Museum of Contemporary Art in Chicago schließlich die letzte große Retrospektive zu Lindners Lebzeiten statt. Kurz darauf entsteht noch der Film „Richard Lindner 77“ von Johannes Schaaf, der Lindners Lebensweg und Kunstschaffen portraitiert.

Am 16. April 1978 erliegt Richard Lindner in seiner New Yorker Wohnung einem Herzanfall. Er wird auf dem Westchester Hills Cemetery in Hastings-on-Hudson (New York) beigesetzt.

[Bearbeiten] Werk

Lindners Grundsujet ist die menschliche Figur. Obwohl man seine Kunst oftmals mit der deutschen Kultur der Weimarer Republik in Verbindung brachte und Bezüge zur Neuen Sachlichkeit herstellen kann, ist eine Zuordnung Lindners Werk zu einer eindeutigen Schule nicht möglich. Ansätze von Stil und Technik finden sich bei Otto Dix und Christian Schad. Thematisch soll sein Bilderwerk durch Bertolt Brecht und Frank Wedekind inspiriert sein.

Als Richard Lindner zu malen beginnt, ist er bereits 50 Jahre alt. Vor der Folie seiner Biographie erklären sich zunächst Teile des Repertoires seiner Bilderwelten. So malt er immer wieder Frauen im Korsett. Eindrücke, die er als Jugendlicher im Laden seiner Mutter gesammelt haben muss. Ikonographisches Beiwerk seiner Figurendarstellungen sind den Bildkörper ergänzende Spielzeuge verschiedenster Art, Karten Bälle oder Reifen. Ein Umstand, der auf Lindners Nürnberger Jahre zurückführt. Nürnberg war zu Beginn des 20. Jahrhunderts sicher das deutsche Zentrum der Spielwarenherstellung, eine Vorrangstellung, die bereits auf die Bedeutung mittelalterlicher Gold- und Silberschmiede der Stadt zurückgeht. So wirken Lindners Figuren nicht selten selbst wie mechanische Aufziehpuppen.

Inmitten der Blüte abstrakter amerikanischer Kunst, malt Lindner gegenständlich. Seine Hard Edge-Malerei rückt ihn in die Nähe der Pop-Art. Immer wieder wurde er als Popkünstler bezeichnet, und tatsächlich nimmt er das aufkommende Interesse an Pop-Art-Künstlern um einige Jahre vorweg. An die Einbindung des Trivialen, an die emotionsfreie Darstellung von Menschen und Dingen werden die Popkünstler der 1960er Jahre anschließen.

[Bearbeiten] 1950er Jahre

Neben Frauen in Korsetts (Anna / Woman in Corset, 1951), ein Symbol körperlicher Unnahbarkeit und Metapher mechanischer Sexualität, malt Lindner zu Beginn der 50er Jahre vornehmlich grotesk-ironische Kinderdarstellungen (The Child’s Dream, 1952), die er selbst als Wunderkinder bezeichnet. Die mechanisch anmutende Surrealität ihres Wesens, die durch beigefügte Maschinenelemente noch verstärkt wird (Boy with Machine, 1954), geht wohl auf Lindners Bewunderung für den französischen Maler Fernand Léger und den deutschen Maler Oskar Schlemmer zurück. Beide hatten während der 20er und 30er Jahre spezielle Figurentypen entwickelt und sich einen vorurteilsfreien Zugang zu zeitgenössischer Technik erarbeitet. Die Idealisierungen Schlemmers oder Légers verkehren sich bei Lindner jedoch in Verdüsterung und moralsatirische Entladungen.

Der männliche Antiheld, ein ebenfalls beliebter Figurentypus Lindners, wird mit dem Bild The Gambler (1951) eingeführt. Vor einem Hintergrund von Glücksspielattributen, Karten, Würfeln und Spielbrettern, wird die Figur zur Parabel ziellosen Treibens und sinnloser Existenz. In The Meeting (1953) kombiniert Lindner seine bisherigen Typendarstellungen zu einem surrealen Gruppenportrait. Mehr in der Fläche als im Raum angeordnet, begegnen sich bizarre Figuren, die Teils aus Lindners persönlichem Umfeld stammen. Freunde und Bekannte gehören dazu, aber auch eine Frau im Korsett, eine seltsame Parodie auf den Bayernkönig Ludwig II. sowie eine überdimensionierte Katze. Figuren aus Gegenwart und Vergangenheit verbinden sich zu einer Metapher des Absurden. Mit dem Bild Couple (1955) wird das Motiv des Bayernkönigs wieder aufgenommen. Das Seitenprofil Ludwigs II. steht in einem anachronistischen Verhältnis zu einer modisch gekleideten Frau, die ihren Blick abwendet. Der Titel bezeugt eine ironische Anspielung auf sexuelle Entfremdung und menschliche Gleichgültigkeit. Das Paar steht als Symbol menschlicher Vereinsamung und Abkühlung. Der Verlust sozialer Nähe wird nun zum Leitfaden Lindners Gesellschaftskritik.

[Bearbeiten] 1960er Jahre

In den 60er Jahren vervollkommnet Lindner seine Malweise und findet zu seinem typischen Stil. Scharf umrissene Figuren in flachen Räumen, klar umgrenzte Formen, grelle Farbigkeit. Er legt Motive seiner Vergangenheit ab und bezieht neue aus der Sphäre moderner Großstadt. Gangsterfiguren, Zuhälter und Prostituierte, Antihelden aus der Unterwelt und dominante Frauengestalten werden zu Protagonisten auf der Bühne großstädtischer Anonymität und existentieller Entfremdung. Bunte Kreis- und Zielscheiben tauchen in seinen Bildern auf, abstrakte Synonyme zusammenhangsloser Eindrücke des Großstadtlebens (Napoleon Still Life, 1962; Louis II., 1962).

Die teils collagenhaften Bildkompositionen reflektieren die Zersplitterung sozialer Lebensräume, deuten auf das Fehlen identitärer Zusammenhänge. Lindner begreift die moderne Lebenswelt als vollständig von Konsum und Kommerzialisierung besetzt. In Posterwirkung inszeniert er die Verdinglichungstendenzen innerhalb der Kulturindustrie, bringt das Ausmaß moderner Warenwelt kaleidoskopartig zur Wirkung (Rock-Rock, 1966/67, Marilyn Was Here, 1967). Lindner nimmt die Modeexzesse der 60er Jahre auf, entlarvt das Repertoire an Miniröcken, Sonnenbrillen und Stiefeln als materialistisches Zeichen einer im Inneren ausgehöhlten Gesellschaft (Disneyland, 1965; Ice, 1966).

In dem Gruppenbild The Street (1963), das an sein früheres Bild The Meeting (1951) anschließt, begegnen sich Großstadtbewohner und Halbweltfiguren in einem unvermittelten und undurchsichtigen Nebeneinander. Urbane Gestalten sind hier Ausdruck moralischen Verfalls städtischer Räume. Die Beziehungslosigkeit der dargstellten Figuren ist auch in Telephone (1966) das Thema. Ein Mann und eine Frau stehen Rücken an Rücken gedrängt, während sie in ihre Telefonhörer sprechen. Wie schon bei dem Ölgemälde I-II (1962) zeugt das Bild von nüchterner Zurschaustellung zwischenmenschlicher Entfremdung.

[Bearbeiten] 1970er Jahre

Das letzte Lebensjahrzehnt Lindners ist eine Art Rückschau seiner künstlerischen Auseinandersetzung. Aspekte der Vergangenheit und Gegenwart werden zu irritierenden Pop-Kompositionen verbunden. Der Zirkus wird die zentrale Metapher Lindners Weltanschauung. Moderne Pierrots bevölkern seine Bilder, Dompteursinsignien wecken lose Assoziationen (Thank You, 1971). Der Zirkus bringt die Absurdität des menschlichen Dramas auf den Begriff.

Lindners Figuren sind Repräsentanten einer absterbenden Welt. Ihre Künstlichkeit ist Bekundung ihrer Unnahbarkeit, Ausdruck entseelter Gleichgültigkeit. Trotz ihrer Rüstungen und Halbrüstungen sind sie dekomponierte Antihelden in einer urbanen Tragödie. Das Glücksspiel (Solitare, 1973; Ace of Clubs, 1973) bleibt ihr einziges Versprechen an eine sinnlose Welt, in der sich Düsteres und Komisches abwechseln. So findet Richard Lindner kurz vor seinen Tod selbst das Gleichnis seiner Kunst: „Im wesentlichen interessiere ich mich für das Wartezimmer (…) das Wartezimmer des Lebens. Wir befinden uns alle in einem Wartezimmer. Wir warten auf den Tod.“

[Bearbeiten] Literatur

  • Richard Lindner - Bilder - Papierarbeiten - Grafik, Hrsg. Klaus D. Bode, Nürnberg 2001, ISBN 3934065074
  • Selz, P. (1997): Richard Lindners bewehrte Frauen, in: Judith Zilczer, Richard Lindner. Gemälde und Aquarelle 1948–1977, München, New York, 1997
  • Zilczer, J. (1997): Zirkus des Absurden: Die Bilder Richard Lindners, in Judith Zilczer, Richard Lindner. Gemälde und Aquarelle 1948–1977, München, New York, 1997

[Bearbeiten] Weblinks


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