New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Robert Schroeder - Wikipedia

Robert Schroeder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Robert Schroeder (auch Robert Schröder, Robert Schroeder-Trebor, Dreamstar „Double Fantasy“ * 20. Mai 1955 in Aachen), ist ein deutscher Musiker und Komponist auf dem Gebiet der Elektronischen Musik.

Anmerkung: zum Namenszusatz „Trebor“ (= „Robert“ rückwärts) kam es aus rechtlichen Gründen, da es bereits einen Komponisten namens Robert Schröder gab.

[Bearbeiten] Werdegang

Seine ersten musikalischen Erfahrungen machte er als Teenager an der Gitarre, jedoch wollte er schon bald mehr aus diesem Instrument herausholen. Nach anfänglichen Versuchen verschiedener Methoden der elektronischen Geräuscherzeugung wechselte er von der Gitarre zum Synthesizer.

Nachdem er in einigen Bands gespielt hatte, wählte er den Weg des Solo-Musikers, da sich seine Vorstellungen erheblich von denen seiner Kameraden unterschieden. Er begann zur Sound-Entwicklung Geräte elektronisch zu verändern und machte durch einen Versandhandel für elektronische Bauteile sein Hobby zum Beruf. Nebenbei entwickelte und fertigte er Geräte zur Musikerzeugung, sowie Tonstudio-Equipment und eigene Synthesizer.

Als 1978 Roberts Sohn geboren wurde, nannte er ihn nach seinem musikalischen Vorbild Klaus Schulze ebenfalls Klaus. Es gelang ihm, zu seinem Idol Kontakt aufzunehmen und diesen als Taufpaten für seinen Sohn zu gewinnen. Während der Tauffeier wurde Klaus Schulze auf Robert Schroeders selbst komponierte Hintergrundmusik aufmerksam, und im selben Jahr bekam dieser seinen ersten Plattenvertrag bei der Plattenfirma IC von Klaus Schulze.

Robert Schroeder beendete seine berufliche Laufbahn als Elektrotechniker mit der Veröffentlichung eines allgemein verständlichen Fachbuches über Synthesizer-Bau (Titel: Sequenzer - ein MusikComputer). Ab 1979 widmete er sich primär der Musik, arbeitete aber auch für andere Künstler, allen voran Klaus Schulze, für den er diverse Geräte entwickelte und baute.

Sein erstes Album Harmonic Ascendant veröffentlichte Robert 1979 unter Mithilfe von Udo Mattusch an der Gitarre und Wolfgang Tiepold am Cello. Interessanterweise musste er die Musik komplett neu überarbeiten, da sie den Entscheidungsträgern der Vertriebsfirma WEA zunächst nicht zusagte. Das weltweit beachtete Album zeichnet sich durch eine ausgewogene Kombination von elektronischen und akustischen Elementen aus.

Das zweite Album mit dem Titel Floating Music erschien 1980 und wurde ebenfalls von der Presse sehr gelobt und zu den besten Produktionen auf dem Sektor der Elektronischen Musik des Jahres gezählt.

Mit dem dritten Album Mosaique aus dem Jahre 1981 wurde die Musik Robert Schroeders rhythmischer. Unterstützt von Charly Büchel (Gitarre), Rob van Schaik (Bass) und Fred Severloh (Schlagzeug), ließ er nun auch vermehrt experimentelle Klänge einfließen.

Für die „ars electronica“ in Linz erarbeitete Robert 1982 ein interessantes Projekt: dabei wurden die Radiosignale der Galaxie Cygnus-A im Sternbild Schwan vom damals größten beweglichen Radioteleskop der Welt (das Observatorium in Effelsberg/Eifel) eingefangen und durch Verstärkung in den hörbaren Frequenzbereich umgewandelt. Das so erzeugte „weiße Rauschen“ bildete die Grundlage für Roberts „Musik-Computer-Sinfonie“, die später als Album Galaxie Cygnus-A herauskam. Bei dem im Fernsehen übertragenen Event wurden Musik und Bilder auf einer Großbildleinwand miteinander synchronisiert.

1983 erschien Roberts fünftes Album Paradise. Bei dieser Produktion wirkten Guenther Beckers (Akustikgitarre und Gitarrensynthesizer) und Ecky Zillman (Schlagzeug) mit. Das eingängige Stück Skywalker bescherte Robert einen ersten bescheidenen Single-Erfolg.

1984 erschien das nächste Album Computer Voice bei Roberts neuer Plattenfirma da-music GmbH (Deutsche Austrophon GmbH). Das Album enthält eine Auswahl von Roberts bisher besten Stücken sowie einige neue Titel. Beim Titelstück wurde er von dem Bassisten Micki Meuser unterstützt.

Zu dem Film Des Lebens Überfluss komponierte Robert 1985 den Soundtrack unter Verwendung der so genannten Kunstkopf-Technik. Die Filmmusik erschien im gleichen Jahr unter dem Namen Brain Voyager.

Im Jahr 1986 hatte Robert die Idee zu einem Projekt namens Double Fantasy. Von der Gestaltung des Covers, dem Schreiben der Texte bis hin zur Aufnahme und Abmischung der Musik zeichnete er verantwortlich für das gesamte Konzept. Musikalisch unterstützt wurde er dabei wiederum von Charly Büchel. Das resultierende Album Universal Ave. wurde über das IC-Digit-Label veröffentlicht.

Die sehr entspannte Musik entstand während langer, improvisierter Studio-Sessions. Vor allem in den USA fand das Album Zuspruch und schaffte es in die L.A. Radio Charts. Die Musik traf exakt den in Amerika damals populären Stil des „easy listening“. Leider wurde das Projekt durch Differenzen zwischen Robert und IC-Digit beendet. Nach langem Rechtsstreit blieben die Namensrechte für Double Fantasy beim Plattenlabel, so dass später weitere Alben unter dem Namen herauskamen, die jedoch keinerlei Bezug zu Robert Schroeder haben. Dennoch düpierte man Robert erneut mit dem ersten Albumnamen: Food for Fantasy. Man hatte kurz zuvor erfahren, dass Robert unter diesem Pseudonym ein weiteres Projekt ins Leben rufen wollte.

Zu Beginn des Jahres 1987 veröffentlichte er das Solo-Album Timewaves. Mit diesem hervorragenden Album etablierte er sich bei den deutschen Fans endgültig neben Klaus Schulze und Tangerine Dream als Top-Elektroniker.

Der Nachfolger Driftin (1988) stand dem Vorgänger in nichts nach. Die als „elektronische Balladen“ untertitelten Stücke trafen den Geschmack der Zeit, so dass man Robert Schroeder in den Hörerumfragen diverser Radio-Sendungen, wie Schwingungen im WDR, erneut weit vorne fand.

Zwei Jahre später brachte IC-Digit ein Album heraus, welches auf einer Produktion aus dem Jahre 1982 basierte und ursprünglich als Begleit-Musikkassette mehrerer Musiker zu einem Science Fiction-Roman veröffentlicht werden sollte. Robert hatte die Produktion jedoch aufgrund verschiedener Differenzen nicht freigegeben. So kam Pegasus 1990 als reines Robert-Schroeder-Album auf den Markt.

1991 trennte sich Robert von da-music und gründete sein eigenes Label NEWS-music. Das erste Album unter eigener Regie war Hamaja im September desselben Jahres. Interessant ist, dass die Anfangsbuchstaben der sechs Stücke wiederum das Wort Hamaja bilden. Und liest man die Titel hintereinander, entsteht der Satz: „Hamaja – Animation-Music for your senses - anytime you listen, join your forces and you will find a place of refuge.“

Das 1993er Album Mindwalk resultierte aus Roberts Liveprogramm aus dem Jahre 1990, das er neu einspielte und um einige Kompositionen erweiterte. Wie seinerzeit beim Livekonzert ist neben Robert einmal mehr Charly Büchel an der Gitarre zu hören.

Am 8. Oktober 1994 spielte Robert Schroeder zusammen mit dem Gitarristen Christian Guth sowie dem Schlagzeuger Horst Schippers auf dem KLEM-Festival in Nijmwegen, Holland. Eine überarbeitete Version dieses Konzertes erschien als Album unter dem Titel Everdreams.

Nach einer längeren Schaffenspause erschien 1998 bei CUE-Records das Album D.MO Vol. 1, eine Zusammenstellung älteren Materials anlässlich des 20jährigen Musiker-Jubiläums von Robert Schroeder. Die teilweise experimentell erzeugten Aufnahmen wurden weder nachbearbeitet noch remastert, was den nostalgischen Reiz dieser Kompilation ausmacht. Der Name ließ auf eine Fortsetzung hoffen und gab indirekt den Hinweis, dass wohl noch einige musikalische Schätze in Roberts Archiven auf ihre Veröffentlichung warten.

Aber erst nach einer weiteren mehrjährigen Pause erschien 2005 ein neues Soloalbum unter dem Titel brainCHIPS beim Essener Elektroniklabel Spheric Music. Die CD wurde in zwei Versionen veröffentlicht. Neben der rein instrumentalen Fassung gab es noch eine Vokalversion, auf der einige Titel von Rahal Brimil gesungen wurden.

Mitte 2006 erschien endlich auch der quasi offizielle Nachfolger des ersten und einzig echten Double-Fantasy Albums. Auf die Verwendung des Bandnamens Double Fantasy wurde allerdings mit Rücksicht auf die Rechtslage verzichtet. Die Formation trug statt dessen den Namen Food for Fantasy. Eingespielt von Robert Schröder und mit Unterstützung von Phil Molto (statt Charly Büchel) an der Gitarre, setzte das Album The Secret of Dreamin' den musikalischen Weg fort, den Robert Schröder mit Double Fantasy 1987 begonnen hatte.

[Bearbeiten] Diskografie

• 1979 Harmonic Ascendant

• 1980 Floating Music

• 1981 Mosaique

• 1982 Galaxie Cygnus-A

• 1983 Paradise

• 1983 Skywalker / Space Detective 12"

• 1983 Skywalker / Space Detective 7"

• 1984 Galactic Floor / Black Out 12"

• 1984 Computer Voice

• 1985 Brain Voyager

• 1986 DOUBLE FANTASY – Universal Ave.

• 1987 Time Waves

• 1989 Driftin'

• 1990 Pegasus

• 1991 Hamaja

• 1993 Mindwalk

• 1994 Everdreams

• 1998 D.MO Vol. 1

• 2005 brainCHIPS (vocal)

• 2005 brainCHIPS (instrumental)

• 2006 FOOD FOR FANTASY – The Secret of Dreamin'


Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu